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Geschrieben

Servus zusammen!

 

Bei meiner T5 haben sich gestern 2 Fragen aufgetan:

 

1) was ist das für ne Schraube? die lag lose im Lenkerkopf rum??

2) die Dichtung unterm Vergaser schaut irgendwie unpassend aus oder? Is das schlimm?

 

Danke Leute!

Daniel.

Foto_05_08.17,_14_53_36.jpg

Foto 05.08.17, 12 52 28.jpg

Geschrieben

Die Dichtung passt soweit, wenn sie nicht auf dem Bild oben in den Ansaugbereich hineinragt.

 

Wo eine Schraube lose ist, sollte irgendwo  ein freies Gewinde sein ?

 

Evtl. Scheinwerferbefestigung ?

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb t4.:

ein Bild vom Schlitz.

Schließt Du aus den Fragen, dass er einen hat?

 

Die Dichtung ist alt und ausgehärtet und gehört daher in die Tonne..

 

Im Lenkkopf gibt es keine vernünftige Verwendung für diese Schraube..

Geschrieben

Er nicht - aber sie (die Schraube) evtl..

Mit den "Pickeln" am Schraubenkragen sieht das aus wie ein ehemals angepunktet gewesener "Stehbolzen" oder sowas. Evtl. von einer Zubehör-Spiegel- oder Scheibenhalterung.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb danyball:

 

1) was ist das für ne Schraube? die lag lose im Lenkerkopf rum??

 

 

Foto 05.08.17, 12 52 28.jpg

Die Schraube wurde ziemlich sicher verwendet um die Distanzmuttern für den Spiegelhalter zu verschrauben.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb t4.:

Er nicht - aber sie (die Schraube) evtl..

Mit den "Pickeln" am Schraubenkragen sieht das aus wie ein ehemals angepunktet gewesener "Stehbolzen" oder sowas. Evtl. von einer Zubehör-Spiegel- oder Scheibenhalterung.

Nee, die Punkte sind ab Werk an der Schraube und sollen als Losdrehsicherung dienen, die graben sich quasi nach dem Setzen ins untere Material und sollen dann ähnlich einer Schnorrscheibe wirken.

Wofür die Schraube ist weiß ich aber auch nicht.

Im Lenkkopf gibt's ja eigentlich nicht so die Möglichkeiten.

Befestigung Scheinwerfer? Oder Massekabel an Tachogehäuse?

Geschrieben
Die Schraube wurde ziemlich sicher verwendet um die Distanzmuttern für den Spiegelhalter zu verschrauben.

Die Distanzmuttern sind doch aber normalerweise mit Sechskantschrauben M8 befestigt (da unten rechts sieht man ja sogar noch eine). Aber vielleicht hat da jemand was gebastelt. Sind die Distanzmuttern alle da?

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb t4.:


Die Distanzmuttern sind doch aber normalerweise mit Sechskantschrauben M8 befestigt (da unten rechts sieht man ja sogar noch eine). Aber vielleicht hat da jemand was gebastelt. Sind die Distanzmuttern alle da?

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 

ja, normalerweise schon - aber sieht zumindest nach M8 aus.

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
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