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Geschrieben

Ich meine die Grenze ist bei EZ 1988, dass nur zwei Blinker zulässig sind - aber die müssen dann halt auch als Blinker für vorn UND hinten (gleichzeitig)  geprüft und zugelassen sein. Und das ist eigentlich bei nahezu allen modernen Lenkerendenblinkern das Problem.

Geschrieben
2 hours ago, klugscheißer said:

... und hat einer vielleicht die Anleitung als Download. Ist wirklich alles dabei (Relais, Schalter etc.) und was muss für frühe Serie 3 geändert werden ?

 

Du musst das Schaltsegment und die Gasgriffhülle wechseln oder händisch ändern. Brauchen tust du auf alle Fälle Schalt- und Gaswelle der späteren Modelle. Sowie dann auch die zugehörigen Schalt- und Gasrollen.

 

Für hinten brauchst auch Blinker, da diese Blinker nur für vorne eine Zulassung haben. Ich würde das mit einem offenen und kompetenten Tüv-Menschen besprechen. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Vor Erstzulassung 1. Januar 1987 sind weiterhin nur zwei Ochsenaugen am Lenker als alleinige Fahrtrichtungsanzeiger am Motorrad zulässig. Blinker am Lenkerende können durch eine 21-Watt-Halogenlampe (klassische Ochsenaugen) oder als Leuchtdioden (4 bis 7 Watt) mit ECE-Prüfzeichen oder Bauartgenehmigung ausgeführt sein.

Geschrieben

Was irgendwo wie geht ist doch latte. 

Fakt ist, es gibt Vorschriften und manche wollen sie umsetzen und manche nicht. 

 

Hier ging es doch um die technische Umsetzung und nicht Gesetze. 

Geschrieben
1 hour ago, Schlumi said:

Was irgendwo wie geht ist doch latte. 

Fakt ist, es gibt Vorschriften und manche wollen sie umsetzen und manche nicht. 

 

Hier ging es doch um die technische Umsetzung und nicht Gesetze. 

 

Richtig ;-) Hab mir aber aufgrund der Explosionszeichnungen usw. einigermaßen ein Bild gemacht wie das funktioniert. 

 

Fahr seit 12 Jahren ohne und es hat weder TÜV noch Bullen gejuckt bisher. Die schauen beide immer nur auf den Auspuff....

Bin einfach in nem Alter, wo Sicherheit vor Stylefaktor geht.

Wäre für mich dennoch keine Option. 300€ plus das Griff Gedöns der späten Serie 3 + Elektrik sind mal gut und gerne 500€, da bin ich mir noch nicht Sicher ob es unbedingt das System sein MUSS.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe die BGM Blinker verbaut und eine AC-DC Converter angeschlossen, der die Blinker mit Strom versorgt. funktioniert bis jetzt einwandfrei!

IMG_6848.jpg

IMG_6849.jpg

Bearbeitet von mördog
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat ElBarto666 folgendes von sich gegeben:

 

Richtig ;-) Hab mir aber aufgrund der Explosionszeichnungen usw. einigermaßen ein Bild gemacht wie das funktioniert. 

 

Fahr seit 12 Jahren ohne und es hat weder TÜV noch Bullen gejuckt bisher. Die schauen beide immer nur auf den Auspuff....

Bin einfach in nem Alter, wo Sicherheit vor Stylefaktor geht.

Wäre für mich dennoch keine Option. 300€ plus das Griff Gedöns der späten Serie 3 + Elektrik sind mal gut und gerne 500€, da bin ich mir noch nicht Sicher ob es unbedingt das System sein MUSS.

 

 

das geht solange gut, bis du mal im süden in eine kontrolle der einsatzgruppe motorrad kommst.

 

Geschrieben
vor 44 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

das geht solange gut, bis du mal im süden in eine kontrolle der einsatzgruppe motorrad kommst.

 

Auch bei Fahrzeugen die aufgrund des Datum der Erstzulassung keine Blinker benötigen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Auch bei Fahrzeugen die aufgrund des Datum der Erstzulassung keine Blinker benötigen?

für fahrzeug nach 62 und ohne ausgetragene blinker.

evtl. kann man sich rausredreden, aber die sind recht gut geschult.

ich denke, seit jeder vollhorst auf motorrad"veredler" macht sind die jungs empfindlicher geworden.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)
10 hours ago, ElBarto666 said:

 

[...] 300€ plus das Griff Gedöns der späten Serie 3 + Elektrik sind mal gut und gerne 500€ [...]

 

 

Du brauchst nur die Schalt- und Gaswelle sowie andere Schalt- und Gasrolle. In teuer bist du da bei 80 €.

 

Das Griffgedöns und Gashülse kann man mit Säge und Feile anpassen oder anpassen lassen :whistling:

Bearbeitet von centro-studi
Geschrieben
22 minutes ago, centro-studi said:

 

Du brauchst nur die Schalt- und Gaswelle sowie andere Schalt- und Gasrolle. In teuer bist du da bei 80 €.

 

Das Griffgedöns und Gashülse kann man mit Säge und Feile anpassen oder anpassen lassen :whistling:

 

plus blinkrelais, blinker hinten weil nur für vorne zugelassen, Wandler auf DC da nur AC Elektrik, Kleinkram etc. Biste schon bei 500€

Geschrieben

Erst einmal geht es ja um die eigene Sicherheit. Gerade in der Stadt sind Blinker schon eine gute Sache und definit besser als Handzeichen. Das rafft doch eh kaum noch einer, das Handzeichen. Selbst die meisten Fahrradfahrer haben es verlernt.

 

Von BGM gibt es einen Gleichrichter, welcher ein LED-Blinkerrelais beinhaltet. Darüberhinaus kann man dann auch eine echte Hupe an den Roller schrauben.

 

Die Blinker hinten kann man immer noch dranmachen. 

 

Je nach Größe und Kleidung des Fahrers sieht man als Hinterherfahrender auch die Hella Lenkerendenblinker nicht mehr...

  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)

Für diejenigen, deren Lambretta aufgrund der Erstzulassung (vor 01.01.1962) keine Blinker benötigt, die aber trotzdem Blinker haben wollen, sich aber weigern, ihre Lambretta mit Lenkerendenblinkern zu versauen, gibt es diese tolle Möglichkeit. 

 

Damit ist man überall der Vollschaffner und kann sich die Handblinker auch um den Pimmel schnallen und diesen dann kurz vor dem Abbiegen (und sofern er lang genug ist) nach links oder rechts biegen.

 

Ich mache das seit Jahren so, allerdings ohne die Umschnallblinker.

 

 

Screenshot_2021-12-02-19-06-39.png

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Haha 1
Geschrieben
11 hours ago, Dirk Diggler said:

Für diejenigen, deren Lambretta aufgrund der Erstzulassung (vor 01.01.1962) keine Blinker benötigt, die aber trotzdem Blinker haben wollen, sich aber weigern, ihre Lambretta mit Lenkerendenblinkern zu versauen, gibt es diese tolle Möglichkeit. 

 

Damit ist man überall der Vollschaffner und kann sich die Handblinker auch um den Pimmel schnallen und diesen dann kurz vor dem Abbiegen (und sofern er lang genug ist) nach links oder rechts biegen.

 

Ich mache das seit Jahren so, allerdings ohne die Umschnallblinker.

 

 

Screenshot_2021-12-02-19-06-39.png

 

So dinger fahre ich auch 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.12.2021 um 06:20 hat Schlumi folgendes von sich gegeben:

Hier ging es doch um die technische Umsetzung und nicht Gesetze. 

 

Problem inzwischen gelöst? Ich hatte eine ähnliche Logik wie du. Dachte mir "LED Blinker einfach an DC Ausgang anschließen und fertig." War leider nicht so.

Lösung 1 ist AC/DC Regler und eine Batterie, wobei diese vom DC Ausgang geladen wird...an die Batterie dann das lastunabhängige Blinkerrelais und dann den Blinker.

Lösung 2 (die ich dann umgesetzt habe) ist ein AC/DC Regler (BGM), an den DC Ausgang in Reihe erst einen Kondensator (statt Batterie), dann das m-flash Blinkerrelais und dann hoch zum Blinkerschalter. Speichert so viel Saft, dass der Blinker selbst nach dem Motor ausmachen noch zwei Mal blinkt. ;-) 

 

Bearbeitet von butz
Geschrieben

Habt Ihr (außer die mit Lenkerendenblinkern) eigentlich eine Blinkerkontrollleuchte verbaut? Oder greift da die Ausnahmeregelung mit der eindeutigen Schalterposition? Ich möchte nur ungern bei Verwendung der Mini LED Blinker in den Lenkerkopf ein Loch bohren.

 

Diesen Text habe ich in den Vorschriften gefunden, weiß aber nicht, was EG Zulassung in diesem Zusammenhang bedeutet (Meine DL 125 wurde 1969 erstmalig zugelassen und 2019 auf 265ccm umgetragen, Blinker sind nicht ausgetragen):

 

Für die Blinkerkontrolle gilt: Sofern die Blinkleuchten nicht direkt vom Fahrer zu sehen sind, muss in dessen Blickfeld in gleicher Frequenz, gleich- oder gegenphasig, eine Kontrollleuchte aufleuchten und/oder die Funktion des Blinkers auf eine andere, unmissverständliche Weise angezeigt werden. Leuchten zur Blinkerkontrolle sind nicht nötig, wenn man anhand der Schalterstellung das Einschalten erkennen kann. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Fahrzeug nach EG zugelassen wurde. Bei Ausfall eines Blinkers leuchtet die Kontrollleuchte in einer deutlich schnelleren Frequenz. (gilt jedoch nicht bei lastunabhängigen Blinkerrelais). Bei zwei vorhandenen Kontrollleuchten leuchtet immer nur diejenige der betreffenden Fahrzeugseite.

Geschrieben

Ich habe Lösung 1 gemacht.

DC nur zum Laden und für die Blinker.

Ich  hatte nur etwas Verwirrung im Kopf weil ich den Reglerausgang immer ohne Last gemessen hatte und mich über die 6V gewundert hatte. 

 

 

Blinkerkontrolle habe ich nicht verbaut.

Geschrieben

@salamieg zugelassen ist sie wenn in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 unter K eine Nummer drinsteht. Wenn da nix ist, isse nach STVZo zugelassen. Dann reicht wie beschrieben die Schalterstellung als Kontrolle. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Stunden hat salami folgendes von sich gegeben:

Habt Ihr (außer die mit Lenkerendenblinkern) eigentlich eine Blinkerkontrollleuchte verbaut? Oder greift da die Ausnahmeregelung mit der eindeutigen Schalterposition? Ich möchte nur ungern bei Verwendung der Mini LED Blinker in den Lenkerkopf ein Loch bohren.

 

Diesen Text habe ich in den Vorschriften gefunden, weiß aber nicht, was EG Zulassung in diesem Zusammenhang bedeutet (Meine DL 125 wurde 1969 erstmalig zugelassen und 2019 auf 265ccm umgetragen, Blinker sind nicht ausgetragen):

 

Für die Blinkerkontrolle gilt: Sofern die Blinkleuchten nicht direkt vom Fahrer zu sehen sind, muss in dessen Blickfeld in gleicher Frequenz, gleich- oder gegenphasig, eine Kontrollleuchte aufleuchten und/oder die Funktion des Blinkers auf eine andere, unmissverständliche Weise angezeigt werden. Leuchten zur Blinkerkontrolle sind nicht nötig, wenn man anhand der Schalterstellung das Einschalten erkennen kann. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Fahrzeug nach EG zugelassen wurde. Bei Ausfall eines Blinkers leuchtet die Kontrollleuchte in einer deutlich schnelleren Frequenz. (gilt jedoch nicht bei lastunabhängigen Blinkerrelais). Bei zwei vorhandenen Kontrollleuchten leuchtet immer nur diejenige der betreffenden Fahrzeugseite.

Es hat sich wohl im Jahr 2008 oder 2009 die Erlangung einer Betriebserlaubnis für Neufahrzeuge geändert. Seit dem gilt diese EG-Verordnung und das Neufahrzeug muss einem genehmigten Typ entsprechen. D. h. für Fahrzeuge, die nach dieser EG-Verordnung zugelassen worden wären, müsstest du Blinkerkontrollleuchte haben und die bloße Schalterstellung wäre dann nicht ausreichend.

 

Das trifft aber auf deinen Roller nicht zu, da dieser nicht nach EG als Neufahrzeug zugelassen ist und du brauchst keine Blinkerkontrollleuchten und bei Lenkerendenblinkern erst recht nicht, sofern man anhand deiner Blinker-Schalterstellung das Einschalten der Blinker erkennen kann.

 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
On 1/9/2022 at 5:44 PM, butz said:

 

Problem inzwischen gelöst? Ich hatte eine ähnliche Logik wie du. Dachte mir "LED Blinker einfach an DC Ausgang anschließen und fertig." War leider nicht so.

Lösung 1 ist AC/DC Regler und eine Batterie, wobei diese vom DC Ausgang geladen wird...an die Batterie dann das lastunabhängige Blinkerrelais und dann den Blinker.

Lösung 2 (die ich dann umgesetzt habe) ist ein AC/DC Regler (BGM), an den DC Ausgang in Reihe erst einen Kondensator (statt Batterie), dann das m-flash Blinkerrelais und dann hoch zum Blinkerschalter. Speichert so viel Saft, dass der Blinker selbst nach dem Motor ausmachen noch zwei Mal blinkt. ;-) 

 

 

Welchen REgler und Kondensator hast du genutzt?

Geschrieben
vor 35 Minuten hat ElBarto666 folgendes von sich gegeben:

 

Welchen REgler und Kondensator hast du genutzt?

 

Hi,

bei der Motovespa den hier von Conrad, ist nur leider gerade ausverkauft. Für die Lambretta hab ich einen mit identischen Werten auf ebay gefunden. Regler BGM AC/DC. 

 

https://www.conrad.de/de/p/ftcap-gmb10306335070-elektrolyt-kondensator-schraubanschluss-10000-f-63-v-20-x-h-35-mm-x-70-mm-1-st-422789.html

 

BC0EF922-E1E4-4392-9A57-179A5A11E00F.jpeg

Geschrieben (bearbeitet)

Servus zusammen,

 

langsam nähere ich mich auch dem Einbau von Blinkern. Die Blinker selbst sind geklärt. Der Blinkerschalter allerdings nicht. Ich möchte so wenig als möglich bohren. 

Deshalb hab ich an den indischen Lichtschalter gedacht, allerdings handelt es sich um eine SX. Da wäre eine Lösung mit Special Lichtschalter und zusätzlichem Blinkerschalter auch top. 

Hat das schon jemand umgesetzt? Ich dachte daran irgendeinen kleinen Blinkerschalter unterhalb des Lichtschaltergehäuses anzuschrauben.

Bearbeitet von ace

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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