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Geschrieben

Hallo zusammen ,

es geht um meine ET 3 die ich grade neu aufgebaut habe.

Bis auf elektrik eigentlich fertig.

Pk xl 12v Zündung.

Neuer Orginalkabelbaum umgestrickt nach dem Schaltplan ( bild).

Bremslichtschalter und Conversion Lichtschalter von Sip (bild) sind Schliesser.

Ich habe da ein kleines grosses problem mit dem Lichtschalter.

Nach dem ich nach langer Suche einen Schaltplan gefunden habe, nach dem ich vorgehen konnte war ich da ein bisschen voreilig :wallbash:

und habe den Kabelbaum umgestrickt und rein gezogen ohne den Plan richtig zu lesen.

Jetzt beim anschliessen hab ich gemerkt das auf dem Schaltplan der orginale Lichschalter benutzt wird und nicht ein Conversions Schalter .

Das Problem was ich jetzt habe ist da der Orginal kein Killschalter hat sondern ein steckplatz nr. 9 und nich wie bei dem anderen ein  Masse punkt,

Jetzt weiss ich nicht genau wie die 2 kabel die in Nr. 9( schwarz u. weiß) reinsollte.

Könnte mann die Kabel in den Massepunkt rein machen und das ganze irgendwie überbrücken oder so?

Ach so bei Elekrtik habe ich irgendwie 2 linke Hände:???:

Ich wäre über jede hilfe dankbar.

Grüsse Ersin

 

IMG_0430_LI.jpg

schaltplan_umbau.jpg

Geschrieben

Ich würde bei Verwendung des Originalschalters die Änderungen auf Schließertyp so durchführen:

 

5a5b6b6e61b39_UmbauET3auf12VSchalterdetailVar.2.thumb.JPG.52109fe587ad7a390d8b35b70910e84a.JPG

 

Die Zünderregerspannung (grünes Kabel) wird anstelle über den Lichtschalter direkt an das Zündschloss im Lenker geführt.

 

bobcat

Geschrieben

Ich würde bei Verwendung des Originalschalters die Änderungen auf Schließertyp so durchführen:

 

5a5b6b6e61b39_UmbauET3auf12VSchalterdetailVar.2.thumb.JPG.52109fe587ad7a390d8b35b70910e84a.JPG

 

Die Zünderregerspannung (grünes Kabel) wird anstelle über den Lichtschalter direkt an das Zündschloss im Lenker geführt.

 

bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Das weiße Kabel ist die Erdungsleitung der Schnarre und gehört dazu auf Masse.

Die müßte dein Conversionschalter auf der nicht benamsten Klemme gegenüber der 8 am Schnarrentaster bereithalten.

Ebenso weist o.g. Schalter auch an der Klemme M einen indirekten Massepunkt über den Chromdeckel des Schalters auf, der beim Druck auf den Knopf aktiv wird.*

 

* ....für den Fall, dass dein ET3-Lenker kein Zündschloss haben sollte

 

bobcat

Ergänzung

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben

Sorry ich komm da nicht ganz mit :???:

Lenker hat einen zündschloss. 

Also die 2 Kabel sind Masse soweit klar ! 

Verstehe ich das richtig das das unbenannte Loch am schnarren Knopf gekoppelt ist an dem masse Loch und wenn ich die Kabel  da anschließen würde es nur dann funktioniert wenn ich den killschalter  betätige. 

Wenn ja kann ich das überbrücken auf Dauer funktion? 

Hab ich da ein Denkfehler? 

Danke bobcat für die Mühe 

Geschrieben

....noch was zum Aufschlauen, wie der Conversionschalter gern verdrahtet werden möchte.

btw: die aufgeführten Kabelfarben entsprechen dem Originalkabelbaum der ET3.

 

;-) bobcat

 

5a5c9f4f1f85a_ConversionschalterRundlichtSCK-T5.thumb.jpg.b27f866c95ac5d7e0633350b78b43752.jpg

 

 

 

Geschrieben

@bobcat ich schließe micht hier mal an, habe einen BGM conversion Kabelbaum in meiner ET3 verbaut (verkabelung siehe Anhang) möchte aber mein original Zündschloss und Lichtschalter weiter verwenden.

 

Was ist bereits geschehen:

 

-Lichtschalter auf schließer umgebaut

-Das Grüne Killkabel an das Zündschloss angeschlossen und vom Zündschloss ein Massekabel an die Seilzugbefestigung gelegt

 

Jetzt muss ich noch meinen Lichtschalter verkabeln, hierzu jedoch ein paar Fragen:

1. ist es richtig wenn ich wie auf deinem Bild oben die Leiterbahn durchtrenne und die Brücke lege?

2. ich habe ja jetzt im Kabelbaum die weiße + rote Leitung von der Schnarre kommend, die schließe ich wie immer an? (weiß 8 / rot 4)

3. der rest wäre dann gelb 1 (hier hängt das blaue von der Tachobeleuchtung dran) braun 6 und violett 7

 

 

Danke und Gruß Valle

Geschrieben

Hallo Valle!

Du beziehst dich jetzt auf die Verdrahtungsgeschichte unter Verwendung des Originalschalters mit Umbau.

Dann bin ich einverstanden bis auf einen Punkt (den ich vielleicht auch nur falsch verstanden habe).

Das ist der Anschluss der Schnarre. Wenn Du das weiße Kabel von der Schnarre auf 8 legst (8 ist Phase!), musst du aber auch an die Erdung denken und dazu eine Verbindung vom anderen Kontakt der Schnarre auf einen Massepunkt (am besten den im Scheinwerfer) legen. Das heisst: es ist auf jeden Fall eine zusätzliche Leitung zu verlegen.

 

Okay?

Geschrieben (bearbeitet)

ok also Lichtschalter baue ich um wie in deinem Bild oben.

 

Habe blöderweise die Anleitung vom SCK vergessen anzuhängen....

 

Rotes Kabel nicht an Schnarre anschließen sondern direkt an Lichtschalter Position 4, das weiße Kabel von der Schnarre an Position 8 am Lichtschalter und der 2 Kontakt an der Schnarre ein Maßekabel direkt zur Lampenfassung so sollte es passen ?!

Einbauanleitung (9077011).pdf.pdfInformationen abrufen...

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben
  Am 18.1.2018 um 10:24 schrieb vnb1t:

 Rotes Kabel nicht an Schnarre anschließen sondern direkt an Lichtschalter Position 4, das weiße Kabel von der Schnarre an Position 8 am Lichtschalter und der 2 Kontakt an der Schnarre ein Maßekabel direkt zur Lampenfassung so sollte es passen ?!

 

Aufklappen  

 

Genau so ist es - leider!

Grund:  der Conversion-Kabelbaum ist auf den Conversion-Schalter ausgelegt. Dieser hat deshalb hinter Klemme 8 und dem Taster die Erdung für die Schnarre.

Der umgestrickte Originalschalter aber hat keine Masse, die man zur Erdung heranziehen könnte - ein reinrassiger Schließer also.

Deshalb musst du so vorgehen wie du eben geschrieben hast. Und nicht anders zeigt es auch der Schaltplanausschnitt gleich zu Beginn  des Threads.

(Bei dem habe ich das neu hinzukommende Kabel mit der Massefunktion nur mit dem weißen Kabel getauscht. Wirkung ist aber dieselbe.

 

:thumbsup:bobcat

 

  • Thanks 1
Geschrieben

So hab mal weiter gemacht. Nach dem conversion steckplan 

leider erst mit dem Ergebnis das die schnarre nicht ging :???:

nach vielen Versuchen hab ich es so gemacht das ich das schwarze Kabel in den massesteckplatz rein gemacht habe und den killschalter so umfunktioniert habe das es ein dauer Kontakt hat und siehe da jetzt funktioniert alles :wheeeha:  

Mist zwar nicht so wie ich wollte aber wie sagt Mann alle Wege führen nach ...... 

@bobcat Danke für die Unterstützung 

gruss Ersin 

 

Geschrieben

Kein Verdrahtungsfehler, sondern ein Massedefizit nach deiner Beschreibung.

Schlechter Kontakt zwischen Chromdeckel des Schalters und Lenker sowie zusätzlich (?) Übergang Lenker auf Karosserie.

Aber wie du schon sagst: das Ergebnis zählt letztlich immer...

 

:thumbsup:bobcat

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
  Am 14.1.2018 um 14:43 schrieb bobcat:

Ich würde bei Verwendung des Originalschalters die Änderungen auf Schließertyp so durchführen:

 

5a5b6b6e61b39_UmbauET3auf12VSchalterdetailVar.2.thumb.JPG.52109fe587ad7a390d8b35b70910e84a.JPG

 

 

Die Zünderregerspannung (grünes Kabel) wird anstelle über den Lichtschalter direkt an das Zündschloss im Lenker geführt.

 

bobcat

Aufklappen  


Hallo Leute, Ich hätte eine kleine Frage zu diesem Bild. Das soll einen Originallichtschalter darstellen oder? Allerdings ist bei der Hupe das Wort „Schließer“ mit Ausrufezeichen. Muss man das nun so verstehen, das das ein Hinweis ist weil ein Schließer benötigt wird? Weil eigentlich hätte der originale ja einen Öffner an dieser Stelle. Kann man den denn zum Schließer umbauen? Oder geht es bei diesem Bild darum, dass wenn man so verdrahtet der Öffner zu einem Schließer wird, auch wenn sich die Mechanik dahinter nicht ändert? Sorry wenn ich so blöd frage aber steh grade aufm Schlauch und vor einem ähnlichen Problem...

 

Danke und Grüße 

stoepsel

Geschrieben
  Am 2.4.2020 um 06:50 schrieb T5Rainer:

Der orig. Schalter (= Öffner) muß "mechanisch" auf Schließer umgebaut werden.

 

Aufklappen  

Danke für deine Antwort. Also ich habe nun alles hinbekommen, außer dass die Hupe trotz des Umbaus auf Schließer dauerhaft am hupen ist. Ich versteh es nicht. Kann später mal Bilder machen wie nun alles verdrahtet ist. Mein Ursprungsproblem war, dass ich bei der Restauration der ET3 zu spät entschieden habe, auf BGM Pro 12 V umzurüsten und leider schon ein originaler Kabelbaum neu eingebaut war.

Den originalen Lichtschalter habe ich wie von bobcat vorgeschlagen umgebaut und auch verdrahtet und den Fußbremsschalter habe ich auf den Typ Schließer umgerüstet. Ich schreib später noch mehr dazu...

Grüße, stoepsel

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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