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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das mit der Backenhexe kenne ich nur von den Fahrrädern. Also den Rollern mit Kette.

MMn bringt das bei den Vespas nix.

Zumindest hab ich das bei V50 und PX alt schon Probiert und das Ergebnis war eher ernüchternd.

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 30.1.2018 um 07:06 schrieb vespi74:

Ist das so? 

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Wenn überhaupt Beläge gekürzt werden sollen, dann so:

  Am 26.1.2018 um 21:54 schrieb BerntStein:

Beläge kürzen bzw Einarbeiten bedeutet, dass die am Drehpunkt greifen sollen auf o.5 länge ca.

Aufklappen  

 

Die sinnvollste Maßnahme ist m.E. die Bremsnockenbearbeitung wie schon von Benvenuto verlinkt - KLICK.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
  Am 30.1.2018 um 06:14 schrieb vespi74:

Welche Scheibenbremse meinst du? 

Würde man die Grimeca NT 16mm teilhydraulisch eingetragen bekommen oder müsste die auf vollhydraulisch umgebaut werden? 

Oder geht nur der ganze Gabelumbau mit Unterlenker der letzten aktuellen PX Modelle? 

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m.Wissens geht es nur mit original Vespa Teilen inkl. Lenkerunterteil. Dazu gibt es dann eben auch die Papiere für eine Eintragung beim Strassenverkehrsamt. Halbhydraulisch ist mir nicht bekannt, dass das eingetragen / abgenommen wurde.

Wie erwähnt: Scooter Planet in Zürich kann dir da genau Auskunft geben. 

Ich pers. glaube immer noch, dass wir die Bremse auch so hin bekommen, dass es passt – PM.  Aber bitte, fahr so wie der (Umbau) Stand ist nicht herum.

elRabiato

Geschrieben (bearbeitet)

Müsste dann so gemacht werden (lt. Carl Hertweck Buch). 

 

IMG_5328.jpg

 

Ohne Gewähr. Den Nachbau möchte ich weder empfehlen noch dazu anregen. Jeder handelt auf eigene Verantwortung!

Bearbeitet von RallyOli
Geschrieben

Alles zurück auf original gebaut. 

Bremst noch gleich gut ausser der Kraftaufwand ist grösser. 

War vorher schon viel angenehmer- als hätte man einen Bremskraftverstärker... 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Ein Bowdenzug aus den Fahradbereich hat die Bremswirkung meiner Alt-Bremse wesentlich verbessert.

Ich glaube, der war von Shimano.

Das Profil der Außenhüllendrahts ist bei dem Zug rechteckig ausgeführt, gibt also bei Belastung nicht so stark nach wie

bei dem mit Runddraht gewickelten Zug. Das hat schon eine ganze Menge ausgemacht.

 

An die Backen kann ich mit der "Hexe" nicht rangehen, da kein solches Gerät vorhanden ist.

Es wäre aber mal ganz interessant, ob die hinten verbauten, bereits eingeschliffenen Backen,

vorne  eingesetzt,  besser bremsen??? Hab' ich aber noch nicht ausprobiert...zu viel Arbeit.

 

Wenn ich gelegentlich die Bremse vorn überhole, dann kommt die obere Backe nach unten

und umgekehrt. Damit kompensiert sich der Materialabrieb. Man kann aber auch ein dünnes Blechstück unter den Schuh der auflaufende Backen unterlegen.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

habe den alten thread wiedergefunden.

 

 

gruß, stefan

 

laut edit für die neuere bremse mit dem verschiebbaren nocken, es gab m.w. noch einen anderen...

Bearbeitet von doktor motor
Geschrieben
  Am 2.2.2018 um 17:27 schrieb Don:

Ein Bowdenzug aus den Fahradbereich hat die Bremswirkung meiner Alt-Bremse wesentlich verbessert.

Ich glaube, der war von Shimano.

Das Profil der Außenhüllendrahts ist bei dem Zug rechteckig ausgeführt ....

Aufklappen  

 

und es geht immer noch besser .... Bowdenhülle-HOCHFEST mit POM-Innerohr und zug. Endkappen.... KLICK ;-)

Geschrieben

Ja, so etwa sah der Bowdenzug aus. Der originale Innenzug ging gerade noch durch.

Geschrieben

Die von mir verlinkten Teile mögen ähnlich aussehen, sind aber eine ganz andere Kragenweite als das Zeugs vom Radl-Tandler.

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    • danke euch.    Also muss ich das wohl beides bezahlen. 
    • Guten Morgen,   Vor einigen Wochen bin ich ja von Heilbronn nach Ingolstadt mit meiner PX gefahren.   Nach 30km Dauergas kurz vor meinem Ziel habe ich bemerkt, dass die PX zu vibrieren begonnen hat.   Die Vibration findet in jedem Gang statt, je höher sie dreht desto weniger spürbar.   Nun kam mir der Gedanke, ob sich die Welle verdreht haben könnte. Ist das heutzutage eigentlich noch ein Thema?   Motor hat keine 800km gelaufen, neue BGM Langhubwelle mit Malossi 210 drauf. Es gab keinen Klemmer oder so, auf einmal hat es nur ordentlich vibriert. Mittlerweile sind die Vibrationen bisschen weniger...aber dennoch merklich da. Die Glockenwelle meiner smallframe 154cc läuft dagegen seidenweich...   Gibt's ne Möglichkeit das im eingebauten Zustand zu beurteilen? Auch für Laien wie mich? Ist das überhaupt heute noch relevant?
    • Achso, naja nur um die Steuerzeiten zu messen, muss der Zylinder ja einfach nur an Ort uns stelle bleiben, da fallen ja keine Kräfte an. Beim Alu Zylinder machst du dir natürlich viel schneller Abdrücke mit den Muttern auf die Dichtfläche, wie beim Stahlzylinder. Aber ohne Kopf verteilt sich der Druck halt nicht auf die ganze Dichtfläche, sondern nur auf die 3 kleinen Auflageflächen bei den Muttern.   Beim 16er SHA fahre ich nun eine 80er Düse. Die scheint gut zu passen. Kerzenbild Rehbraun wie man es gerne hat. 78er & 75er Düse hatte ich auch mal ganz kurz ausprobiert. Bringt nix an TopSpeed, läuft dann so mager, das die Leistung einbricht und die Beschleunigung einiges schlechter wird. 82er war dann auch schon wieder ein wenig auf der fetten Seite.
    • Bin zum Schluss nimma so ins Detail gegangen   Aber danke für die Blumen!
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