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Was ist diese Vespa wert?


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Naja, es sind ja 3K aufgerufen, was in etwa dem derzeitigen Preisgefüge entspricht, teils werden auch mal 3,5-4K verlangt. Ich würde sagen, für 2.800 € könnte man die kaufen, ansonsten kommt es halt immer auf das "haben will" an.

Außer den Style-Minuspunkten für die WW-Reifen fallen mir nur die geschraubten (machen aber viele) und an der Rundung schlecht angepassten Trittleisten und der Repro-Tacho auf. Papiere scheinen ja auch vorhanden und wenn sie schön läuft, finde ich das eine recht sauber gemachte Fuffi.

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Kommt manchmal vor daß die Oval sind, wahrscheinlich vom losen Ständer.

 

Die Sprengringe gehören zur Mutter, haben da nix verloren.

Mach da ne Beilage hin und dann ist zu.

 

Würde sofort die ganzen Leisten richtig anpassen und die Kreuzschrauben mit Linsenkopf Schlitz tauschen!

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Irgendwo sind wir hier wohl an der Grenze dessen angelangt, was so eine virtuelle Geschichte hier an Möglichkeiten bieten kann. Eine wirkliche Beurteilung ist halt nur im realen Leben möglich. Mich dünkt es, auf den Bildern sogar schon feine Risse im Lack erkennen zu können, kann aber auch täuschen, muß man halt genau anschauen. Auch das Loch vom Bremspedal macht auf mich einen nicht ganz stimmigen Eindruck. Und was bei der Lackierung schon mehr als schwierig ist, ist bei der Technik gar unmöglich. Was ist mit den Schwingenlagern, Lenkkopflagern, den Bremsen und dem Motor? Wie soll man da beurteilen, welche Arbeiten durchgeführt wurden, was für Teile verbaut sind und und ob das alles so fachgerecht durchgeführt wurde?

 

Mag sein, dass ich da Voruteile habe, aber ich denke mir immer, wenn an sichtbaren Stellen nachlässig gearbeitet wird (siehe Ständerschrauben mit einem Federrring direkt auf dem Lack), wie sieht es dann an Stellen aus, die man von außen nicht erkenn kann?

 

Von daher kann man da auch zum Preis nichts sagen. Wenn alles so gemacht wurde, dass es für die nächsten Jahre gut und problemlos funktioniert, mögen 3.000,- € für den ein oder anderen in Ordnung gehen. Wenn da aber nach kürzester Zeit alles was sich bewegt neu gemacht werden muß, weil der Motor Murks ist, Kabelbaum oll, Schwinge noch nie revidiert nur äußerlich aufgehübscht, etc. , dann wären selbst 1.000,- € zuviel. Ist aber alles rein hypothetisch, kann man halt auf Bildern nicht sehen.

  • Thanks 1
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vor 1 Stunde schrieb tobiblinker182:

Ich meine das glattgebügelte bei den Pfeilen. Sollte da nicht ne Kante sein wie im Kreis???

 

image2.jpeg

Das ist in meinen Augen schlichtweg Pfusch. Da ist normalerweise ne deutliche Kante vom aufgesetzten Blech des Tunnels. Und jemand, der vom Handwerk Ahnung hat, h

lackiert das nicht in so. Man kann auch durchaus ne Neulackierung so gestalten, dass das Werksauslieferungscharakter hat.

Über den Wert kann ich nix sagen, denn mir wäre sie nix wert......ich würde die nämlich definitiv nicht kaufen

  • Thanks 1
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Geil wiedereinmal, wie das GSF fuer so einen Bloedsinn ausgenutzt wird.

Alle Bider betrachtet stellt sich ein Bild einer schoenen Verkaufskarre dar, die live und auf der Waage Aufgrund des Spachtels abschreckt. Der Unterboden sieht halt auch Arschglatt aus.

 

Ich kaufe doch auch keinen Fiat Boetchen ohne jemanden mit zu nehmen, der so eine Karre live kennt ?

 

Mannmannmann.

 

Warum denken einige, das eine Anzeige in der Bucht hier nicht gesehen wird?

 

Das Leben findet nicht online statt ?

 

Was hier faul ist, bist du selbst. Du willst Beratung bekommen, ohne mit den Details rauszurücken, die du kennst.

Bearbeitet von oehli
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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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