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Geschrieben (bearbeitet)

Am Wochenende sind 25 Roller 950 KM von Freitag bis Sonntag eine Runde durch die Alpen gefahren. Dabei gab es einen Vorfall, der komisch war.

 

Bei der Abfahrt vom Stilfser Joch (2 höchster Pass in Europa mit 2760 Meter Höhe) gab es viele heiße Bremsen, beim einen mehr beim anderen weniger. Direkt im Dorf im Tal angekommen haben die schnellsten gewartet auf die letzten Roller. Als wir losfahren wollten kam es bei einem Kollegen zu einem Platten. Als der Reifen gewechselt war und die Truppe hätte weiterfahren können war der zweite Roller ausfindig gemacht mit ebenfalls einem Platten.

 

Ein Zufall?

 

Abends in der Pension wurde der platte Reifen wieder flott gemacht und die Ursache gesucht.

Siehe da, in einer 5er Teilung vom Lack der neuen Felge am Gummi des Schlauches verfärbt und an einer dieser Stellen (alle hauchdünn) ein einziges Loch. Zweiter Schlauch ebenfalls zur Innenseite spröde (durch Hitze?).

 

Bei Reifen eins war die Trommel sowie die Felge definitiv so heiß dass der Lack von beiden verfärbt war und die Hitze den Gummi dünn werden lies.

D.h. das stehenbleiben mit absolut heißer Bremstrommel ohne Abkühlung durch Fahrtwind ist wohl eine Angelegenheit die man im Auge behalten sollte. 

 

Was ist mit den Schläuchen die "bis jetzt" gehalten haben, sind die kurz vor dem Exodus?

 

Ich fahre schlauchlos, worüber ich aktuell froh bin.

 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was ist bei den Rundkurs Fahrern, ähnlich Vorkommnisse?

 

Finde ich eine heiße Erkenntnis ....

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Rally 221:

Was ist bei den Rundkurs Fahrern, ähnlich Vorkommnisse?

zu 99% fahren die Rundkursfahrer schlauchlos (auf Trockenreifen) und bremsen nicht so viel wie vermutet. Da ist das Stilfser Joch bergab eine ganz andere Aufgabe, hitzetechnisch.

gab aber früher schon den ein oder anderen Schlauchfahrer, der wegen zu viel Hitze am Reifen nen Plattfuß hatte.

 

Geschrieben (bearbeitet)

achso, ja den hab ich nirgends auf meinen vespen drauf, daher kann ich dazu nix sagen.

ansonsten wär mein tipp gewesen, das ding am vorderrad nicht so arg einzuspannen....

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Rally 221:

 

Was ist mit den Schläuchen die "bis jetzt" gehalten haben, sind die kurz vor dem Exodus?

 

 

 

Du bist eine echte Konifere! :-D

Geschrieben

Kenne ich auch am Hinterrad, wegen schleifender Trommel, den "Hitzeplatten".

Und ja, man darf da durchaus mal drüber nachdenken die Schläuche zu wechseln die dicht gehalten haben.

Sollten die ebenso warm geworden sein, sind die halt eben an den Kontaktstellen dünn.

Auf Dauer kann sich da dann das Material aufreiben.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Motorhead:

 

vorne?

Ja! Was denn nun? Vorne oder hinten?

Reifenfabrikate?

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb dreckige13:

Kenne ich auch am Hinterrad, wegen schleifender Trommel, den "Hitzeplatten".

Und ja, man darf da durchaus mal drüber nachdenken die Schläuche zu wechseln die dicht gehalten haben.

Sollten die ebenso warm geworden sein, sind die halt eben an den Kontaktstellen dünn.

Auf Dauer kann sich da dann das Material aufreiben.

 

Schon mehrmals passiert auf Urlaubsfahrt im Hochsommer auf der Autobahn:

1 x Reifenplatzer und 2x allmählicher Platten  am Hinterrad.

Der Platzer im Schlauch  zur Felgenteilung hin, die anderen Male war der Schlauch seitlich durchgerieben.

Ich vermute, daß die Heidenau -Schlauchlosreifen ein gut Teil mit beigetragen haben.

Die tuebless sind innen nämlich sehr rau! ...sind ja auch nicht für Betrieb mit Schlauch gefertigt.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Don

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    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
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