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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Motorhead:

hab nochmal drüber nachgedacht und eine einfachere variante zum herstellen gefunden.

 

Wie geschrieben, damit verschiebt man den Bereich der maximalen Wirkung in Richtung höhere Frequenzen. Und der subjektive Höreindruck damals war "laut".

Ich schätze der umgekehrte Weg ist vielversprechender: Fokus auf die tiefen Frequenzen. Denn was als tiefe Frequenz weggedämmt wird kann schon mal nicht als Oberschwingung wiederkommen.

 

vor einer Stunde schrieb volker:

Kann man nicht die Kammern und Rohrlängen vom MZ Schalldämpfer in dem öfters zitierten Berechnungsprogramm abbilden und schauen, wo das Ding so überall frequenzmäßig am dämpfen ist? Sozusagen 'reverse engineering'?

 

Ja das kann man. Sogar mit vorgeschalteten individuellen Auspuffmaßen. Einfach dem Link folgen, das Programm herunterladen und installieren. Ist Freeware.

Am 26.10.2017 um 21:02 schrieb gertax:

Von Martin Hepperle gibt es hierzu ein schönes Tool:

 

image.thumb.png.7c0aca8aab831ab4deb54478d3e9925b.png

 

In Abhängigkeit der Änderungen wird sofort angezeigt auf welchen Drehzahlbereich und in welchem Ausmaß sich die Änderung ausgewirkt hat.

 

Es können sowohl Kammer- als auch Schalldämpfer mit Löchern (oder Schlitzen) ausgelegt und auch kombiniert werden. 

Damit kann man einen Dämpfer bauen der über ein weites Frequenzband eine gute Geräuschreduktion ermöglicht.

Geschrieben

Tiefe Frequenzen haben mehr Wumms, entsprechend muss ein Dämpfer dafür auch diese Energie fressen können. Da kommt wohl die Kombination aus Kammer- und Absorptionsdämpfer in's Spiel. Erst den Frequenzgang "brechen" und dann filtern.

Geschrieben

Den Trade find ich sau gut…. open Source… jawohl… genau nach meinem Geschmack. :cheers:

@gravedigger

:thumbsup: und das Ganze dann noch als kleiner Wettbewerb... gut Idee... :-D

 

Dann will ich euch mal eine kleinen Auszug zeigen was ich schon versucht habe mit eher magerem Erfolg.:zzz:

Ich hab dass jetzt nur Skizziert und kurz zusammengefasst ohne genau Bemaßung.

 

20171106_110132.thumb.jpg.c2545e40bb268e4c9b6a45e649059d79.jpg

 

Was kam dabei raus:  -> Nicht viel…

klar… hier und da evtl. ein ticken leiser und vom Klang her etwas anders oder dann Standgas oder mittlere Drehzahl wieder etwas lauter/leiser.

Aber im Prinzip war nicht wirklich viel/nix um zu einem guten Absorber bzw. normalem Endschalldämpfer.

Und mit der Erfahrung bin ich ja nicht alleine…. Viel Andre haben ja auch schon rumprobiert mit ähnlichem „mäßigem Erfolg“. :gsf_tumbleweed:

 

Bei gleicher Baugröße und Auslassdurchmesser ist nicht viel zu holen…

Da kannst du dir noch so tolle Sachen in der Theorie ausdenken, praktisch wird Pi mal Daumen kein großer Unterschied raus kommen wenn man Thermisch keinen Hitzetot sterben will. :-D

 

Aber ich bin schon sau gespannt was dann bei dem großen Test raus kommt und wie groß die Unterschiede dann wirklich sind. :cheers:

 

PS: Eine Idee hab ich aber auch noch, was ich noch testen will….wo ich mir tatsächlich noch was davon verspreche… :wacko::withstupid:

 

 

  • Like 3
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Geschrieben

Gibt es irgendwo eine Versuchsreihe wie viel bei einem reinen Absorptionsdämpfer der Durchmesser ausmacht? Also theoretisch immer gleiche Länge und gleiches Lochrohr und z.B. 70, 80 und 90 mm Durchmesser.

Geschrieben
Am ‎05‎.‎11‎.‎2017 um 10:42 schrieb Motorhead:

da spart man sich den oben angesprochenen verteiler und sammler und muss - natürlich mit den abmessungen im durchmesser und der länge an die ESD hülle wo es reinsoll angepasst - "nur" 2 scheiben mit 3x15mm lochrohren verbinden. ein abstandshalter von je vorne/hinten ca 2cm, damit das ding im ESD nicht verrutscht und die abgase wieder zu der standardöffnung übergehn können fehlt aber noch.

 

wenn das jemand anbietet der die abmessungen nach kundenwunsch optimiert, kann man auch bestehende dämpfer damit ausstatten/aufwerten. wobei das schon dämpfer mit 80mm durchmesser und über 250mm länge sein sollten schätz ich mal :-)

 

image.thumb.png.4a9b2a6260c8e29bc58c51db181da16b.png

 

...da frage ich mich, ob die Rohre sinnvollerweise irgendwie außer mit Dämmwolle noch durch eine Zwischenwände voneinander getrennt werden sollten, damit sie sich nicht beeinflussen... Bei gleicher Länge könnte man ja auch die Lochgröße oder die Lochanzahl variieren.

Geschrieben (bearbeitet)

20171106_174001.thumb.jpg.c1c21160f343fb8065bd7cf86c1212be.jpgIch hatte mal eine Rock Wool - schallgedämmte Kiste gebaut, in der ein Winkelschleifer immer wieder an und ausgeschaltet wurde... ja, war sogar auf meinem Job... :cool: und war irre laut und durfte meine Kollegen im Testfeld nicht so nerven.

Da mußte Luft rein und wieder raus, - ein Computerlüfter hatte dafür gesorgt, daß sie rein kam. Den Eingang und den Ausgang hatte ich noch durch Wasserrohrisolierungsrohre (wieder innen mit Rock Wool) schallisoliert.

 

Es war wirklich ein Unterschied, ob ich die Rohre einfach nur gerade in der Holzkiste steckten oder ob ich sie einmal um 90° habe abknicken lassen.

 

Das hat mich auf die Idee gebracht, daß man vielleicht das Absorbtionsdämpfer-Lochrohr "wendeln" sollte, damit der Schall immer wieder in die Wolle "reinläuft". Ich hatte es versucht mit einer Tomatenstange, die ich in 3 gleiche Teile abgelängt hatte, und dann wieder verschweißt habe. Da das Lochrohr drüberzubekommen, um eben die Wendel herzustellen ging gar nicht.:wallbash: Auch kaum machbar mit einer auf Block liegenden Feder, die dazwischen lag... sozusagen als "Schmiermittel". Sowas gibt's fürs Rohrbiegen im Baumarkt.

 

...aber wenn man das blöde Lochblech zwar zum Rohr rund biegt, aber noch nicht verschweißt, bis man es über die Wendel in Form gebracht hat (mit einzelnen Schlauchschellen in die Rohrform gezwungen) ...und erst dann die Naht verschweißt... so könnte es gehen.

 

/ Volker

Bearbeitet von volker
Bild dazu
Geschrieben (bearbeitet)

das mit dem gewellten lochrohr schwebt mir auch vor.

 

ich würde das aus 2 tiefziehteilen basteln.

die könne man dann einfach vernieten oder verschweissen.

 

die form dazu wäre nicht das große problem.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

Ringelschwänzchen sozusagen.Aber 15 ner ist nicht zu bekommen und schreit schon wieder nach Sonderanfertigung.In wie weit sich das Rohr biegen läßt ohne den Staudruck zu erhöhen müßte man testen.Aus Alu wäre einfacher in der Herstellung.Bin ja auch an was dran. Freu mich schon auf den Kasten Öttinger(Würg). 

Geschrieben

respekt vor dem enthusiasmus usw. aber mal im ernst, glaubt hier tatsächlich irgendjemand, dass da verlustfrei was zu holen ist?

 

es haben sich ja nun schon so einige hersteller mit amtlicher versuchsabteilung an dieser thematik versucht, und selbst bei serienbedingt deutlich homogenerer zielsetzung ist da nichts bei rausgekommen, was keine leistung kostet. rohr mit definiertem durchmesser und definierter länge ist gut. rohr nach vorgenannten kriterien gestaltet mit ein paar löchern und wolle drumherum ist leiser als rohr ohne löcher und wolle und dabei ansonsten unschädlich.

 

alles andere kostet halt. weitermachen.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb JungSiegfried:

respekt vor dem enthusiasmus usw. aber mal im ernst, glaubt hier tatsächlich irgendjemand, dass da verlustfrei was zu holen ist?

 

es haben sich ja nun schon so einige hersteller mit amtlicher versuchsabteilung an dieser thematik versucht, und selbst bei serienbedingt deutlich homogenerer zielsetzung ist da nichts bei rausgekommen, was keine leistung kostet. rohr mit definiertem durchmesser und definierter länge ist gut. rohr nach vorgenannten kriterien gestaltet mit ein paar löchern und wolle drumherum ist leiser als rohr ohne löcher und wolle und dabei ansonsten unschädlich.

 

alles andere kostet halt. weitermachen.

 

Absolut. Denn bei den großen Serienherstellern scheiden von vornherein viele der hier genannten Lösungen aus Kostengründen aus. Das läuft ungefähr so:

 

Ein geringeltes Lochrohr bringt 2 db? Toll. Wenn wir es aber mit einem geraden Lochrohr ersetzen sparen wir 15 Cent pro Auspuff. Also wird es gerade.

 

Genauso läuft das natürlich mit allen aufwändigeren Varianten ebenfalls. Das wird nur gemacht wenn man muss.

Zudem machen die Großserienhersteller das nicht so gut wie so können oder könnten, sondern so gut wie sie müssen.

 

Wenn wir ein paar Löcher und etwas Dämmwolle weglassen, das Teil auf Minimalgröße schrumpfen und überall ausdünnen wo wir können schaffen wir gerade so die Lautstärkezielwerte und es fällt auch nur einer von 100 im Betrieb einfach ab. Das ist akzeptabel - wieviel sparen wir? Nochmal 10 Cent. Sehr gut, weitermachen.

 

Warum sollte das auch anders laufen? Diese Hersteller existieren um Gewinn zu erwirtschaften, nicht um einen Preis für geringste Lautstärke einzuheimsen. (Sobald es von der Gesetzgebung her aber beispielsweise Vorteile für leise ESD geben würde, würde das Thema sicherlich neu bewertet werden).

  • Like 1
Geschrieben
Am 5.11.2017 um 23:40 schrieb gertax:

Ich schätze der umgekehrte Weg ist vielversprechender: Fokus auf die tiefen Frequenzen.

Yep. Zumal man die hohen Frequenzanteile deutlich leichter wegbügeln kann (90°-Bogen am Endrohr, etc.)

 

vor 2 Stunden schrieb gertax:

Warum sollte das auch anders laufen? Diese Hersteller existieren um Gewinn zu erwirtschaften

...müssen aber auch miteinander konkurrieren. Das rein über den Preis zu tun ist arg kurzsichtig.

 

r

 

Geschrieben

Das hier habe ich mal in Ebay gesehen. Is für Harleyfahrer, die über den TÜV müssen...:devil:

Das Lochblech ließe sich sicher in einer in Hartholz ausgefrästen Form tiefziehen und aus zwei Schalen zusammenschweißen.

Harley Dämpfereinsatz 01-0087.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb gravedigger:

genau so, nur mit wellenform

 

 

vor 1 Stunde schrieb nachbrenner:

Sobald die Welle keinen direkten Durchgang hat wird der Staudruck steigen.Also keine S Form,sondern mehr wie so ein krummer Hund Zigarillo.

 

Das hab ich ganz vergessen... sowas hab ich auch schon gemacht.

Aber in Eckig....

 

Hab ich in meinem Portfolio mit aufgenommen hier links:

 

20171107_121951.thumb.jpg.828ab0d4b8732b94fdba757e6a1e5503.jpg

 

Wegen Hitzeproblem würd ich mir jetzt da keinen so großen Kopf machen. :withstupid:

Ich hab auch ein paar von den Prototypen-ESD oben auf dem Prüftand gehabt.

Da gab es keinen Hinweis darauf dass der Motor nach 5 Läufen zu heis wurde, -> im gegensatzt zu manchen Box Auspuffanlagen.

Soweit meine Erfahrung mit meinem Motor der ca. 9000 - 9500 U/min macht mit Endrohrdurchmesser vom ESD um die 25mm was alle Varianten oben in etwa hatten.

 

Die Motoren mit Boxauspuffanlagen (16-18mm Auslass) müssten ja sowiso reihenweiße hoch gehen bzw. frässen.

Zudem funktionieren die Boxen als reine Kammerdämpfer.... Ein Box mit einem Auslass von 25mm ist übrigens wieder so gut wie genauso laut wie eine Resotüte mit 25mm ESD-Auslass

Also daher seh ich die Kammer und Verwinkelten Ideen bei Endschaldämpfer für Resopötte "ralativ" entspannt solange da der Querschnit noch relativ groß ist.

Mann muss halt auch bedenken wie hoch das ein Motor Dreht....

Bei ein Motor mit max 7500 U/min :zzz: kann man sicher den Dämpfer bzw. das Innenrohr etwas kleiner machen als bei einem Motor der mit gleich viel ccm der 11500 U/min macht. :devil:

Der wird dann wohl schneller den Hitzetot streben bei zu kleinem Endrohrdurchmesser / Absorber-Kammer / Umlenkungen Abgasstrom / Rückstau...

 

20171107_064829.thumb.jpg.a4fb86ef0dea56c03b069304fde4afcb.jpg

 

 

 

Bearbeitet von AIC-PX
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb AIC-PX:

16-18mm Auslass


Big Box Sport hat sogar nur 15mm im Rohrbogen, das ist ab ca. 220ccm vieeeel zu wenig!

Box bekommt man mit 22mm Endrohr als kleinsten Durchmesser schon leise,
der Aufwand ist halt sehr groß:

IMG_3532.thumb.jpg.a13b5193c8f10d8f4a841c3795c8e908.jpg

 

(Das Wichtigste dabei ist, dass die Trennwand dicht ist, damit da nichts "durchschießen" kann.
... die Box am Bild ist fast so leise wie mit oig. Puff, jedoch mit M232 deutlich volluminöser vom Klang.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb AIC-PX:

Hab ich in meinem Portfolio mit aufgenommen hier links:

 

20171107_121951.thumb.jpg.828ab0d4b8732b94fdba757e6a1e5503.jpg



Ich hab so eine Variante schon mal ausprobiert:

post-10462-0-15308500-1392831410_thumb.jpg

 

Hab aber, glaube ich, das Innenteil zu klein gemacht und somit war keinerlei Unterschied zu einem normalen Lochrohr/ Absorberdämpfer.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Han.F:


Big Box Sport hat sogar nur 15mm im Rohrbogen, das ist ab ca. 220ccm vieeeel zu wenig!

Box bekommt man mit 22mm Endrohr als kleinsten Durchmesser schon leise,
der Aufwand ist halt sehr groß:

IMG_3532.thumb.jpg.a13b5193c8f10d8f4a841c3795c8e908.jpg

 

(Das Wichtigste dabei ist, dass die Trennwand dicht ist, damit da nichts "durchschießen" kann.
... die Box am Bild ist fast so leise wie mit oig. Puff, jedoch mit M232 deutlich volluminöser vom Klang.

 

 

Ich habe noch nie einen Boxauspuff aufgemacht, darum entschuldige bitte meine vllt. blöde Frage: Wie gelangen die Abgase von der motorseitigen Kammer zur anderen Kammer mit dem Endrohr? Sehe ich das richtig, dass das Ende des Endrohres, das in die Box ragt, von der silber/weißen Matte umschlossen ist? Lässt sich so etwas mit angepassten Geometrien nicht in ein zylindrisches Rohr packen?

 

 

Gruß, Ralf

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Han.F:

Box bekommt man mit 22mm Endrohr als kleinsten Durchmesser schon leise,
der Aufwand ist halt sehr groß:
[...]

(Das Wichtigste dabei ist, dass die Trennwand dicht ist, damit da nichts "durchschießen" kann.

 

Wo kommt da die Luft denn überhaupt noch durch?

Ist die Trennplatte gelocht und auf der Seite Richtung Auslass werden die Abgasenach den Löchern nochmals durch das Fach mit der Dämmwolle geleitet?

 

--

 

vor 23 Minuten schrieb Han.F:

Ich hab so eine Variante schon mal ausprobiert:

post-10462-0-15308500-1392831410_thumb.jpg

 

Hab aber, glaube ich, das Innenteil zu klein gemacht und somit war keinerlei Unterschied zu einem normalen Lochrohr/ Absorberdämpfer.

 

Das war ja weiter vorne schonmal in ähnlicher Variante:

 

Am 31.10.2017 um 08:11 schrieb volker:

Also so etwas in etwa...?

 

kutzner-weber Mittelkulisse.jpg

 

--

 

vor 20 Stunden schrieb nasobem:

Wie wäre es, die Wendel nach dem Vorbild der archimedischen Schraube in das Lochrohr einzubauen

 

gefällt mir gut! Das wäre auch nicht zu schwierig zu fertigen.  Z.B. als einzelne Scheiben, schräg gebogen, die ins Lochrohr geschoben und reingeschweißt werden...

 

Alex

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb freibier:

 

 

Ich habe noch nie einen Boxauspuff aufgemacht, darum entschuldige bitte meine vllt. blöde Frage: Wie gelangen die Abgase von der motorseitigen Kammer zur anderen Kammer mit dem Endrohr? Sehe ich das richtig, dass das Ende des Endrohres, das in die Box ragt, von der silber/weißen Matte umschlossen ist? Lässt sich so etwas mit angepassten Geometrien nicht in ein zylindrisches Rohr packen?

 

 

Gruß, Ralf


Die Abgase kommen von links unten, müßen über die weiße Mate, runter zum Endrohr (ist auch ausgedämmt) und 180° zurück in das Endrohr.

Weiß nicht ob sowas bei höheren Drehzahlen nicht ganz schön Leistung kostet (bin mir aber ziehmlich sicher).

In dem Fall brauchte der Motor dev. eine thermische Entlastung, Spitzenleistung war nicht relevant, Lautstärke schon!
 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AAAB507:

Wo kommt da die Luft denn überhaupt noch durch?

Ist die Trennplatte gelocht und auf der Seite Richtung Auslass werden die Abgasenach den Löchern nochmals durch das Fach mit der Dämmwolle geleitet?


Alles gelbe ist mit Dämmwolle gefüllt, alles weiße ist Durchgang und geht rings um das Innenteil,
das Innenteil wird "schwebend" von 4 in Ströhmungsrichtung stehenden Plätchen links und rechts gehalten... phu, gar nicht so leicht zu erklären:rotwerd:

Die beiden Außentrichter würde ich heute auch aus Lochblech machen.

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