Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hab jetzt doch den Satz geordert. 

 

Hat sich leider das Ankernlech beim zerlegen verabschiedet. Also neu dran und siehe da die Trommel passt nicht. 

 

5mm vor dem aufliegen auf der Nabe geht sie ans Blech an

25AABF60-04FA-484D-BFE3-94568A0646D9.jpeg

70D468AF-FF4F-4B16-978D-178EC2A4D4E3.jpeg

ABB115A5-1440-4357-A791-D7AD1BA61985.jpeg

Geschrieben (bearbeitet)

Okay. Das passt dann auch nicht weil die GS3 Schwinge für 10" ist. Das zusätzliche Blech an der Schwinge ( eben wie bei 10" vorne) steht dann der Bremstrommel im Weg.

Bearbeitet von wheelspin
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Servus

 

so Giro in den französischen Alpen vorbei. An die 2000km gefahren (Pass hoch, Pass runter) und muss sagen, die Trommel hinten ist TOP. Da ich jetzt nicht unbedingt der beste Kurvenfahrer bin, hab ich die Bremse auch stark genutzt. Das Gefühl einer nicht funktionierenden Bremse, wie bei der Originaltrommel nach Überhitzung hatte ich nie... Somit kann ich die Umrüstung nur wärmstens empfehlen... Ich denke ich werde die für vorne auf jeden Fall auch mal testen... 

Klar wirst man mit Trommel nie so einen Bremspunkt wie mit Scheibenbremse erreichen. 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Hab heute neue Beläge montiert, jetzt schleift die Trommel...Also auf der lauffläche. Hab mit etwas Lack in der Trommel geschaut wo es schleift. Die alte Trommel passt garnemmer. Sind die newfren vom sck...Weiß net ob es schlau is die stahlklammern wegzulassen. Trommel aufdrehen will ich eigentlich auch net

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Cpt.Howdy:

Hab heute neue Beläge montiert, jetzt schleift die Trommel...Also auf der lauffläche. Hab mit etwas Lack in der Trommel geschaut wo es schleift. Die alte Trommel passt garnemmer. Sind die newfren vom sck...Weiß net ob es schlau is die stahlklammern wegzulassen. Trommel aufdrehen will ich eigentlich auch net

 

 

Auf gar keinen Fall die Druckplättchen weg lassen. Wenn die Bremsnocke sich in das Alu des Belagträgers gräbt, kann die Bremse unter Umständen nicht mehr aufgehen. Das gilt generell und nicht nur in der Kombination mit den Newfren Bremsbacken.

 

@Cpt.Howdy

 

Geht es bei Dir um die vordere oder die hintere Bremstrommel?

Für vorne kann ich von meiner Seite aus die Piaggio Bremsbacken empfehlen. Damit hatte ich bisher keine Passprobleme. 

Die hintere Bremstrommel ist auf das Maß der dazu gehörigen Bremsbacken angepasst. 

Geschrieben

Die hintere isses.

Ja deswegen will ich die Plättchen ja net weglassen. Die sind ja net da weils so schön aussieht.

Ok, also muss man die Trommel aufdrehen, verstehe ich das richtig?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Cpt.Howdy:

Die hintere isses.

Ja deswegen will ich die Plättchen ja net weglassen. Die sind ja net da weils so schön aussieht.

Ok, also muss man die Trommel aufdrehen, verstehe ich das richtig?

 

Okay, gehen wir erstmal die normale  Punkte durch:

Bremszug ist entspannt? Also die Bremsnocke kann absolut waagerecht zwischen den Bremsbacken liegen?

Gusskanten an den Bremsbacken entfernt? Also da wo die Plättchen drauf liegen?

 

Letzteres ist sehr häufig der Grund für anscheinend nicht passende Bremsbacken.

Wenn Du an jeder Bremsbacke den Grat mit ein paar Feilenstrichen abnimmst, dann sollten die Backen passen.

 

Geschrieben

zug is ausgehängt und nocke steht mittig. gussgrat eigentlich entfernt, werd ich aber nochmal checken...glaub ich bau des mal ohne plättchen zusammen, dann sieht man wo es hackt und ich kann ggf die beläge unter den plättchen nacharbeiten. wie gesagt die alten beläge haben ohne probleme gepasst, waren welche mit aqua rillen, aber keine ahnung welcher hersteller. es kann auch echt net viel sein. trommel geht drauf und dreht 180° recht frei und 180° schleifts leicht. 

kann mir auch net vorstellen das deine trommel das problem ist, die alte ori trommel geht ja garnetmehr drauf. problem sind eindeutig die beläge!

Geschrieben

Hatte das Problem vorne als ich die Trommel mit den beiden kleinen Schrauben fixierte. Da die Bohrungen der Trommel mit der Nabe nicht exakt zueinander passen hat es diese anscheinend verschoben und die Beläge haben leicht geschliffen. Schrauben weggelassen und alles war gut. Klingt komisch, war bei mir aber so. 

Geschrieben

So heute mal an den Belägen bissi über die Fläche unter den blechklammern gefeilt. Trommel geht drauf, und keine schleifgeräusche und nix wenn alles angezogen ist. Ohne Felge und nur mir den kleinen schrauben hats an einer etwas metallisch geschliffen. Denke aber die zwei schaffen es bei der ersten Montage nicht die Trommel Plan an die Nabe zu ziehen, das schaffen dann wohl nur die radmuttern.

Und nu bremst es wie die Hölle...blokierendes Hinterrad is ohne Probleme drin. Jetzt kann man die hintere bremse tatsächlich als bremse nutzen...Bisher war die nur zum einschalten des bremslichts gut. 

:thumbsup: top Teil...

Geschrieben (bearbeitet)

habe heute meine VB1 vorne und hinten auf "strohspeed" umgerüstet - ohne Probleme!

alles sitzt, passt - wackelt und hat Luft :thumbsup:uuund bremst super, vor allem hinten ein riesiger Unterschied.

einzig die Blechplättchen der hinteren Beläge passten nicht ganz, die seitlichen Laschen waren zu lang, so dass die Druckseite der Plättchen nicht am Belag angelegen ist - aber kein Problem einfach Kürzen, dann passt das.

 

Danke an Strohspeed - das bringt echt mehr Fahrspass und vor allem deutlich mehr Sicherheit.

 

Grüße

Hans-Jürgen

Bearbeitet von Faro-Basso
Geschrieben
Am 13.9.2018 um 07:26 schrieb Lude:

Hatte das Problem vorne als ich die Trommel mit den beiden kleinen Schrauben fixierte. Da die Bohrungen der Trommel mit der Nabe nicht exakt zueinander passen hat es diese anscheinend verschoben und die Beläge haben leicht geschliffen. Schrauben weggelassen und alles war gut. Klingt komisch, war bei mir aber so. 

 

Dieses Phänomen konnte ich bisher nicht eingrenzen. Der Lochstich der Schrauben ist 70mm bei allem was hier unter der Werkbank liegt. Die Bremstrommel hat ebenfalls einen Lochstich von 70mm.

Wenn jemand diesen Effekt noch mal hat, bitte mal Kurz den Lochstich der Nabe messen, ich würde das gerne verbessern. Gerne kurz per PN ein Bild schicken mit Modell falls bekannt.

 

@Cpt.Howdy

@Faro-Basso

 

Vielen Dank für die Rückmeldungen :thumbsup: 

Geschrieben
Am 13.9.2018 um 07:26 schrieb Lude:

Hatte das Problem vorne als ich die Trommel mit den beiden kleinen Schrauben fixierte. Da die Bohrungen der Trommel mit der Nabe nicht exakt zueinander passen hat es diese anscheinend verschoben und die Beläge haben leicht geschliffen. Schrauben weggelassen und alles war gut. Klingt komisch, war bei mir aber so. 

 

Die Löcher für die Radbolzen haben ja eigentlich reichlich Spiel und die Senkkopfschrauben dienen zur Zentrierung. Von daher glaube ich nicht, dass das ein allzu glorreiche Idee ist, diese komplett weg zu lassen.

 

Ich schraube die beiden Zentrierschrauben zunächst nur locker rein, so dass die Trommel noch etwas Spiel hat. Dann spanne ich den Bremsarm mit einem Kabelbinder, so dass die Bremsbeläge an der Trommel anliegen (bei ausgebauter Gabel, wechselt man nur die Trommel in eingebautem Zustand kann man natürlich einfach die Bremse betätigen, bzw. den Bremshebel fixieren). Dann ziehe ich die beiden Zentrierschrauben an.

 

Diese vorgehensweise funktioniert eigentlich einwandfrei, auch bei der BGM-Bremstrommel.

  • Thanks 1
Geschrieben

zentriert wir die trommel doch über die nabe. die schrauben dienen meines erachtens wie beim auto eher zum ausrichten das die radmuttern sauber durch die löcher flutschen und zum fixieren der trommel bei einer demontage des rades. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Cpt.Howdy:

zentriert wir die trommel doch über die nabe. die schrauben dienen meines erachtens wie beim auto eher zum ausrichten das die radmuttern sauber durch die löcher flutschen und zum fixieren der trommel bei einer demontage des rades. 

 

Ich war jetzt gerade beim Vorderrad VNB, etc. Da sind die Radbolzen ja fest an der Nabe / Achse, spich sowohl Bremstrommel als auch Felge werden drüber gestülpt und dann kommen die Radmuttern drauf.

 

Mag sein, dass das in der Theorie über die Radnabe zentriert werden soll, in der Praxis ist da jedoch durchaus mal etwas Spiel.

Geschrieben

is ja hinten bei wf genauso.

also bei mir ging die trommel sehr sauber auf die nabe (und hatte da auch noch keine paarung die da übermässig spiel hatte). die passung war schon recht genau. auf alle fälle genauer als eine senkschraube. da ist im gewinde mehr spiel.  wenn die nabe verhauen ist, sollte man das meiner meinung nach nicht über 2 m4 senkschrauben ausgleichen.

Geschrieben

Die Zentrierung der Bremstrommel findet über die Nabe statt.

Die Senkschrauben stellen die Einbaulage bei der Montage der Bremstrommel sicher und mehr nicht.

Bei der Variante mit der M8 Verschraubung ja auch eher interessant, da der Bund der Mutter ebenfalls in die Bremstrommel eingreift.

Bei späteren Modellen mit M10 Verschraubung hindern die kleinen Schrauben die Bremstrommel daran, bei Montagearbeiten einfach herunter zu fallen.

Das gleiche Prinzip wird ja beim PKW ebenfalls angewendet.

Geschrieben

Ich hab nun auch vorne meine Acma etwas aufgebessert mit der BGM Trommel. Man kann das mit vorher überhaupt nicht vergleichen.

Bin gestern gleich 150km zwei kleine Pässe gefahren und bin schwer begeistert. Jetzt gibt auch schon mal der Dämpfer und die Stoffi Feder nach weil das ding ungewohnt gut bremst. Das einzige was mir aufgefallen ist ist ein kleines Hubbeln was aber von Kilometer zu Kilometer besser wurde. Meiner Meinung nach muss sich das ganzer erst noch richtig Einlaufen. Vielleicht liegt es aber auch dran das ich noch immer mit den originalen ACMA Belägen unterwegs bin. :-D Bin nun komplett überzeugt davon und werde mir auch das Teil für hinten zulegen! HUT AB FÜR DIESE ENTWICKLUNG! :cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Ich hoffe, ich darf das zu diesen Topic dazugeben, ich will dafür kein eigenes eröffnen:

Nachdem ich auch zur Generation Wideframetuning der ersten Stunde gehörte und die Bremswirkung für die neu erschaffene Leistung geradezu als selbstmörderisch zu bezeichnen war , habe ich mir letzten Winter die BGM Trommel für vorne angeschafft. Die ganze Saison viel gefahren und muss sagen ein Traum.

Daher jetzt für hinten ebenfalls gekauft, übrigens für eine Struzzo VL2T.

Beim Händler meines Vertrauens geholt, natürlich mit den dazugehörigen, bearbeiteten Bremsbelägen und heim und "kurz" mal umgebaut. Dachte ich.

1. Problem: mit den "Bremsschuhen" gegen die Abnutzung an der Bremsnocke ging einmal gar nichts. Da geht dann die Bremstrommel gar nicht mehr drauf, nicht mal annähernd.

2. Problem: Ich weiß, dass man diese Bremsschuhe nicht weglassen soll, wollte es trotzdem probieren. Siehe da, passt drauf und dreht auch. ABER: Kaum schraubt man diese beiden kleinen Senkkopfschrauben rein, schleift das ganze nicht, nein, es steckt fest. Ohne diese beiden Schrauben dreht es, sobald man mit den Finger nur ein bisschen Druck ausübt, fängt die Sache schon wieder an zu stecken.

 

Ich hab aber jetzt gar nicht fertig montiert, ich weiß also nicht, ob es schleift oder steckt, wenn ich nur mit den 4 Felgenmuttern montiere. Brauche ich die beiden Senkkopfschrauben?

Abhilfe?

An was kann das liegen.? Die Bremsbeläge sind ja bearbeitet (Trommelseitig abgefräst) ich hab sie auch richtig herum montiert, ist ja deutlich rot gekennzeichnet.

 

Die Bremsnocke ist frei (Seil entspannt) und steht waagrecht. Ich hab jetzt mal mit der Schiebelehre gemessen. Bei der  Variante OHNE Bremsschuhe ist das Außenmaß der Bremsbacken gerade einmal 1,2mm (125,8) kleiner als die Bremstrommel innen (126,99). Ist das ausreichend, die Bremstrommel macht ja dann am Ende der "Tiefe" eine Rundung. Ich vermute, die Bremsbeläge stehen dort an. Die bei mir gelieferten Bremsbeläge wurden übrigens auf 19,76mm Breite abgefräst.

 

Sind die Beläge zu wenig abgetragen? Sollte um den Preis aber schon passen, immerhin sind das "normale" nicht sehr teure Beläge und diese "Veredelung" ist teuer bezahlt. Daher will ich eigentlich den Sattel hinter den Bremsschuhen auch nicht abfräsen. Außerdem: wenn ich hier wegarbeiten würde, müsste ich doch wohl um die 3mm pro Belag wegschneiden, da ändert sich doch die Geometrie der Anpressfläche, oder? Ich meine damit, dass die Beläge nur an einer kleinen Stelle gegen die Trommel pressen, und nicht mehr flächendeckend, oder denke ich da falsch?

 

Greetz, STANI

Bearbeitet von stani
Geschrieben

Hallo Stani,

 

Steckt das Motorgehäuse bis zum Anschlag in der Schwinge?

 

Verschleiß der Nabe am Lagersitz?

 

Zum testen kannst Du eine Fase an eine Bremsbacke machen. Also an die Kante die zum Radius der Bremstrommel zeigt. Versuch das bitte mal.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Schwinge/Motorgehäuse passt.

Verschleiss Nabe: da bräuchte ich Referenzabmessungen - aber bisher hats mit Original funktioniert.

Fase: werde ich testen. Wenns dann funktioniert, dann ist das aber immer noch ohne diese Bremsbackenschuhe. 

 

Greetz, Stani

 

Bearbeitet von stani

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Wenn der Motor offen ist, würde ich auch die Primär auf 3.72 umbauen 
    • Hi,   wie siehts beuch mit dem Nassfutter aus. Unserer frisst sein seit ein paar Wochen nur sehr ungern. Und wenn dann mit viel Schlapperzeugs drüber. Die Tierärztin meinte das auch andere Katzen Probleme mit dem Nassfutter haben. Alternativ holt er sich halt Mäuse...    Kater 1 Jahr/, Kastriert/  5 kg/ Yamyam, Josera jeweils Dose und Beutel. Wobei die Beutel mit dem Glibber sein Lieblingszeug sind.
    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information