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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hier im Video nochmal mein Problem, bei 0:40 ist es einmal leicht, bei 1:30 ein bisschen besser zu hören und zu sehen .

Ich bekomms einfach nicht weg, nach 30 Sekunden im Stand ist Sie viel zu fett und geht beim voll aufreisen sogar manchmal aus.

Mir fällt nichts mehr ein :crybaby:vielleicht hat noch jemand nen Tipp, nur am 30er Schieber kann es ja fast nicht liegen, da der ja eh fetter ist als der 40er oder?

Bedüsung:

HD 108 ( gemessen 112 )

ND 50

Nadel D22 Clip ganz oben

Schieber 40

Schöne Grüße

Franky:cheers:

Geschrieben
vor 8 Minuten hat Elias folgendes von sich gegeben:

Sowas kann schon am Schieber liegen. Hatte ich auch schonmal. Mit nem magereren Schieber wars dann weg.

Dachte ich auch, aber wenn ich jetzt einen 30er Schieber einbaue, wie @kim-lehmann.de ihn z.B. eingebaut hat dann wirds ja noch fetter.

Wenn dann müsste ich mir einen 50er Schieber besorgen oder einen 60er.

Komisch das es bei anderen funktioniert und ich bin anscheinend zu doof dazu :-D.

 

Geschrieben
vor 28 Minuten hat Elias folgendes von sich gegeben:

Hast du denn bei den Düsen von fett nach mager abgedüst bis nichts mehr viertaktet? Ich find da kommt viel zu viel Rauch raus.

Ja hab ich, angefangen bei einer 122er Düse und dann auf 108 runter,  läuft auch beim fahren ohne Probleme 4-taktet nicht, zieht sauber durch und dreht schön aus.

Kerzenbild ist braun, eher aber noch ins schwarze.

Hab nur das Problem wenn ich gefahren bin, stell sie hin bis ich das Werkstatttor offen habe und möchte rein fahren, dann ist sie total überfettet und geht beim Gas geben aus.

Hab auch schon gedacht das der Choke gezogen ist weil der Bowdenzug zu kurz ist, ist er aber nicht, hab ihn auch schon abgestöpselt und wenn ich im stand am Choke ziehe geht sie direkt aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, dass es das gleiche Phänomen ist wie beim Malossi 136 direkt - der Ansauger macht einen "Siphon", sprich, er geht vom Vergaser abwärts und dann wieder aufwärts zum Zylinder. Dadurch sammelt sich im Standgas, durch zu geringe Strömungsgeschwindigkeit, Gemisch am untersten Punkt. Beim Gasaufreißen reißt es das ganze Gemisch durch und der Motor überfettet hoffnungslos.

Mein Sohn hat auch diesen Zylinder - hier hilft nur "freirotzen".

Bearbeitet von shamane
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten hat shamane folgendes von sich gegeben:

Ich denke, dass es das gleiche Phänomen ist wie beim Malossi 136 direkt - der Ansauger macht einen "Siphon", sprich, er geht vom Vergaser abwärts und dann wieder aufwärts zum Zylinder. Dadurch sammelt sich im Standgas, durch zu geringe Strömungsgeschwindigkeit, Gemisch am untersten Punkt. Beim Gasaufreißen reißt es das ganze Gemisch durch und der Motor überfettet hoffnungslos.

Mein Sohn hat auch diesen Zylinder - hier hilft nur "freirotzen".

Das wäre zumindest eine logische Erklärung wieso sich garnichts ändert, egal ob NDüse größe, kleiner, andere Nadeln,  HDüsen größer, kleiner oder die LLGemischschraube. Vielen dank @shamane

Kann das so noch jemand bestätigen, oder auch mal eine Minute laufen lassen und dann voll aufreissen?

Bearbeitet von Franky0815
Geschrieben
vor 37 Minuten hat Franky0815 folgendes von sich gegeben:

Das wäre zumindest eine logische Erklärung wieso sich garnichts ändert, egal ob NDüse größe, kleiner, andere Nadeln,  HDüsen größer, kleiner oder die LLGemischschraube. Vielen dank @shamane

Kann das so noch jemand bestätigen, oder auch mal eine Minute laufen lassen und dann voll aufreissen?

 

Ja, kann ich bestätigen - beide Zyinder im Einsatz, VMC 98 und Malossi 136 direkt. Ansonsten mal die Malossi 136 Topics durchkauen, dort wird das mehrfach erwähnt.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat shamane folgendes von sich gegeben:

Ich denke, dass es das gleiche Phänomen ist wie beim Malossi 136 direkt - der Ansauger macht einen "Siphon", sprich, er geht vom Vergaser abwärts und dann wieder aufwärts zum Zylinder. Dadurch sammelt sich im Standgas, durch zu geringe Strömungsgeschwindigkeit, Gemisch am untersten Punkt. Beim Gasaufreißen reißt es das ganze Gemisch durch und der Motor überfettet hoffnungslos.

Mein Sohn hat auch diesen Zylinder - hier hilft nur "freirotzen".

Defikitiv nein, hab schon mindesten 10 vmc aufgebaut und mir ist das phänomen unbekannt. Ich teste das immer am Ende mit 1 min standgas laufen und dann abrupt vollgas

Geschrieben

Das ist genau das gleiche wie bei den Motoren mit s-Förmigen Ansauger.

desto größer desto schlimmer wird’s, man gewöhnt sich dran.

bisschen erhöhtes standgas hilft... 

Geschrieben
vor einer Stunde hat egig folgendes von sich gegeben:

Defikitiv nein, hab schon mindesten 10 vmc aufgebaut und mir ist das phänomen unbekannt. Ich teste das immer am Ende mit 1 min standgas laufen und dann abrupt vollgas

 

Bei abruptem Vollgas macht das eher keine Probleme. Da hast du eine große Luftmasse.

Interessant wäre eher nach 1min Standgas mit dem Motor „normal“ anzufahren, also mit kleinen Schieberhüben.

Genau in dem Betriebspunkt kommt es mit den „S“ Ansaugstutzen dann zu dem besagten Überfetten.

 

:cheers:

Geschrieben
vor 7 Stunden hat Franky0815 folgendes von sich gegeben:

Hier im Video nochmal mein Problem, bei 0:40 ist es einmal leicht, bei 1:30 ein bisschen besser zu hören und zu sehen .

Ich bekomms einfach nicht weg, nach 30 Sekunden im Stand ist Sie viel zu fett und geht beim voll aufreisen sogar manchmal aus.

Mir fällt nichts mehr ein :crybaby:vielleicht hat noch jemand nen Tipp, nur am 30er Schieber kann es ja fast nicht liegen, da der ja eh fetter ist als der 40er oder?

Bedüsung:

HD 108 ( gemessen 112 )

ND 50

Nadel D22 Clip ganz oben

Schieber 40

Schöne Grüße

Franky:cheers:

 

Punkt eins 

Leerlaufdrehzahl für einen Zylinder in der Bauform zu gering.

 

Weiter kann schon die Gemischschraube hier eine sehr große Rolle spielen. Das Video zeigt eigentlich die klassischen Symptome.

30er Schieber auf keinen Fall.

Geschrieben

Auf den Prüfstand habe ich es leider mit meinem VMC noch nicht geschafft, bin aber heute endlich mal 15km am Stück gefahren. 

Vmax laut GPS waren tatsächlich 114kmh mit dem Zirri Silent und 3.00 Primär. Der Sprung vom dritten auf den Vierten müsste allerdings etwas kleiner sein, kann natürlich mit einem anderen Auspuff auch besser werden.

Spaßig zu fahren. Bin echt begeistert.

Pwk 24 Koso mit HD 118 und ND50.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat FalkR folgendes von sich gegeben:

 

Bei abruptem Vollgas macht das eher keine Probleme. Da hast du eine große Luftmasse.

Interessant wäre eher nach 1min Standgas mit dem Motor „normal“ anzufahren, also mit kleinen Schieberhüben.

Genau in dem Betriebspunkt kommt es mit den „S“ Ansaugstutzen dann zu dem besagten Überfetten.

 

:cheers:

Wenn du ein Überfetten im Standgas hast geht das genauso nicht ;-) egal wie wenig oder viel du aufreist

 

vor 3 Stunden hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

 

Punkt eins 

Leerlaufdrehzahl für einen Zylinder in der Bauform zu gering.

 

Weiter kann schon die Gemischschraube hier eine sehr große Rolle spielen. Das Video zeigt eigentlich die klassischen Symptome.

30er Schieber auf keinen Fall.

 

Ich fahre die 40er Schieber und das mit der Gemischschraube schlies ich mich an, das kann oft wunder wirken, oft mehr als ein tausch der ND

Geschrieben

Naja, und wie begründest du das technisch?

 

Ein Beispiel: Der Motor ist im Stand komplett abgesoffen da zB. der Vergaser übergelaufen ist und ein Teil des Sprits nun unzerstäubt im Ansaugstutzen „steht“ (ähnlich wie bei den „S“-förmigen Ansaugstutzen).

Bekommst du den Motor nun eher mit komplett offenem Schieber wieder gestartet oder wenn der Schieber nur wenig geöffnet ist? ;-)

 

Das Problem ist ja bekannt.

Tipps wie man dem entgegenwirken kann, hat @wheelspin gepostet.

U.a eine erhöhte LL-Drehzahl. Wo wir wieder bei der Luftmasse wären...

Geschrieben
vor 2 Stunden hat FalkR folgendes von sich gegeben:

Naja, und wie begründest du das technisch?

 

Ein Beispiel: Der Motor ist im Stand komplett abgesoffen da zB. der Vergaser übergelaufen ist und ein Teil des Sprits nun unzerstäubt im Ansaugstutzen „steht“ (ähnlich wie bei den „S“-förmigen Ansaugstutzen).

Bekommst du den Motor nun eher mit komplett offenem Schieber wieder gestartet oder wenn der Schieber nur wenig geöffnet ist? ;-)

 

Das Problem ist ja bekannt.

Tipps wie man dem entgegenwirken kann, hat @wheelspin gepostet.

U.a eine erhöhte LL-Drehzahl. Wo wir wieder bei der Luftmasse wären...

Ein Motor kann dir auch mit geraden ass anfetten wenn die Bedüsung nicht stimmt. Wenn man Gemischschraube und ND inlusiv Düsen Stock passend hat wird das nicht mehr vorkommen, wäre ja bei allen anderen Zylinder viel fataler als beim VMC der einen relativ geraden ASS hat im verglich zu Wforce, pinasco, falc. 

Geschrieben

okay, dann dreh ich das Standgas erstmal ein klein wenig höher wie @wheelspin es sagt und bleib mit der ND bei 50.

was ich aber nicht ganz verstehe, was ich mit der Gemischschraube anders machen soll? Dreh ich sie weiter rein wird das ganze ja magerer aber der Motorlauf hört sich dann auch nicht mehr so ''rund'' an, oder steh ich jetzt grad aufm Schlauch?

Geschrieben

Deshalb ja auch mit Gefühl an der Llgs drehen. Dabei Ohr am Motor. 

 

Meiner erfahrung nach kann da ne 1/4 Drehung den Unterschied zu scheisse (zu mager/fett) und passt ausmachen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Franky0815 folgendes von sich gegeben:

okay, dann dreh ich das Standgas erstmal ein klein wenig höher wie @wheelspin es sagt und bleib mit der ND bei 50.

was ich aber nicht ganz verstehe, was ich mit der Gemischschraube anders machen soll? Dreh ich sie weiter rein wird das ganze ja magerer aber der Motorlauf hört sich dann auch nicht mehr so ''rund'' an, oder steh ich jetzt grad aufm Schlauch?

 

Die Leerlaufgemischschraube ist ja auch ein guter Indikator dafür ob die Nebendüse passend gewählt ist.

Ab ca. einer Umdrehung raus, sollte hier bei jeder weiteren änderung im Bereich einer viertel Umdrehung, eine deutliche Reaktion des Motors erfolgen.

Passiert da nichts, dann passt auch die Nebendüse nicht. 

 

Du musst halt schauen an was es genau liegt. Je kleiner der Hubraum, desto gravierender machen sich Veränderungen bei der Einstellung bemerkbar. 

Das PWK typische verhalten im Zusammenhang mit Nadel/Mischrohr, findet man auch beim PHBL, wenn der Kamarad passend bestückt ist, dann spielt diese Auswahl eine sehr große rolle.

Hier wird ja auch, neben dem Schieber, bestimmt wie viel Gemisch bei beschleunigen zusätzlich zur Verfügung gestellt wird und je nach Gasgeschwindigkeit, kann die Auswahl sogar Einfluss auf das Leerlaufgemisch haben. Wobei der Dellorto die reinen Wirkbereiche deutlich besser von einander trennt aber die Übergangsbereich stärker ineinander verschwimmen - was den kleinen PHBL etwas uneindeutiger als z.b. den PWK wirken lässt - also bezogen auf die Auswahl bzw. Interpretation auf die Einstellung.

 

Nicht verzagen... einfach weiter probieren und bereit sein was zu lernen.

 

Dreh die Leerlaufdrehzahl etwas höher und spiele mal an der Gemischschraube. Achte dabei auf Deinen Motor und er wird dir vielleicht erzählen wie er auf welche Veränderung reagiert - wenn du zuhören kannst..;-)

 

 

Bearbeitet von wheelspin
  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

 

Punkt eins 

Leerlaufdrehzahl für einen Zylinder in der Bauform zu gering.

 

Weiter kann schon die Gemischschraube hier eine sehr große Rolle spielen. Das Video zeigt eigentlich die klassischen Symptome.

30er Schieber auf keinen Fall.

 

 

Servus,

 

interessiere mich für Deine erste Aussage.

Vorne weg, bin auch ein Freund von niedrigem Standgas. Erhöhtes Standgas empfinde ich sehr anstrengend.

 

Hab auch gelegentlich mit Problemfällen zu tun.

War bislang der Meinung, wen ein Motor ruhig und gleichmäßig im Standgas läuft und dabei nicht ausgeht ist das erstmal prima.

 

Wenn sich dann "Pfützen bilden" sind die üblichen Verdächtigen Parallele, oder s-Förmige Ansauger, oder eben das Vergaser Setup.

 

Wie kommt es zu Deiner Drehzahleinschätzung?  Das klingt so final und ohne "es kommt drauf an"...

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Wenn sich dann "Pfützen bilden" sind die üblichen Verdächtigen Parallele, oder s-Förmige Ansauger,

''Parallele Ansauger''' sind?!? ...zwar gerade geführte Ansauger, aber ''horizontale'', d.h. wenn man drauf hockt und der Motor einfedert ''ansteigende'' Ansauger? 

Ich muß demnächst dem M1L nochmal bei und meine selbstgeschweißte Pfützensenke beseitigen. (Dann schnippel ich halt am Rahmen rum, wenns nicht anders geht) Irgendwie komme ich sonst mit der Abstimmerei gar nicht mehr klar...

 

/ V

Geschrieben

Konische Ansauger reduzieren die Pfützenbildung und steigern das Ansprechverhalten. Habe inzwischen auch schrägstehende Membrankästen in Verdacht und Pfützen in der Membran oder dahinter.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ein 3° konischer Ansauger verhindert mehr Pfützen, wie ein angestellter, da das Gemisch nach dem Vergaser beschleunigt wird.

Wenn Du den Ansauger nur schräg stellst, läuft die Soße halt bis vors Membran. Diese Pfützen lösen sich dann erst bei sehr viel höherer Drehzahl wieder auf und das kann zu unwilligem hochdrehen führen.

Extrem aufrauen hilft auch etwas gegen Pfützen.

Die Turbulenzen im Randbereich sorgen für eine besser Durchmischung. Das habe ich ein paarmal verifiziert.

 

Kaputte Membranplatten (z.B. das fehlen kleiner Ecken) ist auch eine fiese Geschichte.

Hab es schon gehabt, dass Motoren ganz normal starten aber im Leerlauf extrem überfetten.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden hat karren77 folgendes von sich gegeben:

loch bohren an der tiefsten stelle und die pfützen auffangen wäre noch eine idee. bauraum-mäßig aber wohl nicht so einfach, da ein auffangbehälter hinzutüddeln...

Und dann hast du eine Boostbottle die Sprit sammelt...

Was machste mit der? In die Schwimmerkammer führen? Wenn, dann aber nur mit Rückschlagventil, sonst hast du nen unfreiwilligen Powerjet :-D

 

Geschrieben
vor 4 Minuten hat Tim Ey folgendes von sich gegeben:

Und dann hast du eine Boostbottle die Sprit sammelt...

Was machste mit der? In die Schwimmerkammer führen? Wenn, dann aber nur mit Rückschlagventil, sonst hast du nen unfreiwilligen Powerjet :-D

 

 

bin sowas mal auf der rennstrecke gefahren. alle paar tage hab ich die bottle geleert.

hab aber nie ausprobiert was passiert wenn sie voll ist. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab sowas mal auf dem Prüfstand gesehen: SIG 100ml Flasche als Boostbottle, nur leider "richtigherum" montiert. Der Motor hat bei jedem Lauf Leistung gewonnen. Von 31 bis 38PS wenn ich mich recht entsinne. Nachdem letzten Lauf hab ich die Flasche mal geöffnet und es standen noch 20ml Saft drin :wacko:

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben

So hab jetzt die letzten Tage nochmal intensiv alles mögliche probiert, zuerst den Motor nochmal ausgebaut und geschaut ob nicht irgendwo eine undichte Stelle ist, dem war nicht so. Dann alle möglichen ND von 44 bis 65 probiert, vergebens. Die Gemischschraube rein und raus gedreht in nicht mal 1/4 Drehungen, keine Besserungen. Hab mir zum Schluss jetzt sogar noch einen neuen PHBL 25 BS gekauft, normalen Seil Choke probiert, Klappchoke probiert, auch keine Änderung. 

Ich bin jetzt wirklich am Ende meines ABC‘s und lasse es jetzt so das ich ihn immer frei blasen muss wenn er knapp eine Minute steht.

sonst zieht er sauber durch ohne Loch und dreht auch schön aus.

keine Ahnung was ich noch machen soll, irgendwo muss da was stehen bleiben im ansauger, anders kann ich’s mir nicht erklären.

 

grüße Franky :cheers:

 

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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