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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb leckmaul:

ja ich habe die DRT drehschieberwelle. und ja muss man spindeln oder halt mit dem Dremel platzschaffen für die wange.

aber wenn wirklich die Welle gewechselt wird, dann bitte auch gleich eine Nebenwelle mit kurzem vierten ;)

 

Ist die DRT jetzt ein Vollwange so wie es überall steht, oder Drehschieber? Weil auf die Fotos kann man sich in den Shop ja leider auch nicht immer Verl. Denn abgebildet wäre ja eine drehschieber 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb W4VespaHatzer:

Ist die DRT jetzt ein Vollwange so wie es überall steht, oder Drehschieber? Weil auf die Fotos kann man sich in den Shop ja leider auch nicht immer Verl. Denn abgebildet wäre ja eine drehschieber 

 

Es ist eine Drehschieber-Welle!

 

Die Artikelbeschreibung sagt klar das nur die LiMa-Seite als Vollwange ausgeführt ist.

Geschrieben

servus zusammen.

 

hat den zylinder jemand um 180° gedreht montiert? 

 

der ansauger ist von einem automaten der vergaser ein 28er pwk (polini).

 

zu schräg denk ich!

hat jemand eine lösung von "der stange", ohne dass ich was schweissen lassen muss?

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb W4VespaHatzer:

Ist die DRT jetzt ein Vollwange so wie es überall steht, oder Drehschieber? Weil auf die Fotos kann man sich in den Shop ja leider auch nicht immer Verl. Denn abgebildet wäre ja eine drehschieber 

Ich hab keine Vollwange (drt). Und auf dem Bild ist das auch keine (pinasco).

Bearbeitet von leckmaul
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb sepp:

servus zusammen.

 

hat den zylinder jemand um 180° gedreht montiert? 

 

der ansauger ist von einem automaten der vergaser ein 28er pwk (polini).

 

zu schräg denk ich!

hat jemand eine lösung von "der stange", ohne dass ich was schweissen lassen muss?

IMG_0256.thumb.jpeg.8e92f4b6a23cca71c07acda384c8ab28.jpegIMG_0255.thumb.jpeg.74ed911d626d085e1175ad608135ca04.jpegIMG_0256.thumb.jpeg.8e92f4b6a23cca71c07acda384c8ab28.jpegIMG_0253.thumb.jpeg.50a3ffab3c2a1631099ffd4a7ec898ef.jpegIMG_0257.thumb.jpeg.e3b85f332d1d8a83802e7727f81f86c6.jpegIMG_0253.thumb.jpeg.50a3ffab3c2a1631099ffd4a7ec898ef.jpeg

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Tipp... dreh dir alu beilagen die du auf den schraubenköpfen einlegst.

Mit - 0.2 zehnel auf der dichtfläche.

Sollten nur ein paar hunderstel luft haben.

 

Ansonsten bricht dir zu 100% beim anziehen des kopfes die fehlkonstruktion am o ring aus, und es bläst dir den o ring raus. 

 

Gruss luk

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb lukulus:

 

Tipp... dreh dir alu beilagen die du auf den schraubenköpfen einlegst.

Mit - 0.2 zehnel auf der dichtfläche.

Sollten nur ein paar hunderstel luft haben.

 

Ansonsten bricht dir zu 100% beim anziehen des kopfes die fehlkonstruktion am o ring aus, und es bläst dir den o ring raus. 

 

Gruss luk

Hab hierzu mal mit billig beilagescheiben/unterlegscheiben probiert. Hat sogar funktioniert:)

Geschrieben (bearbeitet)

Oder wie ich es gemacht habe, Oring Nut im Zylinder mit Flüssigmetall Knete verschlossen (siehe Avatar) und Nut in den Kopf gedreht. Dann gibt’s gar keine Probleme mehr 😆

Bearbeitet von Chrishu86

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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