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Geschrieben

bei der 62er Welle muss bei der LTH Version schon gespindelt werden, bei der 64er aussen aufgeschweißt

ich hatte selbst 2 62er mit standard Aussendurchmesser. Durch die Bearbeitung für das überstehende Pleuel würde ich die Motoren als deutlich geschwächt einstufen.

was spricht also dagegen gleich bei Rimini nachzufragen  und hier ein Packet zu kaufen?

https://www.riminilambrettacentre.com/en/products-casaperformance/casa-performance-lambretta/casa-performance-lambretta-motori/novita-casacase-blocco-motore-con-albero-di-casa-performance-7901.html

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Pferschy:

bei der 62er Welle muss bei der LTH Version schon gespindelt werden... Durch die Bearbeitung für das überstehende Pleuel würde ich die Motoren als deutlich geschwächt einstufen.

Ja, dafür muß das Gehäuse auf knapp ø 102mm gespindelt werden. Diese "Schwächung" ist ohne Bedeutung. Im OOC und bei deren hangarounds fahren mehrere derart "geschwächte" Motoren mit um und bei 30PS problemlos über viele tsd.km durch die Lande. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Rainer, das wird bei euch sicher halten

Kurze Überlegung:

Der ganze Tuningkram funktioniert nur weil da die Italiener mal reichlich Material aufgetragen haben, bei den Puch Motoren die ich zb gesehen habe stand da bei weiten nicht so viel Material wie bei SF/LF/Lamy zur Verfügung, was vermutlich dem Misstrauen der eigenen Qualität zu Grunde liegt, und/oder die ganze Tunerei um die es hier geht möglich macht.

Es wäre aber interessant wie viele gelbe oder rote Flächen bei einem auf ø 102mm gespindelten Gehäuse rauskommen wenn man das mal durch ein FE Programm jagt.

Die Überlegung geht aber in die Richtung wenn jemand dezidiert nach der Welle mit dem Hub <64 fragt daß das Endziel vermutlich nicht bei 30 sondern eher bei 40, 50 oder mehr gesucht wird.

Bearbeitet von Pferschy
  • 9 Monate später...
Geschrieben

Bei Gran Tourismo gerade beworben und habe darauf hin zugeschlagen. Sollte wohl hier passen. Neue GT Welle  64/125/18. gerade geliefert bekommen, ausgepackt und kann den Zustand so überhaupt nicht glauben, aber seht selbst.

 

 

 

20180628_201408.thumb.jpg.49e523bc73523ab330518e4ee5bbb369.jpg20180628_201445.thumb.jpg.79df6081b5422ccea97910a7819b4c87.jpg20180628_201527.thumb.jpg.74b73fda0911f75042c3103f678cc012.jpg 

 

was soll ich sagen die Welle bleibt an den Köpfen der Verschraubungen vom Kunststoffteil hängen so dass es an beiden Wangen-Innenseiten so richtig  beim Cutout des unteren Pleuelauges aneckt.. Mir fehlen die Worte .....  

Geschrieben (bearbeitet)

Unabhängig von dem vernackelten Plastikzeugs und den Schraubenköpfen ...  ist das eine Welle mit 64mm Hub, mit zentrischem Hubzapfen, mit "normalem" 96mm Wangendurchmesser und ohne Anlaufscheiben?

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

60er mit Exzenter und Rest wie Du schreibst. Einfach ein Gemurkse. Er hat mir gerade zurückgeschrieben und weist mir mein Geld retour an. TOP, passt nun so für mich auch.

Geschrieben

Total schade, dass sich jemand da die Mühe macht, neue Wellen aufzulegen und dann auf dem letzten Meter der Pfusch angefangen wird.

Ich war gerade kurz davor, eine GT Welle zu bestellen, danke für die Fotos. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Die 60er scheint aber super zu sein. Spezi von mir fährt die und ist damit happy.

Läuft schön ruhig und das war sein Haupanliegen.

Bearbeitet von supermoto
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb supermoto:

Die 60er scheint aber super zu sein. Spezi von mir fährt die und ist damit happy.

Läuft schön ruhig und das war sein Haupanliegen.

 

 

Der brauchte aber auch drei von diesen Wellen bis mal eine hielt ;-)

 

Die eine kam schon verdreht aus dem Karton, die andere verdrehte sich nach kürzester Zeit. :repuke:

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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