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Geschrieben

der riss geht fast 180grad ringsherum. ich find die stelle doof, weil das nur etwa 3mm weit vom lagersitz entfernt ist. setzt man dieses durch ein altes lager unter spannung, wird der sitz mmn ziehmlich sicher unrund. ich hab von innen leicht gegengeklopft, um den riss deutlicher zu erkennen. 

 

viel arbeit war das gehäuse (noch) nicht. nur planen, fuss spindeln und gewinde setzen, also 1xaufspannen. jetzt würd eben massaker mit uhu endfest kommen und für die kuwe gespindelt. weil ersteres eine saubere sache sein soll, nehm ich lieber n neues gehäuse her, ehrlich. 

 

 

IMG_2161.PNG

Geschrieben

schade

aber da wird sich doch was finden lassen

Hab leider auch nur ein 2 Zug noch liegen wo auch schon die Überströmer bearbeitet sind und gespindelt wurde.

In deinem Fall wäre Jungfräulich sicher besser. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb karren77:

das ist sicher ein riss ;) hab ich mir 30min lang angeschaut.. :laugh:

@karren77moin Jannis,

mach mal die Stelle großflächig fettfrei und ausblasen.

Dann mit dem Heißluftfön warm machen,

wenns dann Öl rausschwitzt ist ein Riss vorhanden,

wenns trocken bleibt ist alles O.K.

 

Helmut

 

PS: 2. Option, Gehäuse abdrücken:thumbsup:

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb holle99:

schade

aber da wird sich doch was finden lassen

Hab leider auch nur ein 2 Zug noch liegen wo auch schon die Überströmer bearbeitet sind und gespindelt wurde.

In deinem Fall wäre Jungfräulich sicher besser. 

 

 

 

es ist ein mit den äuglein deutlich erkennbarer riss, geht natürlich durch nach innen.. sei es drum, ein neuen altes gehäuse ist auf dem weg zu mir. dank dafür gibts später. :) 

 

das kaputte gehäuse wird geschweißt, dann vermutlich auch an anderen stellen... vielleicht findet sich irgendwann ein zweck hierfür, für den m200 soll der aber nicht herhalten. 

 

danke an alle für die angebote! ein tolles forum.....

Geschrieben

was sagt maschinenbau-mensch zu "exzenter-stehbolzen"? versatz ist 1,5mm.. so könnte ich das versetzen der gewinde bleiben lassen. besser 8.8er güte, wegen der durch den versatz entstehenden biegespannungen?? 12.9 wäre wohl zu spröde, schätze ich. was meint ihr? würden dann natürlich hochfest eingeklebt und exakt ausgerichtet. e a s y. 

 

schlanke mutter bekomme ich auch hin. 

 

IMG_2166.thumb.JPG.03cd8d4324b818e8ce8adc72ca5d760a.JPG

 

IMG_2165.thumb.JPG.1258fc2b5b0e9b96fdbf56c08d329341.JPG

 

 

 

grüße

  • Like 1
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb ludy1980:

Kannst du von sowas grad 4 Stück mehr fertigen und mir verkaufen ?

 

findste auch so geil wie ich, watt?

:cheers:

 

erstmal abwarten, was die allgemeinheit dazu sagt. wenn nix, mach ichs eh so. 

 

 

Geschrieben

Könnte mir vorstellen dass unter dem Versatz das mit der Kerbwirkung am Übergang zum Gewinde zum tragen kommen könnte.

Vielleicht eine Idee, das Gewinde im Block ansenken und den Übergang bzw Versatz etwas runder gestallten.

Geschrieben

genau so denk ichs mir. ich denke, ich lasse nen 10mm teller stehen, anstatt der fase und schneide nur bis 3mm vor dem teller. dahinter dünnerer schaft mit radius am übergang teller. der teller stützt das zeug und hält die bolzen in der achse. teller versenk ich im block. 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.1.2018 um 17:31 schrieb karren77:

 

findste auch so geil wie ich, watt?

:cheers:

 

erstmal abwarten, was die allgemeinheit dazu sagt. wenn nix, mach ichs eh so. 

 

 

@karren77hallo Jannis,

von der Festigkeit der zu übertragenden Kräfte gibts null Probleme.

 

Super,

das Du diese geniale Idee auch im Kopf hast!:thumbsup:

Hab das in den 70er Jahren mit TZ 350 Zylis auf Kawa H1 Block so praktiziert.

Lochstich der Yamaha sitzt weiter auseinander,

für versetzte Gewinde war nicht genügend Wandstärke am Kawa Gehäuse vorhanden.

 

Gegen die Biegespannung hatte ich damals Hülsen mit Ø 8,1 innen Ø 10 außen von unten eingesetzt,

damit sich der gekröpfte Stehbolzen abstützen kann!

 

Schlupfloch für die DBM- Motore!;-)

 

Helmut

20180113_170025.jpg

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

@powerracer

cooool! 2 "horste", ein gedanke. :cheers:

 

 

hast du deinen stehbolzen aus den vollen geschnitzt, oder gar versetzt verschweißt? sieht mir bald bach 2. aus. meine werden aus dem vollen gemacht, aus dem schaft einer m10 schraube güte 8.8. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karren77:

@powerracer

cooool! 2 "horste", ein gedanke. :cheers:

 

 

hast du deinen stehbolzen aus den vollen geschnitzt, oder gar versetzt verschweißt? sieht mir bald bach 2. aus. meine werden aus dem vollen gemacht, aus dem schaft einer m10 schraube güte 8.8. 

@karren77,

Jannis, hab die aus dem vollen gedreht.

Ein 30er Rundmaterial als Spannvorrichtung,

auf der Fräse den Versatz außer Mitte gebohrt,

Markierung am höchsten Punkt des Exzenters.

Das 10er Material im oberen Berreich auf Ø 8 abgedreht.

Dann den 8er Ø mit einer Schraube in der Exzentervorrichtung mit einer seitlichen Schraube geklemmt,

anschließend Markierung auf den Stehbolzen angebracht.

Den gekröpften 8er Ø gedreht u. Gewinde drauf geschnitten.:thumbsup:

 

Gruß

 

PS: Schweißen würde ich da nichts:-(

Geschrieben

achso. dann ist ja gut. genau so hab ichs auch gefertigt. nur ein versetztes m7er gewinde als aufnahme für die 1.seite... von hinten mit mutter gekonntert. die aufnahme richte ich dann auf plan- und rundlauf aus (ca1-2/100), dann eiert das nicht undefiniert ;-) 

 

 

danke für die infos @powerracer, sieht ja dann aus, als müsste ich mir um die fesrigkeit der bolzen keine sorgen machen. 

Geschrieben

Coole Aktion!

 

Um mal etwas quer zu schiessen:

Gewinde mit 55°Flanken haben bessere Festigkeiten.

Und es gäbe noch MJ Gewinde. Wobei das MJ seine Vorteile aus höherem Kerndurchmesser zieht.

Falls es MJ7x1 als Werkzeug gäbe, könnte das hier noch ein Quäntchen bringen.

Effentvoller für die Festigkeit dürfte aber Formen des Gewindes sein.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb BerntStein:

Coole Aktion!

 

Um mal etwas quer zu schiessen:

Gewinde mit 55°Flanken haben bessere Festigkeiten.

Und es gäbe noch MJ Gewinde. Wobei das MJ seine Vorteile aus höherem Kerndurchmesser zieht.

Falls es MJ7x1 als Werkzeug gäbe, könnte das hier noch ein Quäntchen bringen.

Effentvoller für die Festigkeit dürfte aber Formen des Gewindes sein.

 

danke!

jedoch versuche ich es erstmal so... also std m7x1 beidseitig, geschnitten, nicht geformt. sollte sich dies als "knackpunkt" herausstellen, muss ich mir gedanken machen. 

Geschrieben
Am 12.1.2018 um 16:29 schrieb karren77:

"exzenter-stehbolzen"? versatz ist 1,5mm..


... mach ich beim Auspuffflansch auch manchmal so und hällt ohne Probleme! :thumbsup:
 

Am 12.1.2018 um 16:29 schrieb karren77:

wegen der durch den versatz entstehenden biegespannungen??


Da es ja fast "nur" auf Zug belastet wird (durch die Abstützung bei der Mutter [solange der Versatz nicht zu groß wird]),
verlierst du nur durch den verkleinerten Querschnitt am Übergang.

... will jetzt nicht extra was zeichnen, aber man kann sich das so glaub ich auch vorstellen:

Bolzen gerade: (   )
Bolzen mit Versatz: ()

In deinem Fall, kannst du dem Versatz entgegen wirken indem du z.B. für den Motorblock
M10x1und für die Platte normal M7 nimmst, denn so hast du fast keinen Verlust beim Querschnitt im Übergang = (   )
(so würde ich es zumindest machen ...)

Und solltest den Block nochmal für einen normalen Zylinder nehmen wollen, gehen sich Gewindebuchsen
M10x1 -- M7 schön aus!

Geschrieben

@Han.F

die gewinde im block bleiben unangetastet, bis auf eine etwas größere fase. denn: die überdeckung der gewinde durch den guss wird durch bspw m10 schon ziehmlich mau. ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich dann zum besseren verändert würde. aber schön, dass dieses exzenter-zeug scheinbar schon benutzt wurde hier und da. kann schon probleme eliminieren. 

Geschrieben

Steht der bolzen anhand der steigung dann am richtigen ort?

 

Wird mann müssen genug freimachen und mit loctite dann in position drehen...

 

Oder?

 

Luk

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb lukulus:

Steht der bolzen anhand der steigung dann am richtigen ort?

 

Wird mann müssen genug freimachen und mit loctite dann in position drehen...

 

Oder?

 

Luk

japp. mit loctite... nehme 270. da steht hier n viertel liter von rum. 

 

in position bring ich die nach dem planen mit der messuhr... größter radius quasi. 

Geschrieben (bearbeitet)

das hier wär meine idee zur mutti auf exzenter-stehbolzen (d10 mit sw9):

 

IMG_2247.thumb.JPG.8b321bb61caa6b3c47e96ff3d39afad6.JPG

 

 

bei 20nm lutscht der 9er antrieb der mutti durch. ansonsten traue ich diesem wesen einer mutter schon etwas zu. 

alternativ probier ich noch ne mutti mit d10 und 6er innensechskant als antrieb aus. 

Bearbeitet von karren77
  • Like 1

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    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
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