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Einlass T5


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Hallo Leute,

hab mich bisher nur mit 200'er Tuning befasst. Jetzt soll es ein T5 Motor sein. Ein Malle, ein schöner RAP und 24'er Vergaser. Aus Erfahrungen von Freunden weiß ich, daß die Kombo auf einer T5 sehr gut fährt. Ich wollte nur ein wenig den Einlass verbessern. Erst einmal soll er ovalisiert werden. Aber wie mach ich das mit den Steuerzeiten? Die Leute die ich kenne haben die nicht verändert. Jetzt hab ich aber gelesen, daß Malossi empfihlt die Steuerzeiten an KW zu ändern. Ist es nicht besser die Steuerzeiten durch Bearbeiten des Einlasses zu ändern als an der KW rumzuschnitzen? Die Leute, die ich kenne, haben die Steuerzeiten nicht verändert. Hat jemand von euch Refahrungen damit?

Gruß

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Ich hab auch nicht an der KuWe rumgeschliffen.

SI 24/24G-Gaser etwas ovalisiert, Gaserwanne und Gayhäuseeinlaß sauber angaypasst, RAP (bei mir PM) drauf, 21 Cosa-KuLu rein, sauber abstimmen und Spaß haben. :-(

Nur wenig Aufwand und dennoch ca. 120 Km/h nach Digitacho. :-D

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Vergaser und Einlass ovalisieren hat noch Niemanden geschadet.

An meine T5 Welle würde ich nicht rumschnitzen,

die Steuerzeiten sind da schon ganz gut,

ausserdem sind T5 Wellen sehr selten geworden.

Bearbeitet von Sunni
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Im Gegensatz zum 200er ist der Einlass der T5 schon auf hohe Drehzahlen ausgelegt. Und da ein Malossi 172 nicht sonderlich viel mehr Drehzahl macht als ein Originalsatz past das schon gut mit der Stanardsteuerzeit.

Ich verspreche mir keine sonderliche Verbesserung durch mehr Einlasszeit, warscheinlich eher eine Verschlimmbersserung.

Mein T5 Motor mit 172er fahre ich mit original Einlass und RAP, drehen tut der ordentlich...

Und immer bedenken: "Viel hilft viel" ist nicht das Maß aller Dinge.

Ausserdem hat die Pfünf auch mit Standard Steuerzeit schon ein leichtes Ganganschlussproblem am Berg, selbiges würde ich nicht durch noch mehr Einlasszeit "verschärfen".

MfG, Heiko.

Edit:

Ein bekannter von mir fährt seine Pfümf mit langer Einlasszeit und JL Performance.

Laut seiner aussage ist die untenrum total tot und geht irgendwann wie ein Turbo los....

Ob das mit dem verlängern der Einlaszeit so der Weisheit letzter Schluss war kann er nicht sagen. Unser Gespräch darüber ist schon ne Weile her, aber ich meine das er damals sagte: lieber wieder nen Stanardeinlass fahren .

ich an deiner stelle würde erstmal die Finger davon lassen und alles mit Standardeinlasszeit Probieren.

Im Berdarfsfall kann mans immernoch erweitern.

Bearbeitet von highko
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Ja klar. Beim Anpassen des Motorblocks an das Gaserwannenloch kannst Du da, wo es so aussieht wie mit dem Bohrer durchgebohrt, um einige mm vorziehen und auf einheitliche Schlitzbreite fräsen. Seitlich brauchst Du sonst nix aufzumachen. Der T5-Drehschieber ist ohnehin deutlich breiter als der vom PX-Block.

Capito? :-D

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Ja klar, ich meinte die Dichtfläche des Gehäuses über der Drehschieber-Kurbelwange.

Ich hab da nicht viel weggenommen. Bein "Egalisieren" dieses komischen Bohrloches bin ich mit dem Dremel nur etwas schräg nach unten gegangen. Im Ergebnis (an der Dichtfläche) sind es vielleicht so um 2mm weniger als vorher, d.h. der Drehschieber geht geringfügig eher auf. Ich hab das weniger gemacht, um da nun unbedingt andere Steuerzeiten zu bekommen, eigentlich nur, um den gesamten Kanal irgendwie strömungsgünstiger zu machen.

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    • Ich verstehe die Frage nicht…🤔😁
    • Kann man ja nich für, wo man wech kommt…
    • Ich hörte Dich mich auch schon mal einen Wurm nennen. Das müsste in diese Richtung gehen.
    • Hallo zusammen,   ich date mal dieses Thema up!  Ich habe das Topic aktuell gut nutzen konnte und meinen ACMA Stoßdämpfer ohne weiteres komplett zerlegt und wieder voll instandgesetzt habe. Das macht natürlich Spaß und befriedigt ein Schrauberherz. Da mir aber gewisse Bilder in der oben genannten"Bildergeschichte"  von MIchael Segers gefehlt haben, möchte ich euch die nicht vorenthalten: Teile Dämpfer:   Aufbau zeigt die Innereien der Dämpferkartouche innerhalb der Staubschutzrohrem was wo sitzt und wie es am Ende wieder zusammen gehört. Ich hoffe das hilft dem ein oder anderen.     Das ist natürlich alles im ausgebauten ungesäuberten Zustand. Aufpassen auf die vier kleinen Ventilstößel unter den Ausgleichfedern. Insbesondere ist das Ausgleichsventil (rechtes Bild) verdreckt gewesen. Hab erst am Ende gesehen, dass da ein dünnes Blättchen mit Federvorspannung für Ölausgleich mit der Aussenhülle sorgt. Ventil habe ich mit Loctite wieder eingeklebt.   Nach der kompletten Säuberung und mit ATF Öl Füllung für ein Automatic Getriebe habe ich das mit den noch gut erhaltenen Gummidichtungen wieder zusammengesteckt und mit Schraubensicherung an der Inneren Kartusche wieder verschlossen.   Ich hoffe die Bildchen helfen dem nächsten der sowas vorhat.   Grüße  
    • Danke, genau so habe ich es gemacht.   (Rahmen später mal)  
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