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Geschrieben

Geht das nur mir so oder halten die Standard-Zündboxen bei euch auch nur so ca. 5000 Km und dann ist tuck? Mir ist gerade an der Lambretta nach 3500 Km wieder eine abgeraucht und bei der PX hielt die letzte auch nur ca. 5000 Km. Ich habe inzwischen immer ein Ersatz dabei, aber das kann es doch nicht sein...

 

Gesendet von meinem London mit Tapatalk

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎08‎.‎04‎.‎2018 um 10:23 schrieb Skawoogie:

 

Geht das nur mir so oder halten die Standard-Zündboxen bei euch auch nur so ca. 5000 Km und dann ist tuck? Mir ist gerade an der Lambretta nach 3500 Km wieder eine abgeraucht und bei der PX hielt die letzte auch nur ca. 5000 Km. Ich habe inzwischen immer ein Ersatz dabei, aber das kann es doch nicht sein...

 

Ohne Ersatz-CDI im Handschuhfach bzw. Toolbox fahre ich seit Jahren gar nicht mehr los. Bei zwei Lambrettas standen sich zuletzt eine rote BGM-CDI sowie ein andere, billige, blaue Nachbau-CDI über den Winter kaputt. Beide waren 500 - 1000kms alt. Am Kippler hatte ich vor einigen Monaten auch das Problem.

 

Meine Erfahrung ist, dass die billigen Nachbau-Teile von hier bis zur Kasse halten. Ich kaufe nur noch die "originalen" Ducati-Zündungen von Piaggio. Wahrscheinlich sind auch diese in Indien produziert und gelabelt, aber eventuell sind die anderen die noch schlechtere Ausschußware.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
Am 9.4.2018 um 11:12 schrieb Dirk Diggler:

Meine Erfahrung ist, dass die billigen Nachbau-Teile von hier bis zur Kasse halten. Ich kaufe nur noch die "originalen" Ducati-Zündungen von Piaggio.

Ich finde, es macht sogar Sinn, daß alte Ducati-Zeugs (Erregerspulen, Pickups und natürlich auch die black boxes) aufzuheben und bei Bedarf auch zu retten:

Ducati-CDI-Reparatur.thumb.jpg.6d3c9c10a63eeb3512e5c4c37ba98f12.jpg

 

Geschrieben

Ihr macht mir Angst! :D Ich hab meine CDI zuletzt vor ca. 12.000km gewechselt und dachte eigentlich, dass das kaum ein Verschleißteil ist und mein Defekt damals eher dummer Zufall.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb benmuetsch:

Ihr macht mir Angst! :D Ich hab meine CDI zuletzt vor ca. 12.000km gewechselt ...

 

Dann hätte die eigentlich schon vor 7.000 km kaputt gehen müssen. Da mußt Du irgendwas falsch gemacht haben...

Geschrieben
Am 10.4.2018 um 13:44 schrieb T5Rainer:

Ich finde, es macht sogar Sinn, daß alte Ducati-Zeugs (Erregerspulen, Pickups und natürlich auch die black boxes) aufzuheben und bei Bedarf auch zu retten:

Ducati-CDI-Reparatur.thumb.jpg.6d3c9c10a63eeb3512e5c4c37ba98f12.jpg

 

Unbedingt!

 

  • Like 1
Geschrieben
Am 10.4.2018 um 13:44 schrieb T5Rainer:

es macht sogar Sinn ... bei Bedarf auch zu retten:

 

vor 8 Minuten schrieb Benvenuto:

Unbedingt!

 

Ja, ich mach das auch schon etwas länger so. ;-)

  • Like 1
  • 6 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Neue blaue bgm cdi die bei höherer Drehzahl Zündaussetzter hat.

Mit der alten schwarzen ducati läuft das ding ohne Probleme. 

Bearbeitet von Pez
Geschrieben

Deine bgm CDI ist exakt nach dem Originalmuster von Ducati aufgebaut und wurde auch sauber verarbeitet, (allerdings wurden kleinere SMD Bauteile bestückt)!

 

https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=ducati_32398112-cdi.png

 

In Deinem beschriebenen Fehlerfall befürchte ich leider, dass die Primärwicklung der Zündspule verpolt angelötet wurde. Wei kompakte CDI Zündspulen häufig mit einem kleinen Neodym Magneten vormagnetisiert sind, muss deren Polung unbedingt stimmen. Ist das nicht der Fall, wird meistens der Zündfunke schwach und sehr energiearm ausfallen.

 

Wenn Du ungefähr mittig auf der Unterseite das blaue Gehäuse chirurgisch öffnest, siehst Du zwischen Zündspule und Leiterplatte zwei dicke gelbe Kabel welche dort angelötet sind. Werden die beiden Enden mit Drähten verlängert und umgelötet, sollte dieser Fehler behoben sein.

 

PS: Ich hoffe dass nur wenige Exemplare dieser Produktcharge, fehlerhaft gefertigt wurden. 

Geschrieben

wenn wir gerade schon so schön ums Feuer sitzen... könnte ich mit frei käuflichen Bauteilen mir meine CDI selbst löten? Macht bei den Preisen zwar keinen Sinn, aber interessant wäre es schon... (Auch ein getrennter Aufbau von Spule und "Steuerelektronik" wäre dann umsetzbar. Oder vielleicht hätte ich meine CDI auch gerne in ein Plastikhäschen eingegossen...

Geschrieben

Dieser Aufwand wird sich im Vergleich zu den günstigen Preisen für handelsübliche Produkte von bgm nicht lohnen, handelt es sich stattdessen um begehrte Fahrzeuge wo keine Teile mehr erhältlich sind dann schon.

Geschrieben

zählt Hobby und "Jugend forscht" als ausreichendes Argument? Würde ich alle Bauteile bei Reichelt und Co bekommen? Kann ich dann einfach den Schaltplan nehmen und löten? Bin Maschinenbauer und Elektrik mach ich auch in einfachen Bereichen... aber von "der Thyristor A schubst über seine Oberwelligkeit die Diode C vom Zaun" Materie bin ich gaaanz weit entfernt. 

Will ja auch nicht Zochens CDI Shop aufmachen. Mir geht es um den Weg... nicht um Kosten oder Zeit.

Geschrieben

Die wenigen Bauteile sind schnell auf einer Lochrasterplatine zusammengelötet, als passenden Thyristor kannst Du beispielsweise einen X0405MF von SGS-Thomson verwenden. Für 20 Stück musst Du ungefähr 10 Euro löhnen.

 

https://www.ebay.de/itm/235262633633

 

Bei Reichelt und Conrad Apotheke findest Du diese Typen nicht! Es würde in Deinem Fall auch Sinn machen ein altes kostengünstiges Oszilloskop anzuschaffen, dann kannst Du die Signale analysieren und bist beim testen nicht im völligen Blindflug unterwegs. Zum chirurgischen öffnen von defekten Zündschaltgeräten, Ladereglern usw. empfehle ich zusätzlich diese preiswerte Heißluftstation, das reicht mal für den Einstieg.

 

https://www.ebay.de/itm/394803501339

  • Like 1
Geschrieben

Teile sind bestellt. Hier meine Auswahl. Die Teile sollten für 5CDI´s reichen. Natürlich die Elkos falsch bestellt (wer lesen kann ist klar im Vorteil). Daher sind diese separat geordert. Genauso wie der Thyristor. Als Zündspule würde ich erstmal eine von der BAJAJ nehmen. Wenn alles da ist melde ich mich hier wieder.

CDIBestell.thumb.jpg.6657bb04c508b3c1e0d0b831d373cf7d.jpg

Geschrieben

Der billige 2,2µF 400V Elko wird garantiert nicht als Ladekondensator funktionieren, weil er für diesen Zweck vom ESR viel zu hochohmig wäre. Du kannst aber augediente ATX Netzteile ausschlachten und beispielsweise 2 Stück impulsfeste 1µF 400V Folienkondensatoren parallelschalten.

 

Als einfachste Übung kannst mal eine preiswerte bgm CDI öffnen und dort eine andere Zündspule testen.

 

https://www.motelek.net/andere/bgm/?file=andere zuendspule.jpg

 

CDI Zündspulen von diesem Typ, werden derzeit konkurrenzlos günstig angeboten!

 

https://www.ebay.de/itm/176113318309

 

Als Gleichrichterdiode entweder zwei Stück 1N4006 in Reihe schalten, oder eine Diode mit höherer Sperrspannung (beispielsweise BY133, EM518 oder ähnlichen Typ) verwenden!

 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

ja, das mit dem Elko ist mir auch aufgefallen (nach der Bestellung beim Herrn Reichelt). Hab aber bereits die Type MKP gesondert bestellt. Die Zündspulen sind ja unschlagbar vom Preis! Vielen Dank dafür und für die ergänzenden Tipps! 

 

dieser Elko ist es geworden: 

https://www.ebay.de/itm/114435792212

 

bei den Dioden bin ich auch noch wie empfohlen mit dem EM518 zur Kasse

Bearbeitet von zochen
ergänzung MKP/Diode
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hier die versprochene Rückmeldung. Die Thyristoren sind gestern angekommen und so konnte ich mich ans verdrahten machen. Da ich keine Rasterplatten in meiner Werkstatt habe, wurde alles auf einem Stück Plexiglas aufgebaut. Was soll ich groß sagen... es funktioniert 1a! Dazu ein paar Bilder. (Video kann ich leider keines hochladen)

 

((Sollte jemand eine Bezugsquelle für kleinere MKP Transistoren als diesen Einbauschrank kennen, so wäre ich sehr dankbar))

 

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_43c2bfbe.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_169b2cee.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_a6e2252a.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.41_66dd0e74.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.41_995bf0fc.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.41_a4093f8b.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_169b2cee.jpg

Bearbeitet von zochen
  • Like 7
  • Thanks 3
Geschrieben

muchas gracias a ti!! (@nop) pero no necesito esta ayuda... por que  el circuito va a ser mas pequenito.. la version nr 1 solo es un juego..

 

(vielen Dank dir) aber ich brauche deine Hilfe nicht. Die Schaltung Nr .1 ist nur ein "Spiel", weil sie viel kleiner wird...

Geschrieben
Am 29.5.2024 um 17:40 schrieb zochen:

Hier die versprochene Rückmeldung. Die Thyristoren sind gestern angekommen und so konnte ich mich ans verdrahten machen. Da ich keine Rasterplatten in meiner Werkstatt habe, wurde alles auf einem Stück Plexiglas aufgebaut. Was soll ich groß sagen... es funktioniert 1a! Dazu ein paar Bilder. (Video kann ich leider keines hochladen)

 

((Sollte jemand eine Bezugsquelle für kleinere MKP Transistoren als diesen Einbauschrank kennen, so wäre ich sehr dankbar))

 

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_43c2bfbe.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_169b2cee.jpg

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WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.41_995bf0fc.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.41_a4093f8b.jpg

WhatsApp Bild 2024-05-29 um 17.27.40_169b2cee.jpg

 Darauf achten, daß wegen der Vibrationen die Bauteilanschlüsse nicht abreißten.

Lochraster wäre besser. Auf keinen Fall vergießen.  

Geschrieben
Am 12.5.2024 um 16:44 schrieb Ewald-R:

 

 

 

Als Gleichrichterdiode entweder zwei Stück 1N4006 in Reihe schalten, oder eine Diode mit höherer Sperrspannung (beispielsweise BY133, EM518 oder ähnlichen Typ) verwenden!

 

Reihenschaltung von zwei Dioden kann den gewünschten Zweck verfehlen. 

Geht nur, wenn die Innenwiderstände in Sperrichtung (sehr hochohmig) genau gleich sind. Das ist bei unterschiedlichten Chargen nicht unbedingt der Fall. Der Unterschied kann ein Vielfaches betragen und dann fällt annähernd die gesamte Ndoch wieder nur an einer Diode ab.

In manchen Fällenn behilft man sich damit, daß man zwei gleiche hochohmige Widerstände den Dioden parallel schaltet. Dann hat man in etwa die gleiche Spannungsaufteilung. 

Statt der 1N4006 Dioden würde ich u. U. aber eher noch 1N4007er verwenden. 

Die vertragen auch 1000V Sperrspannung, soviel ich weiß.

Der Grund, warum überhaupt so unterschiedliche Sperrspannungsverträglichkeiten von 1N4001 bis 1N4007 angeboten werden, man könnte doch gleich zu den 1N4007 greifen?, ist mir noch nicht ganz klar. Das wird wohl was mit der Kapazität zu tun haben?

Geschrieben

Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.

 

https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png

 

Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.

 

https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png

 

Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!

 

https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg 

 

 

 

  • Thanks 1

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