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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
8 minutes ago, frankfree said:

@Truls221Wie wärs denn mit NTO (N2 O4)

Dann bist du allerdings bei wirklicher Raketentechnik.:aaalder:

am einfachsten wäre nitromethan. aber ich brauch die armen und finger für gas und kuppeln auch für nächstes jahr.... 

 

Geschrieben

Kannst du mir bitte mal einen Link schicken, wo das mit dem Lachgas anreichern im Benzin erwähnt wird.

Ich finde da mit Google nichts.

Alles was ich finde, sind diese nitrogen-enriched gasolines von Shell, Chevron und Co. Und das ist definitiv etwas anderes.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Truls221:

Was ist für dich den benzin?

 

für mich ist es

85% kohlenstoff, 13% wasserstoff und 2% sauerstoff

 

und könnte bereichert sein mit ein anteil von 

 

zb ethanol ( 0 bis 15%)

 

52% kohlenstoff, 35% wasserstoff und 35% sauerstoff

 

 

 

 

normalerweise bindet sich etanol mit wasser (von luft)

wenn nicht dicht gelagert werden. mit benzin passiert das nicht. warum?

 

benzin (sag mal mit 15% sauerstoff anteil) und davon sind 13% ETBE. 

15% sind ethanol 

 

warum soll keinen von die kohlverbindungen das hat eine sauerstoff-anteil sich mit

N2O verbinden?

 

wenn du N2O im luft auslässt, teilt sich ja auch N2 und O und bildet O3. (ozon)

 

ich geh davon aus das du betrachtet benzin als iso-oktan (C8H16) ???

 

 

PS! Für mich ist ein chemiker einer das kann die oben gennante frage rechnerisch beim molekulbindungen beantworten,

und nicht aus irgendeiner lehrbuch ne quellenangabe rauswirft.

 

 

lg

Truls

 

 

 

 

Du betrachtest nur die Massenverhältnisse und lässt dabei die chemischen Eigenschaften der einzelnen Kohlenwasserstoffe und erst recht die Einflüsse der polaren Bindungen zwischen den einzelnen Atomen oder funktionellen Gruppen und die Struktur komplett außen vor. Tut mir Leid, aber so funktioniert die Chemie einfach nicht. 

 

Natürlich besteht Ethanol mit einer molaren Massen von grob 46 g/mol zu grob 52 Massenprozent aus Kohlenstoff, wenn man eine molare Masse von 24 g/mol von Kohlenstoff zu Grunde legt. 

Ethenol besteht aus 54 Massenprozent aus Kohlenstoff, aber nur wegen der ähnlichen Anteile würde niemand auf die Idee kommen, dass Ethanol und Ethenol sehr ähnlich sind. 

 

Für mich ist Benzin ein Gemisch aus Alkanen, Aromaten, Alkenen, Benzol, wenig Schwefel, etwas additivem Methy-ter-butylether und dem angesprochenem Ethanol.

Benzin zieht die Feuchtigkeit nicht so aus der Luft, weil die Hauptbestandteile des Benzins unpolar sind, Wasser und Ethanol allerdings polar. Das bisschen Ethanol im Benzin wird vom Rest so stark beeinflusst, dass es bei 10 % Anteil im Benzin nicht so viel Wasser ziehen würde, wie es im Vergleich als reines Ethanol tuen würde...

 

Ein Sauerstoffatom ist in Kohlenwasserstoffen auf Grund der vergleichsweise hohen Elektronegativität partiell negativ geladen, da es die bindenden Elektronenpaare stärker an sich bindet, als die übrigen Bindungspartner. Sowohl der Sauerstoff im MTBE, als auch der Sauerstoff im Ethanol sind deshalb partiell negativ geladen. 

Im Distickstoffmonooxid ist je nach Grenzstruktur entweder der Sauerstoff negativ geladen, oder einer der Stickstoffatome, in beiden Fällen trägt das mittige Stickstoffatom die positive Ladung. Demnach könnte sich das Distickstoffmonooxid wenn überhaupt nur mit diesem mittleren Stickstoffatom an den partiell negativ geladenen Sauerstoff der Benzinbestandteile anlagern.  Allerdings sind Ethanol und MTBE so gebaut, dass das partiell negativ geladene Sauerstoffatom sterisch nicht völlig ungehindert vom restlichen Molekül ist, zumal das Distickstoffmolekül durch seinen linearen Aufbau recht klobig ist. 

 

Also zweifelst mein chemisches Fachwissen ja doch an, ich habe für dich als nicht Chemiker lediglich die Quelle mit angegeben, damit du da weiter nachlesen kannst, der Text ist völlig frei nach Schnauze von mir selber getippt und nicht aus dem Lehrbuch abgeschrieben. Gib uns doch bitte einfach ein bisschen Hintergrundinformation, wie du auf die Idee kommst, dass sich Distickstoffmonooxid in Benzin lösen sollte. Ich sehe nach wie vor keine Möglichkeit, wie das in einem nennenswerten Rahmen gehen soll. Sorry, aber ich habe den Eindruck dir fehlt es an grundlegendsten chemischen Wissen.

 

 

Gruß, Ralf

 

 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
9 minutes ago, freibier said:

 

Du betrachtest nur die Massenverhältnisse und lässt dabei die chemischen Eigenschaften der einzelnen Kohlenwasserstoffe und erst recht die Einflüsse der polaren Bindungen zwischen den einzelnen Atomen oder funktionellen Gruppen und die Struktur komplett außen vor. Tut mir Leid, aber so funktioniert die Chemie einfach nicht. 

davon hab ich nicht gesagt. ich sag es nur das wir per definition von das gleiche spricht.

 

10 minutes ago, freibier said:

Ein Sauerstoffatom ist in Kohlenwasserstoffen auf Grund der vergleichsweise hohen Elektronegativität partiell negativ geladen, da es die bindenden Elektronenpaare stärker an sich bindet, als die übrigen Bindungspartner. 

 

Sowohl der Sauerstoff im MTBE, als auch der Sauerstoff im Ethanol sind deshalb partiell negativ geladen. 

hat temperatur davon eine einfluss?

 

10 minutes ago, freibier said:

Also zweifelst mein chemisches Fachwissen ja doch an, ich habe für dich als nicht Chemiker lediglich die Quelle mit angegeben, damit du da weiter nachlesen kannst, der Text ist völlig frei nach Schnauze von mir selber getippt und nicht aus dem Lehrbuch abgeschrieben.

 

Gib uns doch bitte einfach ein bisschen Hintergrundinformation, wie du auf die Idee kommst, dass sich Distickstoffmonooxid in Benzin lösen sollte. Ich sehe nach wie vor keine Möglichkeit, wie das in einem nennenswerten Rahmen gehen soll. Sorry, aber ich habe den Eindruck dir fehlt es an grundlegendsten chemischen Wissen.

 

 

Gruß, Ralf

 

 

Ich zweifel dich nicht an, aber ich bekomme aber auch keine antwort, anderes als es geht nicht. 

warum nicht direkt darauf antworten, warum es nicht geht?

 

nein, ich muss mich selber nicht ausliefern, um hilfe oder antwort für meine frage bekommen.

die frage war einfach gestellt. je nach dem werde ich selber auch weiterforschen. 

 

ja ich hab nur grunderkentnisse im chemie. wenn ich hätte chemie auf höheren niveau würde ich es auch nicht wundern

sondern in die zentrallaboratorium gehen und das machen.. 

 

lg

truls

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 12 Minuten schrieb Truls221:

Ich zweifel dich nicht an, aber ich bekomme aber auch keine antwort, anderes als es geht nicht. 

warum nicht direkt darauf antworten, warum es nicht geht?

 

ein erster Versuch dir zu erklären, warum sich Distickstoffmonooxid nicht in Benzin löst:

vor 20 Stunden schrieb freibier:

Distickstoffmonooxid liegt in zwei Formen vor, linear und cyclisch, wobei die lineare Form in seinen zwei Varianten mesomeriestabilisiert ist und die cyclische Form nur als kurzeitiges Zerfallsprodukt aus einem höheren Sticksotffoxid vorliegt. Die lineare Form wird sich aufgrund der ausgeprägten Ladungsschwerpunkte nicht in Benzin (als unpolares Kohlenwasserstoff Gemisch) lösen. 

Distickstoffmonooxid löst sich signifikant nur in Wasser und in Fetten (Ester), beides ist wohl eher nicht in nennenswerten Mengen in Benzin enthalten

Quelle: Holleman Wiberg - Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 102. Auflage, Walter de Gruyter Verlag Berlin, 2007, Seite 705 - 706.

 

Daher möchte ich mich aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass sich Distickstoffmonooxid physikalisch nicht in solchen Mengen in Benzin löst, als dass man einen messbaren Leistungszuwachs erzielen kann. Wenn du schreibst, dass das mit einem Katalysator geht fände ich interessant mit welchem das wie funktionieren soll. Ich kenne Katalysatoren nur im Rahmen von chemischen Reaktionen, nicht in Bezug auf die (physikalische) Löslichkeit, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. 

 

hier ein zweiter Versuch:

vor 37 Minuten schrieb freibier:

in Sauerstoffatom ist in Kohlenwasserstoffen auf Grund der vergleichsweise hohen Elektronegativität partiell negativ geladen, da es die bindenden Elektronenpaare stärker an sich bindet, als die übrigen Bindungspartner. Sowohl der Sauerstoff im MTBE, als auch der Sauerstoff im Ethanol sind deshalb partiell negativ geladen. 

Im Distickstoffmonooxid ist je nach Grenzstruktur entweder der Sauerstoff negativ geladen, oder einer der Stickstoffatome, in beiden Fällen trägt das mittige Stickstoffatom die positive Ladung. Demnach könnte sich das Distickstoffmonooxid wenn überhaupt nur mit diesem mittleren Stickstoffatom an den partiell negativ geladenen Sauerstoff der Benzinbestandteile anlagern.  Allerdings sind Ethanol und MTBE so gebaut, dass das partiell negativ geladene Sauerstoffatom sterisch nicht völlig ungehindert vom restlichen Molekül ist, zumal das Distickstoffmolekül durch seinen linearen Aufbau recht klobig ist. 

 

 

vor 12 Minuten schrieb Truls221:

hat temperatur davon eine einfluss?

 

Auf die unterschiedlichen Elektronegativitäten und damit auf die Polaritäten der intramolekularen Bindungen nicht. Allerdings bringt eine höhere Temperatur über die brownsche Molekülbewegung eine höhere Wahrscheinlichkeit mit sich, dass sich doch mal einzelne (!) Moleküle so begegnen, dass sie kurzzeitig im Sinne eines Lösungsprozesses miteinander wechselwirken. Gleichzeitig erhöht sich die innere Energie aber so, dass diese ggf. auftretende Wechselwirkung bei steigender Temperatur noch kurzzeitiger wird.

Soll heißen: mehr Wechselwirkungen, aber für einen kürzeren Zeitraum. Das bedeutet unterm Strich wird die Temperatur nichts nennenswertes ändern. 

 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
14 minutes ago, freibier said:

 

 

ein erster Versuch dir zu erklären, warum sich Distickstoffmonooxid nicht in Benzin löst:

 

hier ein zweiter Versuch:

 

 

 

Auf die unterschiedlichen Elektronegativitäten und damit auf die Polaritäten der intramolekularen Bindungen nicht. Allerdings bringt eine höhere Temperatur über die brownsche Molekülbewegung eine höhere Wahrscheinlichkeit mit sich, dass sich doch mal einzelne (!) Moleküle so begegnen, dass sie kurzzeitig im Sinne eines Lösungsprozesses miteinander wechselwirken. Gleichzeitig erhöht sich die innere Energie aber so, dass diese ggf. auftretende Wechselwirkung bei steigender Temperatur noch kurzzeitiger wird.

Soll heißen: mehr Wechselwirkungen, aber für einen kürzeren Zeitraum. Das bedeutet unterm Strich wird die Temperatur nichts nennenswertes ändern. 

 

ich versteh davon nicht wirklich viel.

 

aber ich frag weiter.

 

benzin 35 grad, N2O -88 grad. das druck in die benzinkanister auf ca 150-200 kPa erhöhen.

 

2-3 stunden stehen lassen, bis das temperatur ausgeglichen sind

 

was passiert denn überhaupt?

 

beim eröffnung das canister, ist es eine erhöhte anteil von O2 im benzingemisch oder nicht?

vor einigen zeit?

 

oder sind die 2 molekulen immer noch getrennt, und nix hat passiert?

 

von volumen, was reden wir von mit zb 5 liter benzin, und ca 25 liter totvolum im kanister? beim der temperatur?

 

 

die nächste frage das ich oben gestellt hab. was passiert mit N2O und glukose?

und weiter nach dem, wenn ethanol in die mischung beigebracht werden?

 

 

lg

truls

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Truls221:

ich versteh davon nicht wirklich viel.

Das ist ja genau das Problem, ich schreibe wiederholt, warum es nicht geht und du sagst ich würde dir nicht sagen, warum es nicht geht... :lookaround:

 

vor 25 Minuten schrieb Truls221:

benzin 35 grad, N2O -88 grad. das druck in die benzinkanister auf ca 150-200 kPa erhöhen.

 

2-3 stunden stehen lassen, bis das temperatur ausgeglichen sind

 

was passiert denn überhaupt?

 

p*V = n*R*T

 

Das Volumen V im Kanister bleibt gleich, die Stoffmenge n bleibt gleich, die Bolzmannkonstante R ist eben eine Konstante, aber die Temperatur steigt. Von 185 K (-88 °C) auf von mir aus Normalbedingungen 274 K (21 °C), also grob um den Faktor 1,5. Dadurch würde der Partialdruck des N2O ebenfalls um das 1,5 fache steigen, während das Benzin abkühlt und die Benzindämpfe kondensieren, der Partialdruck den Benzins fällt also. Im Mittel wird also relativ wenig auf der Druckseite passieren. 

 

vor 25 Minuten schrieb Truls221:

beim eröffnung das canister, ist es eine erhöhte anteil von O2 im benzingemisch oder nicht?

vor einigen zeit?

 

Da du kein O2 zugibst, sonder N2O, woher soll das O2 kommen? N2O zerfällt erst bei hohen Temperaturen zu Stickstoff und Sauerstoff, oder in höheren Atmosphärenschichten durch UV Absorption. 

 

 

vor 25 Minuten schrieb Truls221:

oder sind die 2 molekulen immer noch getrennt, und nix hat passiert?

 

Ja korrekt, nichts passiert, weil N2O sich in Bezug auf die Löslichkeit ähnlich wie Wasser verhält (es ist polar) und Benzin ähnlich wie Öl (nicht polar). Darum löst sich Wasser auch nicht in Öl.

 

 

vor 25 Minuten schrieb Truls221:

von volumen, was reden wir von mit zb 5 liter benzin, und ca 25 liter totvolum im kanister? beim der temperatur?

 

füllst du einen 30 l Kanister mit 5 l Benzin und die restlichen 25 l mit -88 °C kaltem N2O wird sich nichts im Benzin lösen, aber mit steigender Temperatur wird der Druck im Kanister steigen, bis er explodiert. 

 

 

vor 25 Minuten schrieb Truls221:

die nächste frage das ich oben gestellt hab. was passiert mit N2O und glukose?

und weiter nach dem, wenn ethanol in die mischung beigebracht werden?

 

Meinst du das Zeug aus dem früher Filmrollen bestanden? Cellulosenitrat? Schießbaumwolle? Ansonsten wüsste ich nicht, was mit N2O und Glukose passieren sollte. 

Geschrieben
7 minutes ago, dr. dick said:

Was spricht jetzt nochmal gegen Nitroethan oder Nitromethan?

das sind im flussiges form hochexplosiv, wie auch N2O im flussiges form.. 

 

versuch kommt.. werde mehr berichten

 

 

lg

truls

Geschrieben
14 hours ago, freibier said:

füllst du einen 30 l Kanister mit 5 l Benzin und die restlichen 25 l mit -88 °C kaltem N2O wird sich nichts im Benzin lösen, aber mit steigender Temperatur wird der Druck im Kanister steigen, bis er explodiert. 

flüssiges N20 wird ja beim -88 im gasform übergehen.. 

flüssiges N20 im kontakt mit benzin würde direkt explodieren.. 

14 hours ago, freibier said:

 

 

 

Meinst du das Zeug aus dem früher Filmrollen bestanden? Cellulosenitrat? Schießbaumwolle? Ansonsten wüsste ich nicht, was mit N2O und Glukose passieren sollte. 

C6H12O6 

 

wird im industrie benützt um N2O zu separieren von erdmassen beim erdölproduktion

es wird auch benützt um N20 zu produzieren.. 

 

lg

truls

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Truls221:

flüssiges N20 wird ja beim -88 im gasform übergehen.. 

flüssiges N20 im kontakt mit benzin würde direkt explodieren.. 

 

Ja, korrekt. aufgrund der schlagartigen thermischen Ausdehnung des flüssigen N2O beim Kontakt mir dem wärmeren Benzin. Chemisch reagiert da allerdings nichts. 

 

 

vor 2 Stunden schrieb Truls221:

C6H12O6 

 

wird im industrie benützt um N2O zu separieren von erdmassen beim erdölproduktion

es wird auch benützt um N20 zu produzieren.. 

 

N2O trägt eine ECHTE positive Ladung am mittleren Stickstoffatom: 

Nitrous-oxide-2D-VB.png.85c571fbc419537a46651f0ef63ad5dc.png

 

Glukose trägt partielle positive Ladungen an den Sauerstoffatomen (bis auf das O Atom im Ring) der OH- Gruppen, aufgrund der verschiedenen Elektronegativitäten. 

Unbenannt.png.7807fb97c12c0e8357bad2702e96b78e.png

 

An den Sauerstoffatomen der OH-Gruppen könnte sich nun N2O anlagern:

Unbenannt2.png.6383f5346f49e8577c195b39084aba0c.png

 

 

Aber im Benzin gibt es so gut wie keine OH Gruppen, die so exponiert liegen, dass dies wie bei Glukose möglich wäre...

 

 

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