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Geschrieben

Hi,

 

hatte letztens ein "Klemmer". Daraufhin hab ich gestern den Zylinder runtergemacht, weil ich dachte ein Kolbenring wäre in Urlaub. Motor war danach aber immernoch fest. Hab dann den Motor ausgebaut und zerlegt. Musste feststellen, dass die Kurbelwelle geklemmt hat und zwar am Einlass. Kann das auf ein defektes Lager zurückzuführen sein? Hab jetzt ein Revisionskit bestellt aber mir stellt sich doch die Frage ob es was anderes war. Soll ich an der Welle was machen, leicht schleifen bis die Kratzer weg sind?

 

Grüssle Marcel

 

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

 

 

Geschrieben

Es hat dir wahrscheinlich beim Klemmer die Kurbelwelle verdreht....das wäre mein Tip.

Die Kurbelwelle geht wohl am Drehschieber auf Block.

 

Geschrieben

Ich mach euch morgen mal ein Bild ;-) hab davon null plan und muss mir dann auch jemand suchen der evtl. Ne welle richten kann :-( oh oh oh

Grüssle Marcel

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Geschrieben

Genau, hab den motor schon gespalten. Hab dann die leichten kratzer entdeckt und es auf ein defektes lager zurückgeführt. Werds mir morgen mal genauer ansehen und paar bilder machen. Ist das richten eine große Sache?

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

Geschrieben

Könnte tatsächlich verdreht sein. Nach einem Fremdkörper sieht es nicht aus.

 

Schöne Flipflops übrigens.....

Geschrieben

Havaianas forever.... Shit und nun? Wenn sie doch verdreht wäre, wäre dann nicht einseitig Kratzer auf der Welle?

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

Geschrieben

Ich tippe auf Lager defekt auf der zahnradseite der Kurbelwelle...

bei verdrehter Welle sind die Spuren nicht so gleichmäßig über die ganze lauffläche der Welle!

kann dir jemand die Welle vermessen ob die verdreht ist ?

Geschrieben

Sers Leute, so hab Jemand finden können, der mir die Welle kontrolliert hat. Sie hatte 5 Zentel Abweichung. Jetzt ist wieder alles takko. In dem Zuge grad noch das Lager runtergeholt. Nächste Woche wird der Motor gemacht und dann läuft hoffentlich wieder alles. Ich stelle die Tage noch ein bild vom Kolben rein. Da sind zwei Riefen die mir etwas Kopfweh bereiten.

Gruß Marcel

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

Geschrieben

@Lecram81
Vermiß die Verdichterplatte noch, also den Abstand zwischen Welle und Platte!

Nicht das die einen Schlag abbekommen hat und du dir damit massive Startprobleme einhandelst ...

(Der Abstand zwischen Welle und Platte sollte nicht größer als 0,05mm sein!)

Geschrieben

Mmh, das Loch an dem es geschliffen hat, bzw. die Erhöhung an der Stelle. Bin nicht so 100 % der Motorenguru, trau mich nur an alles ran :-)

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Han.F:

@Lecram81
Vermiß die Verdichterplatte noch, also den Abstand zwischen Welle und Platte!

Nicht das die einen Schlag abbekommen hat und du dir damit massive Startprobleme einhandelst ...

(Der Abstand zwischen Welle und Platte sollte nicht größer als 0,05mm sein!)

Das Starten sollte bei ner Smallframe nicht das große Problem sein, mächtiges Überfetten und Blowback im Standgas dann schon eher. Ich sehe aber nicht, das der Dichtfläche viel fehlt.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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