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Bosch oder Makita 18 V Akkuschrauber?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

mein 18 V Makita Akkuschrauber gibt langsam den Geist auf und die Akkus halten inzwischen auch nicht mehr wirklich nutzbar lang, deshalb bin ich auf der Suche nach was neuem...

So einen habe ich... https://www.bueromarkt-ag.de/akku-schlagbohrschrauber_makita_dhp453rylj,p-dhp453rylj,l-google-prd,pd-b2c.html?gclid=CjwKCAiA5OrTBRBlEiwAXXhT6CZK-jrEBPnAYyUUoDuHdA37b0tTOPwxTA7kcWcJlGkUD9Wov3n8xBoCqDIQAvD_BwE

 

Der war OK, teilweise fehlte ihm aber doch etwas Kraft, sodass ich gerne einen stärkeren hätte. Zumal das Bohrfutter und das Getriebe ziemlich schnell angefangen haben zu zicken. 

Hat jm von euch einen Tipp? 500 Kracher wollte ich nicht hinlegen, aber um 350 € wäre mir ein vernünftiger Schrauben mit zwei dicken Akkus und Ladegerät wert...

 

 

Gruß, Ralf

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben

Ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch? Was machst du selbst? Den Akkus tauschen? :lookaround:

 

Was bringen mir neue Akkus, wenn das Getriebe zickt, das Bohrfutter nervt, das Teil zu wenig Kraft hat und das Teil gefühlt am Ende seiner Laufzeit angelangt ist?

 

Geschrieben

wenns was anderes sein darf: auffe abeit haben wir geräte von Milwaukee.

kannte ich bislang nicht, bewährt sich aber seit 1 jahr im täglichen gebrauch.

wir schreinern zwar nicht, aber 10mm löcher in VA macht der gut.

kannste ja mal angucken: https://www.google.de/search?q=milwaukee+akkuschrauber&client=opera&hs=XUt&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ved=0ahUKEwjl8a7DzpTZAhVLCcAKHXrID6QQ_AUICigB&biw=1080&bih=486&dpr=1.25

ich privat habe einen Hitachi, bin sehr zufrieden mit dem.

 

gruß, stefan

Geschrieben

Ich war eigentlich immer mit Bosch sehr zufrieden, aber irgendwann dann mal bei Hitachi gelandet, vom Preis- Leistungs-Verhältnis um längen besser. Schrauben in Hartholz, die der Bosch nur zur Hälfte reinbekommen hat, schafft der Hitachi problemlos, zieht der sogar noch ins Holz rein. Gewinde in Edelstahl schneiden macht der bei mir jetzt auch schon eine Weile mit und sehr robust obendrein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb freibier:

Hat jm von euch einen Tipp?

 

Made in Germany und 2+3 Jahre Garantie :

http://www.kress-elektrik.de/Elektrowerkzeuge.71+M56ba5dedb24.0.html?&tx_commerce_pi1[catUid]=28&tx_commerce_pi1[showUid]=1271

 

Ich habe seit 8-9 Jahren die Vorgänger Baureihe mit 14,6 Volt Lithium-Ionen und hatte nie Probleme ,auch nicht mit den Akkus.

Die Bits werden ins Gerät gesteckt und man kann mit einem Handgriff das Bohrfutter über den Bit stecken und abnehmen z.B. falls man Vorbohren muss.

Auch der Winkelaufsatz ist oft praktisch.

Preis kommt auch hin mit 350.- :

http://www.ebay.de/itm/Kress-2-Gang-Akku-Bohrschrauber-180-AFB-4-2-2-1-SET-12310230/322468254532?hash=item4b149b1344:g:tkgAAOSwnDxUq-pz

 

edith fügt noch nen Metabo hinzu für 125.- , glaube die kommen auch aus Germany (?):

https://www.bueromarkt-ag.de/akku-bohrschrauber_metabo_bs_18,p-602207510,l-google-prd,pd-b2c.html?gclid=EAIaIQobChMI9PWR99qU2QIVijLTCh2PEAmxEAQYAiABEgLAPvD_BwE

Bearbeitet von kolamann
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb doktor motor:

wenns was anderes sein darf: auffe abeit haben wir geräte von Milwaukee.

kannte ich bislang nicht, bewährt sich aber seit 1 jahr im täglichen gebrauch.

wir schreinern zwar nicht, aber 10mm löcher in VA macht der gut.

kannste ja mal angucken: https://www.google.de/search?q=milwaukee+akkuschrauber&client=opera&hs=XUt&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ved=0ahUKEwjl8a7DzpTZAhVLCcAKHXrID6QQ_AUICigB&biw=1080&bih=486&dpr=1.25

ich privat habe einen Hitachi, bin sehr zufrieden mit dem.

 

gruß, stefan

Milwaukee m18 Serie kann ich nur empfehlen, die Dinger leiden bei mir heufiger. Getriebe aus Metall, daher schwerer, dafür viel Kraft. Ich glaube die Wiener Verkehrsbetriebe sind darauf umgestiegen weil die Akkus auch bei unter - 10'C noch ohne Probleme funktionieren. 

Die Kombination Schlagbohrschrauber und Schlagschrauber ist sehr gut. Wo vorher meine Bohrmaschine (220v) versagt hat kann ich mit Akku in Ziegelsteine bohren, der Schlagschrauber versenkt auch 8x200 Schrauben ohne vorbohren in Lärche. Akkus sollten für die volle Kraft der Geräte 4oder 5Ah haben. 

Geschrieben (bearbeitet)

Von den Dewalt habe ich auch viel Gutes (im Einsatz beim Tischler / Möbelbauer) gehört. Ebenfalls mit Brushless und Vollmetallgetriebe:

http://www.dewalt.de/powertools/productdetails/catno/DCD795M2/

 

Ich habe vor ca. nem Jahr die Billigversion in 18V gekauft:

https://www.clasohlson.com/de/Schrauber-Cocraft-LXC-DD18-2/40-9504

Im Eröffnungsangebot eines Ladens für 60 €.

Der muss auch leiden - allerdings nur sehr sporadisch. Das macht aber aber bislang gut mit und hat ordentlich Drehmoment.

Beim kleineren Bosch (11V / blau) hatte ich das Getriebe getötet, bzw. hat der das bei weitem nicht gezogen.

 

Bei den Kleineren zumindest würde ich im Vergleich Bosch (blau) und Makita (was ja die Eingangsfrage war) inzwischen immer den Makita kaufen.

Der hat mehr Wumms und ist robuster.

 

Alex

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben

Servus Ralf,

 

wir wärs denn damit?

 

https://www.atala.de/werkzeug-maschinen/maschinen/akkumaschinen/akkuschrauber/makita-ddf459rf4j-akku-bohrschrauber-18v-3-0-ah-inkl.-4-akkus?sPartner=GoogleShopping?&number=62508744&gclid=Cj0KCQiAh_DTBRCTARIsABlT9MZDl9ptbQG6KX5y2QB2rp4AAO-WblpEEt7Vlujrz4PaMj28kIB35kIaAvdJEALw_wcB

 

Hat halt keine "Schlagfunktion"... ich meine dass es bei uns im örtlichen Baustoffhandel momentan auch ne Aktion von Makita gibt. Dürfte ne Black-Edition sein mit BL-Motor und "Schlagfunktion" inkl 4 x 3 Ah Akkus!

Da müsste ich bei Interesse aber nochmal nachschauen!!!

Geschrieben

die makita geräte kannste reparieren. oder gleich was neues kaufen - deine 18v serie läuft auch bei handwerkern.

 

oder hilti akkuschrauber.

Geschrieben

Ich habe schon eine große Boch Blau Ausstattung, bin auch recht zufrieden damit.

Nicht aber mit dem 18V GSB VLI Schlagschrauber. 

 

Der  war schon zwei mal in Repartur, zumindest alles kostenlos wegen 3 Jahre Garantie.

 

Bei der Montage meiner neuen PV Anlage hat er wieder gebrutzelt. Alle fünf Schrauben stieg

hinten blauer Qualm auf. Dabei muss ich aber zugeben, es waren 8 x 100 Schrauben in

60 Jahre alte Balken.

Geschrieben

Hab ich mit dem Makita BHP453 meines Vaters auch gehabt, 8x100 in Beton, fing schnell an zu qualmen. Bei Amazon gibt es immer mal Makita Geräte ohne Akku, hab ihm also für ein paar €uronen einen neuen Schrauber gekauft und den anderen behalten. Mit dem 2. Akku meines Sets kann man den Schrauber trotzdem noch brauchen.

Geschrieben
Am 7.2.2018 um 20:16 schrieb freibier:

Moin,

mein 18 V Makita Akkuschrauber gibt langsam den Geist auf und die Akkus halten inzwischen auch nicht mehr wirklich nutzbar lang, deshalb bin ich auf der Suche nach was neuem...

So einen habe ich... https://www.bueromarkt-ag.de/akku-schlagbohrschrauber_makita_dhp453rylj,p-dhp453rylj,l-google-prd,pd-b2c.html?gclid=CjwKCAiA5OrTBRBlEiwAXXhT6CZK-jrEBPnAYyUUoDuHdA37b0tTOPwxTA7kcWcJlGkUD9Wov3n8xBoCqDIQAvD_BwE

 

Der war OK, teilweise fehlte ihm aber doch etwas Kraft, sodass ich gerne einen stärkeren hätte. Zumal das Bohrfutter und das Getriebe ziemlich schnell angefangen haben zu zicken. 

Hat jm von euch einen Tipp? 500 Kracher wollte ich nicht hinlegen, aber um 350 € wäre mir ein vernünftiger Schrauben mit zwei dicken Akkus und Ladegerät wert...

 

 

Gruß, Ralf

Hab mir zu Weihnachten diesen Bosch Blau (18 v / 2x 3 h) gegönnt, allerdings war der da für 170,- im Angebot. https://www.amazon.de/dp/B071S7XHYQ/ref=cm_sw_r_cp_api_rRHFAbN5J6YNG

Für den Hausgebrauch absolut in Ordung, bin sehr zufrieden, erst recht für das Geld.

 

Hatte immer diesen Makita im Auge, der wäre sogar brushless. Aber da habe ich Mitte letzten Jahres mal ein Angebot für ~250 EUR verpasst und seit dem ist der Preis stabil bei 330,- https://www.amazon.de/dp/B00H7FNUKI/ref=cm_sw_r_cp_api_iYHFAb4C1HWJS

 

2x5 h und BL wäre natürlich top gewesen, war mir den Mehrpreis von jetzt 160 EUR für den Haushalt nicht wert. 

Geschrieben

ich hab den bosch blau seit einem jahr und bin sehr zufrieden, allerdings den mit 4 h. den gab / gibts bei hornbach. sehr kraftvoll. akku´s sind megaflott geladen und halten auch recht lange - je nach anwendung.

 

müßte eigentlich genau dieses set sein:

 

klick

Geschrieben

Danke Leute, die Entscheidung ist erstmal vertagt, da mein alter Makita noch durchgehalten hat und die Massivholzdielen und die Balkenlage verlegt sind... 

 

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)

Mein abgelegter Makita (20Jahre), Erbstück von Opa, wurde jetzt auch nochmal gefixt. Da war der Schalter verharzt, seitdem mit Uralt Akkus noch fit.. Man glaubt es kaum, die Dinger sind echt robust, wobei der Metabo (4 sind wohl schon 8-10 Jahre Powermaxx 10,8V)  deutlich mehr Drehmoment hat.

Das alte Zeugs bot da deutlich weniger. Eine Fensterbauschraube schafft der jedenfalls nicht. 

Bearbeitet von butze
Geschrieben

obwohl es am Thema vorbei ist...

 

ich benutzte seit Jahren fast ausschließlich meine zwei, drei Bosch blau 12V (früher 10,8V) Schrauber.

Die leisten meistens genug und liegen schön leicht in der Hand.

 

Zur Not passen die auch in die Jackentasche, gerade auf dem Dach eine sinnvolle Alternative.

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Naja kostenlos ist die Reparatur von einem Akkuschrauber leider nicht...denn du hast ihn ja dann für 2-3 Wochen nicht zur Verfügung. 

Bearbeitet von Jusi1

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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