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Geschrieben

Hallo zusammen,

bin seit kurzem glücklicher Besitzer einer spanischen T5. Fährt sich großartig, jedoch habe ich ein Problem mit der originalen Sitzbank. Die spanische Version hat eine Doppelsitzbank mit Polsterung auf einer Plastikform. Bei meiner Körpergröße von fast 2 Meter sitze ich ziemlich mittig und sitze leider sehr unbequem auf dem Plastiksteg in der Mitte. Ich würde sie daher gerne gegen eine italienische tauschen, die haben wohl die klassische Bauart mit durchgehenden Federn.

 

Die Motovespa hat jedoch einen anderen Verschluss als die italienischen Version mit Zapfen. Hat jemand von Euch schonmal den spanischen Schlossmechanismus auf ne italienische Bank umgebaut und Tipps für mich?

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb 136H2OThomas:

eine Einnietmutter rein

Wollte ich auch, aber bei mir war das Blech dort so dick (überlappt wohl), dass ich einfach ein Gewinde geschnitten habe.

Hält!

Geschrieben

Ja, Gewinde ist da am besten!

 

Die Nachbau Sitzbänke sind schon klasse.......wie ein Sofa 

 

Aber auch da, wirst du mittig am Gurt sitzen ......wird nicht angenehmer sein als mit der MV Bank.

 

Wie wäre es mit der von Jockeys Boxenstop? Nicht billig aber Top verarbeitet und passgenau 

IMG_8420.JPG

IMG_8419.JPG

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FOX Racing:

 

Wie wäre es mit der von Jockeys Boxenstop? Nicht billig aber Top verarbeitet und passgenau 

IMG_8420.JPG

IMG_8419.JPG

 

Kann ich zu 100% bestätigen.

1A Bank...

Geschrieben

Jockeys Boxenstop

 

Bei Joeys gibts nur Pizza :-D

 

Zu zweit ist echt eng! Mit meiner besseren Hälfte klappt das hinten drauf nicht ( dafür gibts den 3 - zehnt Roller......und nein, sie ist nicht dick :muah:

 

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb FOX Racing:

Jockeys Boxenstop

 

Bei Joeys gibts nur Pizza :-D

 

Zu zweit ist echt eng! Mit meiner besseren Hälfte klappt das hinten drauf nicht ( dafür gibts den 3 - zehnt Roller......und nein, sie ist nicht dick :muah:

 

 

;)

 

das ist Roller Nummer drei und bei allen anderen kann sie auch schon nicht mit. Ich glaub das könnt Ärger geben. 

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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