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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

?theoretisch müsste das langen ? die Dinger machen ja auch nicht so eine deutliche drehbewegung mit wie die unteren Anlaufscheiben ? oder denk' ich jetzt falsch?

Grüße

MH

Geschrieben

?so was Blödes! Dann hat sich meine Frage schon erledigt ? wollte nämlich mal wissen, was da jetzt für ein Pleuel drin ist? :-D

Gute Besserung

MH :-(

Geschrieben

?mal 'ne andere Frage ? passt aber ganz gut zum Thema.

Um einen 16er Bolzen auf dem Standard Pleuel montieren zu können, müsste man Nadeln ohne Käfig montieren. Ganz lose finde ich aber nicht so prickelnd, aber man könnte doch Hülsen mit jeweils einem seitlich Abschluss zur Führung innerhalb des Kolbens drehen, oder?Versteht Ihr was ich meine? So bekommt man das ganze doch wesentlich besser montiert, da man die NAdel/Hülsen-Geschichte mit einem kurzen Bolzen ja schon vormontieren könnte und anschliessend mit dem richtigen Bolzen wieder rausdrückt?? :plemplem:

Kompliziert ? aber interessiert mich trotzdem brennend!

Was gäbe es sonst noch für Nachteile der lose montierten NAdeln?

Grüße

MH

Geschrieben
?mal 'ne andere Frage ? passt aber ganz gut zum Thema.

Um einen 16er Bolzen auf dem Standard Pleuel montieren zu können, müsste man Nadeln ohne Käfig montieren. Ganz lose finde ich aber nicht so prickelnd, aber man könnte doch Hülsen mit jeweils einem seitlich Abschluss zur Führung innerhalb des Kolbens drehen, oder?Versteht Ihr was ich meine? So bekommt man das ganze doch wesentlich besser montiert, da man die NAdel/Hülsen-Geschichte mit einem kurzen Bolzen ja schon vormontieren könnte und anschliessend mit dem richtigen Bolzen wieder rausdrückt?? :plemplem:

Kompliziert ? aber interessiert mich trotzdem brennend!

Was gäbe es sonst noch für Nachteile der lose montierten NAdeln?

Grüße

MH

Ich kenn das nur so:

1. Hilfsbolzen 1 in kurz mit Untermaß zum Montieren der Nadeln.

Diesen dann in den Kolben einführen.

2. Hilfsbolzen 2 in Normallänge mit Untermaß durch die Kolbenbolzenbohrung einführen und Hilfsbolzen 1 somit wieder ausdrücken.

3. Original Kolbenbolzen einführen und Hilfsbolzen 2 ausdrücken.

Was ich mich immer noch frage ist, der Kolben ist innen ja wesentlich breiter als der Pleuelkopf... Wie die Nadeln am "Auswandern" :-D hindern.

Seitliche Buchsen, aber zusätzliches Gewicht...

Aussdem ist der Kolben innen ja nicht plan, hmm.

Gruß,

Olli

Geschrieben

Wie wärs denn mit nem ähnlichen Käfig ?? die kann man ein bissl anpassen wenn nötig....is einfacher als einen selbermachen....

Oder eben 2 feine Alubüchsen rechts und links neben die Nadeln, zwischen die Büchsen und die Nadeln je ne gehärtete Scheibe, die gibts als Normteil. Wenn Die Alubüchsen mit Passung aufm Bolzen sitzen ist das bestimmt haltbar und ok...und soooo schwer is das auch nich.

Kann man mit Kolbenbearbeitung ja wieder rausholen :-D

Greetz,

Armin

Geschrieben

?jetzt haben drei Leute sich das gleiche gedacht, aber keine konkrete Meinung geäussert :-D

Sag' ich doch mit den äusseren Buchsen ? als eine art Käfig.

Die Gewichte interessieren nicht wirklich (zumindest mich nicht) denn der Kolben, der dann anstelle des originalen montiert werden könnte wiegt sowieso ein gutes Stück weniger?

Worüber ich mir aber nochnicht viel Gedanken gemacht habe und vielleicht jemand anderes mehr sagen kann, ist die Drehbewegung des Bolzens, bzw. der Buchsen die dann stattfinden würde? Wieviel ist das? Wohl nicht viel ? weswegen auf Anlaufscheiben wohl verzichtet werden könnte, oder? Aber darum gings ja gerade ? einzelne NAdeln, wie am wandern gehindert? Durch äussere Buchsen! Aber was müssen die für Eigenschaften haben? Wieviel Luft zum Kolben? Schmierbohrungen? Material? usw?

Grüße

MH

Geschrieben
Worüber ich mir aber nochnicht viel Gedanken gemacht habe und vielleicht jemand anderes mehr sagen kann, ist die Drehbewegung des Bolzens, bzw. der Buchsen die dann stattfinden würde? Wieviel ist das?

ich kenn' deine motorgeometrie ja nicht, aber normalerweise sind das 12...14°.

r

Geschrieben

?also nochmal anders:

theoretisch könnte ich mir also zwei Buchsen drehen. Aussen mit Abschluss für die Nadeln und in der Breite am besten so, das sie mit dem Pleuel nicht in Kontakt kommen. Und aussen zum Kolben? Würdet Ihr die vom Maß eher so spack machen, das sie stramm auf dem Bolzen sitzen (wie der Kolben) oder so das sie sich von selbst auf dem Bolzen drehen können? Ich denke eher spack?

12-14 Grad ? ok ? bin ja nur auf der Suche nach einer Antwort, ob die Drehbewegung berücksichtig werden muß und wenn ja wieviel wert darauf gelegt werden muß?

Grüße

MH

Geschrieben

Ich würd die Buchsen so spack auf den Bolzen aufpassen wie den Bolzen, eher n bisschen weiter. Also 0 bis 3 / 100 Spiel. aber zu den Nadeln hin eben doch ne verschleisfestere Materialart, muss nicht gehärtet sein....aber Ich würd kein Messing oder Alu nehmen, daher mein Gedanke ne Lagerpassscheibe einzusetzen, 5/100 dich zb. Schmierbohrungen dürften bei dem Schmalen Ring entfallen....

Greetz,

Armin

  • 15 Jahre später...
Geschrieben

Ich glaub, ich hab die Frage schon mal gestellt, kann‘s aber nicht wiederfinden, dafür aber dieses Topic, also erneut:
 

Wieviel seitliches Spiel sollte ein Kolbenbolzenlager mindestens haben?

 

Derzeit ist meins noch zu breit, passt nicht in den Zielkolben.

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Wieviel seitliches Spiel sollte ein Kolbenbolzenlager mindestens haben?

einige (wenige) 1/10mm sollten es schon sein.

Geschrieben

Warum willst Du Dich da verkünsteln. Du hast nach dem Mindestmaß gefragt.

"Einige (wenige) 1/10mm"  ist konkret genug.

einige = mehr als 1/10mm

wenige = weniger als 5/10mm

Das sollte reichen. ;-)

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Warum willst Du Dich da verkünsteln. Du hast nach dem Mindestmaß gefragt.

"Einige (wenige) 1/10mm"  ist konkret genug.

einige = mehr als 1/10mm

wenige = weniger als 5/10mm

Das sollte reichen. ;-)

 

 

 


:muah:

Geschrieben

So genaue Werte gibt es nicht,kommt auf die Kurbelwellen an! Musst dann wissen,ob das eine unten oder oben geführte kurbelwelle ist!

in der Regel sind das unten geführte Wellen,dann sollte das Spiel zwischen den Kolbenaugen größer sein,als das Spiel zwischen den Kurbelwellenwangen!

Geschrieben (bearbeitet)

Was Du schreibst gilt ansatzweise für das Spiel zwischen dem oberen Pleuelauge und den Kolbenaugen, aber es hat nichts mit der Frage zu tun, wieviel seitliches Spiel ein Kolbenbolzenlager mindestens haben sollte. :whistling:

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Naja,klar ist hier nach dem Mass gefragt! Aber was bringt das,wenn wie die meisten Kurbelwellen Wangen geführt sind?!

Man sollte eher schauen, ob das obere Pleulauge das Kolbenauge berüht,wenn man das Pleuel an eine Seite der Wellenwange schiebt!

Wenn das untere Pleulauge die Kurbelwellenwange samt Anlaufscheibe berührt sollte das obere Pleulauge das kolbenauge nicht berühren und das in beide Richtungen!das ist alles! der Wert kann dann von mir aus 1mm oder 0,01mm sein,völlig egal! WICHTIG ist nur das was oben beschrieben wurde! ;-)

Bearbeitet von Evil Hoodoo
Geschrieben

Dem schindol broer ging es nur um den mind. erforderlichen Freiraum für den Nadelkäfig. Alles das, was Du zum Thema Pleuel und Lagerung (oben / unten geführt) gesagt hast, ist bezügl. seiner Frage irrelevant.:whistling:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Dem schindol broer ging es nur um den mind. erforderlichen Freiraum für den Nadelkäfig. Alles das, was Du zum Thema Pleuel und Lagerung (oben / unten geführt) gesagt hast, ist bezügl. seiner Frage irrelevant.:whistling:


Stimmt zu 100%!

Breite des Kolbenbolzenlagers wurde gesucht.

Ist übrigens erledigt, Rainer, hab‘s auf 4/10 fertigen lassen.

Bearbeitet von schindol broer
  • Like 1

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