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Geschrieben

Würde gerne meine VMC auch massefrei machen um die Lichtausbeute auf ein erträgliches Maß untenrum anzuheben. 
 

@gonzo76 hast du das bei deiner Zündung hinbekommen? 
 

Würde nur ungern die ganze Isolierung abfriemeln, wenn das eh keine großen Erfolgschancen hat. 
 

Danke und Grüße 

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Geschrieben
vor 8 Stunden hat Seabass2302 folgendes von sich gegeben:

Würde gerne meine VMC auch massefrei machen um die Lichtausbeute auf ein erträgliches Maß untenrum anzuheben. 
 

@gonzo76 hast du das bei deiner Zündung hinbekommen? 
 

Würde nur ungern die ganze Isolierung abfriemeln, wenn das eh keine großen Erfolgschancen hat. 
 

Danke und Grüße 

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Ich habe mir letztendlich eine Scootronics eingebaut...wird aber mit der Variotronic genauso gehen....

Geschrieben

Danke für die Info! Wenn ich es in deinem alten Post richtig gelesen habe, müsste man ein zusätzliches Kabel aus der ZGP ausleiten von der Wickelung?

 

Schönen Sonntag 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.2.2019 um 17:05 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Nein. Die Speisespule braucht ihre Masse weiterhin.

 

Nur L muß von der Masse getrennt und separat herausgeführt werden?


Komme nochmal auf diesen Post zurück. Stehe vor derselben Änderung. 
Blaue Markierung: die Markierung bleibt als Masse zur CDI bestehen. 

Gelbe Markierung: der gewickelte Draht wird separat zum Gleichrichter als Masse ausgeleitet. 

 

Weiß-blaues und gelbes Kabel haben beide Verbindungen zur Spule. Für die Batterieladung macht das Kabel mit dem höheren Ohm‘schen Widerstand Sinn (gelbes Kabel der VMC) da es mehr Leistung bringt, richtig? 
 

Vielen Dank

 

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  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden hat Uncle Tom folgendes von sich gegeben:

Hi, möchte meine Pinasco Flytech auf DC umbauen. Hat jemand ein Bild wie ne umgearbeitete IDM Grundplatte aussieht ?

LG Thomas


Hey Thomas,

 

Habe das mit ner VMC gemacht, wie oben zu sehen. Kann mal nach den Bildern schauen. Der Aufbau ist ja prinzipiell der gleiche. Hast du mal ein Bild der Rückseite der ZGP/Spulen —> ohne die Platte. 

Bearbeitet von Seabass2302
Geschrieben
vor 18 Stunden hat Uncle Tom folgendes von sich gegeben:

Hi, möchte meine Pinasco Flytech auf DC umbauen. Hat jemand ein Bild wie ne umgearbeitete IDM Grundplatte aussieht ?

LG Thomas

 

 

  • Like 1
Geschrieben

vielecht hilft es ja....

habe das schnell aus dem Pinasco Topic Kopiert:

 

 

 

Zündung:

Die hab ich auch nochmal ungebraten und auf Vollwelle umfunktioniert.

Da ich eh alle meine Roller auf Gleichstrom umgebaut habe, ist das die bessere Lösung und soll für genügend Saft sorgen.

Als Gleichrichter hab ich den Regler von VAPE genommen.

Danke an Rainer für die Unterstützung..

 

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo GSF Community :)

Als stiller Mitleser stehe ich aktuell vor der gleichen Aufgabe - Zündung auf Massefrei umbauen wegen fehlender Leistung ;)

 

Folgendes Setup:

 

- IDM Zündung / VMC mit Kabelbelegung (weiß, gelb, blau, schwarz/rot)

- BGM Regler

- Batterie + Trennschalter + Absicherung

- BGM Kabelbaum für 12V / EZündungsumbau

 

Das ganze ist bereits gelaufen, jedoch mit dem altbekannten Problemen (Standgas - SIP Tacho, ...)

Aufgrund der Menge an Threads hierzu und den Teils widersprüchlichen Infos, wollte ich das ganze also nochmal zusammenfassen und am Ende eine Anleitung / PDF für schreiben :)

(damit nicht jeder Horst - wie ich hier nochmal nachfragen muss / alles auf einer Page) :)

 

1) Ausgang Spule 3 massefrei machen / ablöten (Lötpunkt siehe Bild, roter Kreis)

 

ZGP Vespower.png

 

2) Der abgelötete Spulenausgang (Spule 3) ist die neue Versorgungsspannung für den Gleichrichter?

 

3) blau / masse der Grundplatte bleibt weiterhin die Masse für Zündung sowie der Masse am Gleichrichter selbst?

 

4) die Zündspule hat jetzt einen Seperaten Spannungseingang, d.h. schwarz/rot (bleibt wie vorher)?

 

5) gelb der Grundplatte weiterhin genutzt? (wäre der Abgang für eine Batterie und war bis jetzt "blind")

 

6) weiß der Grundplatte weiterhin genutzt? ("alte Versorgungsspannung" die auf den Gleichrichter ging)

 

Hier noch die Kabelfarben der VMC:

 

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Ich würde dann noch einen Schaltplan der Spulenbeschaltung mit den passenden Kabelfarben erstellen.

 

Danke bereits!

LG Tobi

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Nach dem Massefrei machen gibt es nicht "den Eingang" für den Regler.

Hab die Aderfarben jetzt nicht im Kopf, aber das lässt sich ja easy durchmessen.
Die drei Kupferspulen sind in Reihe geschaltet. Vorne ist ein Draht, hinten Masse.
Nun lötest Du den Kupferdraht von der Masse ab und lötest einen neuen Draht an.
Dieser neue und der Draht an Spule 1 sind deine beiden "Korrespondierenden".

Diese beiden dürfen keine Verbindung mehr zur Masse haben und gehen in den Regler.

Der Regler darf eingangsseitig ebenfalls auf keinen Fall eine Verbindung zur Masse haben.
Das musst Du prüfen und durchmessen.

 

Die Ader vom Pickup und die Masse gehen dann zur CDI, da ändert sich nichts.

 

Die übrige Ader (Wird wahrscheinlich zwischen den 3 Spulen ein Abgriff sein) kannst Du einfach tot legen oder ebenfalls ablöten.

Diese kannst Du dann natürlich als neuen Draht oben für die Versorgung des Reglers nutzen.

Aderfarben des Kabelbaums dann bitte der Beschreibung entnehmen.

 

Hinter dem Regler dann ein Draht direkt auf Masse, der andere ist Deine Bordspannung 12VDC.
Sollte eine Batterie verbaut werden (nicht unbedingt notwendig), dann auf alle Fälle diese mit einer ausreichenden Sicherung versehen.

Die 12V vom Regler sind nicht das Problem, sondern der Plus der Batterie. Dort würde ohne Sicherung im Kurzschlußfall der max. zur Verfügung stehende Strom fliessen.

Der Kabelbaum würde Dir das nicht danken.

Achtung !!! Die nun größere Leistung muss sich mit dem Querschnitt im Kabelbaum decken.

110 Watt (z.B. Sip Vape) ergeben fast 10A. Da wären 0,5qmm Adern ein wenig überfordert und möglicherweise zu stark erhitzen.

 

Aber das wurde doch schon zig mal hier geschrieben.

Bearbeitet von sucram70
  • Like 1
Geschrieben

alles klar - hab ich verstanden!

 

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d.h. Masse der SP3 ablöten (oben rechts im Bild) + weißen Abgriff (anderes Ende um alle drei Spulen in Reihe zu haben) benutzen.

Gelb wird "tot gelegt".

 

img_20230425_155210jndrp.jpg

 

Mit diesen zwei Kabeln in den Regler + von Fahrzeugmasse strikt trennen!

Reglerbelegung laut BGM:

 

BGM669_schema.jpg

 

 

Die gelben Kabel bleiben weiterhin gebrückt + ist die Reihenfolge am Eingang relevant?

 

- "stator" / blau für welchen Abgriff an der Zündgrundplatte relevant?

- "stator" / schwarz für den anderen Abgriff der Zündgrundplatte...

 

müsste ja egal sein wie rum angeschlossen wird?

 

- "12Volt out" ist klar, das ist meine neue Versorgungsspannung für die Vespa (von Zündungsplus ebenfalls getrennt) und wandert in die Batterie, von der Batterie dann ins Bordnetz via Absicherung :)

- Masse so wie im Bild oben, wäre dann aber mit der Grundplatte verbunden?

" Hinter dem Regler dann ein Draht direkt auf Masse, der andere ist Deine Bordspannung 12VDC."

 

Dank dir :)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Du brauchst einen anderen Regler..
Deinerr regelt die erzeugte Spannung nur auf stabile 12V. Aber es ist immer noch Wechselspannung.

Und einen 2. Anschluss als Eingang gibt es auch nicht.

Die angeschlossene Masse ist wie gesagt kontraproduktiv. 

 

Weiter oben in diesem Topic habe ich ein anderes Topic verlinkt, wo ich genau beschrieben habe, wie ich es gemacht habe.

Ziel wurde erreicht, ich kann tatsächlich im Standgas hupen und blinken.

Komplett ohne Batterie.

Da ist aber ein Vape Regler verbaut, der eben 12V Gleichspannung rausgibt.

Integriert ist ein Kondensator, um die Spannung besser zu glätten und dauerhaft hoch zu halten. 

Bearbeitet von sucram70
Aussagen präzisiert
  • Like 1
  • 9 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

interesantes Thema!
Habe mir alles durchgelesen und traue mir zu, die Zündung soweit umzubauen.

Was mich aber noch beschäftigt: Wie binde ich das Zündschloss korrekt ein?! Ich bin kein Elektriker, deswegen fällt es mir etwas schwer, die Schaltpläne zu lesen.

Ins den vorhandenen Kabelbaum "einfach" noch ein Relais zwischenschalten?

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen

 

Habe den Umbau auf "Massefrei" nun auch endlich durch. 

 

Basis ist eine BGM V2.5 

 

Anstelle der Verwendung des Schwarzen Kabels und Verlängerung zum Draht der letzten Spule habe ich ein zusätzliches blaues eingezogen. Abkratzen vom Lack, und Ablösen um das Schwarze frei zu bekommen und anschließend zu verlängern erschien mir irgendwie nicht sinnvoll. Zumal dieser Schutzlack auch nicht mal eben so zu entfernen war. 

 

Hatte zu Beginn etwas Schwierigkeiten, da der 35watt Lötkolben nicht genug Hitze entwickelt hat (Danke nochmal an @sucram70 für den Hinweis). 

 

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Neues Blaues aus der Spule herausgeführt. 

 

IMG20240418170405.thumb.jpg.4c9395b0a6662d87fba03abf6f328b13.jpg

Anschluss neues Blaues im Rundstecker. 

 

Nächster Schritt ist jetzt, dass auch noch ein zusätzliches blaues Kabel in den Kabelbaum kommt.

 

Bearbeitet von -Nepomuk-
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ork77:

Die schwarze Leitung kann man tot legen und wird nicht mehr gebraucht, richtig?

Ja genau. Hab ich ja oben so gemacht. Wird noch in den Rundstecker geklickt damit es nicht so lose herum baumelt und isoliert ist, ist aber totgelegt und hat keinen Kontakt zum Kabelbaum.

 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb nop:

Kann mal bitte jemand drüberschauen und ggf. korrigieren?


was meinst du genau? Die Diagramme passen beide. Ich nehme am liebsten den Gleichrichter der Vape mit Kondensator her. Dann klappt das wunderbar. 

Geschrieben

... ob ich beim Text-aus-den-Fingern-saugen und Diagramme-malen einen Knoten ins Hirn bekommen habe, Falschaussagen getätigt oder glatt gelogen habe - weil ich ich teilweise schon den Faden verloren habe.

Geschrieben
Am 14.5.2024 um 11:20 schrieb nop:

... ob ich beim Text-aus-den-Fingern-saugen und Diagramme-malen einen Knoten ins Hirn bekommen habe, Falschaussagen getätigt oder glatt gelogen habe - weil ich ich teilweise schon den Faden verloren habe.


Entschuldige, ganz verballert zu antworten. Text ist auf jeden Fall verständlich und gut erklärt. Die Bilder auf der ZGP finde ich mit dem orangenen Teil bisschen umständlich gezeichnet. Würde es nicht mehr Sinn machen, das einfach so zu zeichnen (siehe Abb.)?
 

vielleicht noch einen Satz bzgl. Batterie schreiben? Denn das geht damit zum Puffern ja super, wenn man mag. 
 

 

 

IMG_2112.jpeg

IMG_2104.jpeg

  • Like 1
Geschrieben

Bitte in diesem Zusammenhang unbedingt beachten, dass im Drehzahlkeller keine Ladeströme erzeugt werden! Betreibt man das Fahrlicht mit 12 Volt 35 Watt Scheinwerferlampe an Gleichstrom, dann könnte das mit einem aureichend großen Bleiakku und 12 Volt 85 Watt Ducati oder bgm Zündgrundplatten gerade noch funktionieren.

 

https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/?file=vespa-px_12v40w-dc.png

 

Bleiakkus sind leider nicht schnellladefähig, man kann diese problemlos in einer Stunde völlig leersaugen, benötigt anschließend aber durchschnittlich ca. 14 Stunden um diese wieder randvoll aufzuladen. Richtig schlimm würde eine Gleichstrom-Betriebsart mit 12 Volt 60/55 Watt H4 Scheinwerfer, dann kann erst über 3500 Upm Motordrehzahl geringfügiger Ladestrom zum Energiespeicher fließen.

 

https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/?file=vespa-px_12v60w-dc.png

 

Herkömmliche AGM Starter Batterien sind bei stark zyklischer Betriebsart mit durchschnittlich 80% Entadetiefe, nach max. 150 Vollzyklen garantiert unbrauchbar! Deshalb bei derartigen Experimenten mit eher schwachen Magnetzündergeneratoren unter 100 Watt AC Nennleistung, anstelle von Bleiakkus besser in kompakte LiFePo4 Energiespeicher mit gutem BMS investieren.

 

https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4

 

Solange man damit nicht bei eisigen Außentemperaturen fahren will, funktioniert diese schnellladefähige Akkutechnik sehr gut und wird auch lange halten.

 

  • Like 2
Geschrieben
Am 16.5.2024 um 17:48 schrieb Ewald-R:

 

https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4

 

Solange man damit nicht bei eisigen Außentemperaturen fahren will, funktioniert diese schnellladefähige Akkutechnik sehr gut und wird auch lange halten.

 

Moin, 

da mir das Thema kaputte Batterie/klobige Batterie langsam auf den Sack geht, finde ich das interessant. Fahre Vape DC und brauche eine Batterie nur zur Versorgung der Verbraucher.
Heißt das, ich kann die LiFePo Batterie einfach anstelle meiner Gelbatterie einsetzen? Und was für ein Ladegerät brauch ich, wenn ich den Akku mal zwischendurch zu Hause laden will?

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Elbratte:

Moin, 

da mir das Thema kaputte Batterie/klobige Batterie langsam auf den Sack geht, finde ich das interessant. Fahre Vape DC und brauche eine Batterie nur zur Versorgung der Verbraucher.
Heißt das, ich kann die LiFePo Batterie einfach anstelle meiner Gelbatterie einsetzen? Und was für ein Ladegerät brauch ich, wenn ich den Akku mal zwischendurch zu Hause laden will?


Ich mache das nur mit LiFePO4-Akkus und habe gar keine Probleme bzw. muss meinen Akku quasi nie laden. Kannst ein herkömmliches Ladegerät benutzen oder kaufst dir einen kleinen Netzstecker für unterwegs. Das klappt ganz entspannt.
 

Habe meine Sachen hier gekauft und bin total zufrieden. Bei Problemen auch schnelle und kompetente Hilfe bei gutem Preis-Leistungsverhältnis. 
 

https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Das ist schon mal gut, wenn der Akku von der Lima geladen wird. 
Welche Stecker/Buchsen empfehlen sich dann? Ich habe an + 3 Kabel (DC Bordnetz, USB Dose und Überspannungsschutz) und an Minus 2 Kabel (Masse und Überspannungsschutz). 
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb AAAB507:

Ich habe es so verstanden, dass jeweils mehrere Kabel in den Stecker sollen. Also auf die Gegenseite zum Akku-Stecker.

 

Hast du eine vernünftige Crimpzange @Elbratte?

Richtig.

Habe zwei gute Crimpzangen. Eine für unisolierte Flachstecker und eine für die Quetschverbinder mit Kunststoff drum rum (Blau gelb rot).

 

Edith: wieviel Ah sollten es sein? Reicht ein 4Ah Akku?

Bearbeitet von Elbratte

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) 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