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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Rietzebuh:

Puh, da die Überströmer reinbekommen... 

Mit nem Dremel fängst da wohl net an oder? :dontgetit:

 

dafür habe ich einen fein geradschleifer. :cheers:

  • Like 1
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Stoxnet:

Geiler Scheiß bin gespannt wie du das am Gehäuse machst. 

 

easy. gewindestifte aus 7075er alu sind schon eingeklebt. bald wird dichtfläche geplant und die gewinde neu gesetzt...

IMG_1955.thumb.JPG.a2be10872a5f6dd7a5a1753a4cbc43d2.JPG

IMG_2045.PNG

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karren77:

 

denk mal in absoluten zahlen ;-) 

 

alu bei delta t = 300k ... etwa 0,7 hundertstel und stahl eben etwa die hälfte, also 0,35 huntertstel. 

 

 

pixdaumen

@karren77hallo,

der Tim hat da schon recht.

Selbst bei perfekter Zentrierung des Zyli über Passhülsen,

Passstifte usw. zieht es dir das Zylihemd immer an den Spacer,

Fazit, das Büchsenhemd beult ein,

Folge, Klemmer im Hemdbereich!

 

Hier den Zyli übers Hemd zentrieren ist tödlich!:-(

 

Mind. 5/10 Luft geben,

früher hat man sogar 0,8-1mm gesagt.

 

Aber weiter so:thumbsup:

 

Gruß

 

Edit: Ohne Bauchweh die Schraubenköpfe 1mm kleiner drehen,

dafür dem Zylihemd mehr Platz geben;-)

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Anmerkung zu den HL- Sitzen,

auf das Lager mit Außen Ø 42mm gehen.

Eine stabile Buchse mit ü 2,5mm Wanddicke aus Lagerbronze in die zuvor bearbeiteten,

Lagergassenmäßig sauber zentrierenden und fluchtenden,

und sauber gespindelten Lagersitze einsetzen.

Diese Bronzebuchse kann man evtl. einkleben, ist aber bei 3-4/100 Pressmaß nicht nötig.

Hat die gleiche Wärmeausdehnung wie Alu.

 

Das hält ewig!

 

pr

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb powerracer:

@karren77hallo,

der Tim hat da schon recht.

Selbst bei perfekter Zentrierung des Zyli über Passhülsen,

Passstifte usw. zieht es dir das Zylihemd immer an den Spacer,

Fazit, das Büchsenhemd beult ein,

Folge, Klemmer im Hemdbereich!

 

Hier den Zyli übers Hemd zentrieren ist tödlich!:-(

 

Mind. 5/10 Luft geben,

früher hat man sogar 0,8-1mm gesagt.

 

Aber weiter so:thumbsup:

 

Gruß

 

Edit: Ohne Bauchweh die Schraubenköpfe 1mm kleiner drehen,

dafür dem Zylihemd mehr Platz geben;-)

 

och. ich zentriere das einfach über den fuß. wird man sehen, ob es da reibt. bei meinem skr umbau hab ich das ja auch gemacht... läuft. außer, dass das füsschen 3-5 tausendstel richtung kolben gedrückt wird, kann doch nichts passieren. schau dir mal die originale passung an der stelle an. das sind doch maximal 1/10, eher weniger. und am fuß angeriebene kolben hab ich hier noch nicht so oft gesehen. 

 

das soll nicht heißen, dass du unrecht hast, nur, dass du ein dramatiker bist. ;-) 

 

ps: die schraubenköpfe werden eh auf d10mm gebracht. 

Bearbeitet von karren77
  • Like 3
Geschrieben
 
och. ich zentriere das einfach über den fuß. wird man sehen, ob es da reibt. bei meinem skr umbau hab ich das ja auch gemacht... läuft. außer, dass das füsschen 3-5 tausendstel richtung kolben gedrückt wird, kann doch nichts passieren. schau dir mal die originale passung an der stelle an. das sind doch maximal 1/10, eher weniger. und am fuß angeriebene kolben hab ich hier noch nicht so oft gesehen. 
 
das soll nicht heißen, dass du unrecht hast, nur, dass du ein dramatiker bist. ;-) 
 
ps: die schraubenköpfe werden eh auf d10mm gebracht. 
Sehr interessantes gebastel

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

im original hat der fuß n paar zehntel luft bei der paarung alu-alu. das temperaturgefälle am zylinder müsste im normalfalle keine so dramatische temperaturerhöhung im unteren fußbereich zulassen. ich denke auch, dass die luft reich. der zylinder wird am kopf am heißesten, die oberen paar kühlrippen kriegen noch ne volle dröhnung ab, im unteren bereich ist es nur noch über das alu abgeleitete hitze. das kann kann man mit ca 200 grad im betrieb ja fast noch anfassen. (wenn mich mein thermometer nicht angelogen hat).

 

 

bedenkenswert halte ich dennoch grundsätzlich die paarung "aluminium-stahl".  der wak von stahl ist einfach deutlich geringer. 

 

Bearbeitet von chup5
  • Thanks 1
Geschrieben

@chup5

danke. :thumbsup: "wak" in zahlen ist dann aber immernoch ziehmlich wenig differenz von alu u stahl. 

 

 

hier mal platz für die schraubenköppe gemacht. 3mm tief da.. undin der adapterplatte 3,5mm. werd die köpfe in der höhe auf 6mm bringen. wer weiß schon, um wieviel millimeter die köpfe wegen des bösen "wak" in die höhe schießen. (spaß)

 

IMG_2051.thumb.JPG.d151771199f24564f00b156434597fdb.JPG

 

 

spannkäse:

IMG_2049.thumb.JPG.8dd36cf9f2e49024ada8c49556190c0d.JPG

 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Truls221:

ich bin wirklich gespannt was mit die stahlplatte passiert bezüglich die verschraubung.. 

 

ich drück die daumen das es hält! 

was denkst du, was im worst case passieren könnte? deine meinung interessiert mich.  unter den schraubenköpfen sind >10mm feinster crom-stahl.. das war mir wichtig. der lange hebel von m200-verschraubung zu piaggio-lochstich machte mir auch sorgen... mittlerweile komme ich damit aber klar. 

Geschrieben
12 minutes ago, karren77 said:

was denkst du, was im worst case passieren könnte? deine meinung interessiert mich.  unter den schraubenköpfen sind >10mm feinster crom-stahl.. das war mir wichtig. der lange hebel von m200-verschraubung zu piaggio-lochstich machte mir auch sorgen... mittlerweile komme ich damit aber klar. 

im worst case sind die klemmlänge von schrauben zu kurz, und du bekommst die platte nicht wirklich fest.. undicht - falschluft etc.. 

 

es ist maximal 13-14 Nm anziehmoment vor die alugewinde kaputt geht.. 

 

wenn es ging noch 2-3 schrauben dazu. die platte mit loctite 518 festmachen 

 

ich hätte m7 12.9 stehbolzen und 12.9 mutter.... könnte mann bis 20-22 Nm festziehen.

 

wenn die stehbolzen ist mit loctite fest gezogen ensteht keine scherkräfte im gehause beim anziehen. 

das würde auf jeden fall besser halten..

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

zu einer hälfte besteht das gewinde im block (später) aus 7075er alu. am 7075er hab ich mal ermittelt, dass eine 12.9er  m6 schraube (10mm einschraubtiefe) bei 31nm unter dem kopf abreißt. das gewinde war danach noch top. ich denke, ich werde die platte mit 16-18 nm anziehen. ggf test ich da nochmal etwas, um das für mich genau herauszufinden. 

 

buchse setzen wird schwierig. die überdeckung vom guß an den limaseitigen blockgewinden ist 3mm.. nach dem versetzen noch 2mm. 

 

thema klemmlänge hab ich bei "konstruktionselemente" schon nicht gerafft... (bin trotzdem durchgekommen)

Bearbeitet von karren77
Geschrieben

Die Timsertbuchse ist gerade mal 0.625mm größer im Radius. Aber OK. Wenn´s die nicht braucht...

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb karren77:

thema klemmlänge hab ich bei "konstruktionselemente" schon nicht gerafft... (bin trotzdem durchgekommen)

 Ich denke was Truls damit genau sagen will ist, dass die geringe Dehnung der Schrauben bei dem geringen Anziehmoment wohl nicht ausreicht um den Verlust an Vorspannung (wegen unterschiedlichem "WAK" der Teile) auszuhalten und die Schrauben sich dann lockern.

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb rennvespe:

 Ich denke was Truls damit genau sagen will ist, dass die geringe Dehnung der Schrauben bei dem geringen Anziehmoment wohl nicht ausreicht um den Verlust an Vorspannung (wegen unterschiedlichem "WAK" der Teile) auszuhalten und die Schrauben sich dann lockern.

 

nein, um den "wak" gehts wohl hier nicht. sondern um die krafteinleitung in die schraube. da ists wohl besser, wenn die ebene der betriebskraft nah an der unteren trennfuge ist... oder so... muss ich mal nachlesen. oben geschriebenes ohne garantie! 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Brosi:

Die Timsertbuchse ist gerade mal 0.625mm größer im Radius. Aber OK. Wenn´s die nicht braucht...

aah, cool. das ist ja wahrlich nicht viel mehr im durchmesser. sollten mir die gewinde einsacken, werde ich so verfahren. 

Geschrieben

Fun Fact: Man sagt, die seien entwickelt worden, weil beim ersten 911 Turbo die Gewinde im Motor für den Zylinder Kopf immer ausgerissen sind.

Geschrieben

das beispiel mit 31 nm in ne 7075 platte kann mann ja nicht vergleichen dann ist die spannungsverteilung homogen

die spannungsverteilung beim nur 3 mm auf die eine zeite, nicht homogen.... .

 

probier es, zieh es fest mit 15 Nm, mach alles heiß bis 100-120 grad und probier ob du irgendwo durchkommt mit eine 0,05 mm fühlerlehre.. 

 

nach meine erfahrung.. höchst warscheinlich... 

 

kannst ja auch probieren ob die gewinde hält mit 25 Nm.. zumindest kostet es dir nicht zylinder, kolben, welle, wenn es beim fahrern passieren würde.

 

 

 

Geschrieben

@Truls221

danke. ich probiere es erstmal so, wie geplant... wenn etwas schiefgeht... dann läufts ja. ;-) 

 

schau mal meine adapterplatte für den skrMalossi:

image.png

 

ist zwar 7075, aber von der sache ähnlich... unter den schraubenköpfen etwa 15mm. hättest du da ähnliche bedenken?

 

Geschrieben

Ich hätte da keine Bedenken. Fahren ja mittlerweile einige SKR Malossis auf SF Gehäuse rum wo die Adapterplatten ähnlich aussehen.

Geschrieben
11 hours ago, karren77 said:

@Truls221

danke. ich probiere es erstmal so, wie geplant... wenn etwas schiefgeht... dann läufts ja. ;-) 

 

schau mal meine adapterplatte für den skrMalossi:

image.png

 

ist zwar 7075, aber von der sache ähnlich... unter den schraubenköpfen etwa 15mm. hättest du da ähnliche bedenken?

 

hab ja nur ein paar skr kurven gesehen.. mit 17-22 ps.. 

ich hatte auch die adapterplatte vllt bisschen anders gemacht mit überströmer etc.. 

 

wenn du nur 25-26 ps haben willst mit der m200 hätte ich auch keine bedenken.. 

 

hätte mich vorgestellt 40+ ps und hinter 10k rpm.. laut der topictitel.. 

dann bin ich skeptisch ob es halten wird... 

 

ist keine kritik zu deine geile gebastel! :cheers:

 

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Truls221:

hab ja nur ein paar skr kurven gesehen.. mit 17-22 ps.. 

ich hatte auch die adapterplatte vllt bisschen anders gemacht mit überströmer etc.. 

 

wenn du nur 25-26 ps haben willst mit der m200 hätte ich auch keine bedenken.. 

 

hätte mich vorgestellt 40+ ps und hinter 10k rpm.. laut der topictitel.. 

dann bin ich skeptisch ob es halten wird... 

 

ist keine kritik zu deine geile gebastel! :cheers:

 

 

ich strebe 30-35 ps an... bzw ists mir eigentlich recht latte, der m200 soll gesteckt das machen, was er macht. aber ich sehe die verschraubung der platte auch als den kritischsten teil der ganzen lovestory an. versuchen kann man es aber mal, find ich. wenn der motor hält, wird das n alltagsding. wenn nicht, dann hat das gebastel wenigstens spaß bereitet. 

 

:cheers:

  • Like 2
  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)

gute einstellung, aber warum sollte man was riskieren, wenn man nichts riskieren muß.

keiner mag sein gebastel zerissen in der ecke sehen.

klar sagt man das so immer gerne (ich auch), aber haben möchte man es definitiv nicht.

 

ich hätte da jetzt auch nicht die großen bedenken, würde aber trotzdem mal schauen ob du nicht zumindestens noch weitere befestigungen  zum gehäuse bekommst.

die dynamische biegebelastung der platte, in verbindung mit zu wenig vorspannung auf den verschraubungen, könnte die platte schnell locker werden lassen.

könnte aber muß natürlich nicht.

Bearbeitet von PXler
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb PXler:

gute einstellung, aber warum sollte man was riskieren, wenn man nichts riskieren muß.

keiner mag sein gebastel zerissen in der ecke sehen.

klar sagt man immer gerne (ich auch), aber haben möchte man es definitiv nicht.

 

ich hätte da jetzt auch nicht die großen bedenken, würde aber trotzdem mal schauen ob du nicht zumindestens noch weitere befestigungen  zum gehäuse bekommst.

die dynamische biegebelastung der platte, in verbindung mit zu wenig vorspannung auf den verschraubungen, könnte die platte schnell locker werden lassen.

könnte aber muß natürlich nicht.

 

natürlich soll das projekt nicht gegen die wand fahren... deshalb mach ich mir ja auch hier und da gedanken ;-) bei etwas nie umgesetzten ists aber schwierig zu sagen, dass es hält. und ob die vier blockgewinde das mitmachen, interessiert mich ungemein! gewinde können schon einiges an kraft ab, ich glaube, dass dieses oft unterschätzt wird. ich glaube, dass du es auch einmal fallen gelassen hast... bevor ein gewinde schrott geht, reißt der kopf der schraube ab... schraubensind übrigens 8.8. einschraublänge 20mm. ich tippe, dass das hält.

 

zusätzliche verschraubung: 

einlassseitig so, wie brosi es mal von irgendwo kopiert hat, klar. aber auslassseitig... da fällt mir nur ein stahlwinkel ähnliches konstrukt ein, welches über 2blockschrauben (per reibschluss) ein gewinde tragen könnte. find ich aber irgendwie blöd.. 

 

ach... mal schauen. ich hab keinen stress. 

Geschrieben (bearbeitet)

ich denke die gewinde werden das schon halten.

bei der materialpaarung alu-stahl bekommst du aber, rein theoretisch, nicht genug vorspannung auf das gewinde um eine sichere dauerhafte befestigung zu ermöglichen, sprich die verschraubung könnte sich lösen.

die biegespannungen und die temperaturschwankungen könnten das halt noch verschlimmern.

 

hab das bei der gt mit den beiden falcs aber auch mit verschraubter stahlplatte aufs alugehäuse gelöst.

da liegen die befestigungspunkte aber aussen und die krafteinleitung ist da aber auch anders.

 

eine weitere stahlplatte hab ich auf der px mit polini rotax motor und die hat auch eine stunde nürburgring ohne probleme gehalten.

da müßte ich aber mal schauen wie die befestigungsanordnung da aussah

 

Bearbeitet von PXler

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    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
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