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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich habe eine vnb1t von Grund auf Saniert. Lager, Dichtung, Kabel, Zylinder, Kurbelwelle einfach alles. Und jetzt will sie nicht starten. Das ist mir noch bei keiner Vespa passiert. 

Aktueller Stand: Zündfunke vorhanden, Abstand Unterbrecher passt auch, sie zieht Benzin der dann irgendwann aus einem Loch im Auspuff läuft. 

Aber sie schlägt nicht einmal an. 

Der Vergaser spuckt Benzin durch den Luftfilter. Vielleicht auch nur weil sie nicht Zündet.

Ein Freund meinte dass vielleicht die Simmeringe nich schön gesetzt sind. Aber dann würde sie gar kein Benzin ziehen. 

Der Stator ist nicht orginal. Den mußte ich im Laufe der Restauration kaufe weil sie fehlte. So fehlt mir der Vergleich der orginal verbauten.

Da könnte der Fehler liegen. Der Stator war gebraucht. Innenliegende Zündspuhle mit weißem Kabel für die Batterie. Kondensator habe ich getauscht. Ebenso die Kontakte.

Gab es da verschiedene Statoren in den 60er. 

Vielleicht hat ja jemand eine Idee. 

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Bearbeitet von Benjamin pircher
Geschrieben

Hatte das selbe Problem letzthin - Zündfunke vorhanden, trotzdem nicht gestartet.

Habe schlussendlich den Unterbrecher nochmals minimal <0.4 gestellt und siehe da, läuft jetzt wunderbar.

Geschrieben
Gerade eben schrieb DokPhil:

Hatte das selbe Problem letzthin - Zündfunke vorhanden, trotzdem nicht gestartet.

Habe schlussendlich den Unterbrecher nochmals minimal <0.4 gestellt und siehe da, läuft jetzt wunderbar.

 

Werde noch einmal einen Nachmittag investieren. Ich habe das Gefühl dass die Öffnung im Polrad nicht mit dem soll Zündpunkt übereinstimmt. Das würde dann wieder für einen falschen Stator sprechen. Wenn der Kolben ganz oben ist komme ich nicht mehr darn den Unterbrecher zu fixieren. 

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    • Ein thyristorgesteuerter Einpuls Laderegler wird niemals ordentlich ohne Glättung funktionieren, deshalb sollte man auch niemals auf einen zusätzlichen Energiespeicher verzichten! Wer persönliche Probleme mit Baugröße, Gewicht und zu wenigen Lade/Enladezyklen von klassischen Bleiakkus hat, sollte einen kompakten LiFePo4 Energiespeicher installieren.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Vernachlässigt man diesen vergleichbar wie Bleiakkus wird nicht viel passieren, denn die Selbstentladeraten sind viel niedriger und das BMS schaltet rechtzeitig automatisch vor möglicher Tiefentladung oder Überladung den Akku vom Bordnetz weg. Auch wenn nach längerer unbenutzter Lagerung einzelne Zellen stärker streuen, wird das BMS immer die Enzelzelle mit höchster oder niedrigster Spannung vor Über oder Tiefentladung rechtzeitig schützen und den Akkublock hochohmig schalten. Das kann man auch sehr gut an der Aufzeichnung eines Ladevorganges erkennen, wo das BMS den Energiespeicher vorsorglich schon ab ca. 14,3 Volt von der Ladestromquelle unterbricht.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Deshalb sollte man in jedem Fall parallel zum Laderegler oder Energiespeicher einen zusätzlichen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad als Glättung parallel schalten, dann funktioniert der Laderegler auch richtig falls das BMS den Energiespeicher automatisch vom Bordnetz trennt.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Mit Kraftfahrzeugen ohne Energiespeicher durch die Gegend zu fahren ist keine kluge Entscheidung, immerhin sollte wenigstens das Bremslicht zuverlässig funktionieren wenn möglicherweise der Motor unerwartet verreckt. Auch eine jederzeit funktionierende Warnblinkanlage will ich an keinen Fahrzeug vermissen, falls man unerwartet am Straßenrand stehen bleiben muß! Erst vor wenigen Tagen wurde ein hilfsbereiter 15 jähriger Mopedfahrer von einem PKW angefahren und dabei tödlich verletzt.   https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/15-jaehriger-mopedlenker-starb-nach-verkehrsunfall-in-steyregg;art4,4021433   Aktive Verkehrssicherheit ist meiner Meinung viel sinnvoller als persönliche Abneigung gegen elektrische Energiespeicher, weil sie möglicherweise schnell kaputtgehen wenn man sie nicht wartet!    
    • Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob man bei einer PK80 einen PK50(XL) Motor beim TÜV vorführen kann, wo der Zylinder dann <=125ccm ist? Oder muss es zwingend eine Motorkennung mit der PK80 sein? Danke für eine kurze Rückmeldung
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