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Geschrieben

Hallo

Meine Kupplung SIP "COSA 2" Sport rupft. 

Aber je länger ich fahre desto weniger wird das rupfen. 

Liegt das evtl. am Getriebe Öl? 

 

 

 

Geschrieben

Dieses Phänomen hatte ich bei einer originalen Piaggio "Cosa" Kulu auch nach einem Wechsel der Beläge. Ich habe dann etwas mehr Getriebeöl eingefüllt (50ml vielleicht) und das Problem war erledigt. Warum und weshalb war mir da egal. Lauft so sein 5000km.

Zuvor war die normale Menge Getriebeöl drin (1 Tube Runge...)

 

Geschrieben
Am 16.1.2018 um 14:00 schrieb das-phantom:

Dieses Phänomen hatte ich bei einer originalen Piaggio "Cosa" Kulu auch nach einem Wechsel der Beläge. Ich habe dann etwas mehr Getriebeöl eingefüllt (50ml vielleicht) und das Problem war erledigt. Warum und weshalb war mir da egal. Lauft so sein 5000km.

Zuvor war die normale Menge Getriebeöl drin (1 Tube Runge...)

 

Es lag tatsächlich am falschen Öl, zu dem kam nur noch ca. 100ml raus. 

Habe jetzt wieder SAE30 drin anstatt CASTROL MTX FullS ynthetic SAE 75W-140. 

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo

 

Welche Beläge und vor allem welche Stahlscheiben fährt ihr in den SIP/COSA Kupplungen?

 

- die originale unterste (dicke) Stahlscheibe hat sich bei mir massiv radial verbogen und vielleicht noch 20% Tragbild

- die Spinne hat auch ihre bleibenden Abdrücke in der Oberfläche hinterlassen

 

Fahrleistung 1 Jahr ca. 1000km

 

gibt’s da was Standhafteres und weniger monkey-metal artiges?

 

thx

2020-05-11 09_29_10-Window_1.jpg

2020-05-11 09_29_10-Window_2.jpg

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Ich habe bei meiner SIP COSA 2 Standard Kupplung das Problem, dass sie bei laufenden Motor im ersten Gang nicht richtig löst, bleibt also hängen.

 

Habe den Motor letztes Jahr komplett in einer Fachwerkstatt überholen lassen, die haben dann den Korb entgratat und neue Beläge eingebaut, weil diese durch das Schleifen schon verbrannt waren. Danach ging es jetzt eine Weile gut, nach knapp 1800 km geht das wieder los.

 

Um diese Kupplung handelt es sich:

https://www.sip-scootershop.com/de/product/kupplung-sip-cosa-2-standard-z-23-fuer-primaer-z-65-fuer-vespa-px200e-lusso-95-98-my-cosa-2-200_93405100

 

Im Stand geht alles butterweich und bleibt nichts hängen, es passiert nur sobald der Motor läuft und ich anfahren will, aber auch nicht immer. Also liegt es auf keinen Fall am Zug, Deckel oder Ausrückhebel.

 

Vielleicht hat hier jemand schon ein ähnliches Problem gehabt und kann helfen?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MyS11:

Cosa Kupplungsthread lesen, die entsprechenden Messungen machen und dann mal berichten, wie die Ergebnisse aussehen.

 

Finde den Thread nicht und kann auch nichts messen....

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb RollerTourAxel:

 

Finde den Thread nicht und kann auch nichts messen....


Dann wirst Du damit leben müssen und kannst maximal mutmaßen und experimentieren (Ölmenge/-art).

 

Da ist leider auch viel Murks auf dem Markt und ohne Ursachenforschung kommt man da nicht weiter.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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