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Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 27.9.2019 um 17:27 hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

frag halt in der nachbarschaft wer eine penispumpe übrig hat.

 

Du meinst er soll zu Tarnungszwecken den Nachbarn fragen um zu verheimlichen, dass er ohnehin selbst eine besitzt?

Geschrieben
Am 4.10.2019 um 13:57 hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Hast du das mit dem verlinkten Gerät schon gemacht? Dann bestelle ich die. 

 

Ich habe das gerade mit einer Mityvac-Pumpe probiert (die einfache, ohne Manometer) die kann nur einen Pumpenhub ziehen, das taugt nichts. 

Ich hab für derartige Zwecke eine elektr. Vakuumpumpe einer AGR (Abgasrückführung) - gibt's auch auf E-gay z.B. sowas: https://www.ebay.at/itm/DC24V-Elektrisch-Mini-Ollos-Vakuumpumpe-Unterdruck-Pumpe-40L-min-85KPa-Gas-Luft/153196647646?hash=item23ab3b54de:g:I~8AAOSwd49brFHU

 

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben
vor einer Stunde hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Moin,

welcher Druckverlust ist noch als unkritisch zu sehen?

Habe hier einen PX Motor der in 2 Minuten ca. 10mmHg verliert?

Vertretbar oder Leck suchen?

 

Gruß


Nach meiner Erfahrung mit den Dichtigkeitstests ist das zu vernachlässigen.

Sprüh die in Frage kommenden Stellen einfach mal mit Seifenwasser ein.....

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Für mich gibt es da nur 1 & 0
- der Motor ist dicht -> sehr gut, weiter ...
- der Motor ist nicht dicht -> Leck suchen, zerlegen, .... zurück zum Anfang!

Alles dazwischen ist in meinen Augen grenzwertig und wird früher oder später Probleme machen!

Seit dem ich so arbeite, gibt es keine Probleme mehr!

Bearbeitet von Han.F
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat mrfreeze folgendes von sich gegeben:

Also ohne Druckverlust meinst du?

Ja!

Was ich schon alles an undichten Stellen gefunden habe wie z.B. Harriß am Kurbelgehäuse,
verrutschte Dichtungen, "blasende" Stehbolzen, verwinkelte durchgehende Lunker, ...,
das geht auf Dauer nicht gut bzw. im besten Fall hat man an der Stelle dann halt immer Sabber,
dann kommt Motor läßt sich nicht einstellen bis hin zu massiven Falschluftsymptomen -->
und dann muß der Motor erst recht wieder raus!

Nein Danke, dann doch lieber gleich richtig und kompromisslos!

Bearbeitet von Han.F
  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sprüht ihr beim Überdrucktest einer SF dann auch bei entferntem Kupplungsdeckel das Primär komplett ein zur Erkennung etwaiger Undichtheit des kupplungsseitigen Wellendichtrings? Dann sappt das ja alles in den Getrieberaum, will man das bei fertig zusammengebautem Motor bzw. wie macht ihr das wieder ordentlich raus? 

 

 

Und verwendet für Unterdrucktest jemand so eine Art Pumpe, taugt die dafür?

Screenshot_20200428-221231.thumb.png.a3226599603f4f71c26c9a574c0e70c3.png

Bearbeitet von grua
Geschrieben

Wenn du den Motor auf den Kopf drehst, läuft nichts ins Getriebe,bzw es läuft raus. 

 

Eine Unterdruckmessung hab ich mit so einer ähnlichen Pumpe schon gemacht, - geht. Die Lecksuche ist bei Vakuum aber natürlich nicht so einfach. 

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich drücke meine Motoren mit einem billigen Blutdruckmeßgerät ab. Ansaugstutzen (Membran) und Auslass / Krümmer werden abgedichtet und über das Zündkerzengewinde wird der Druck auf 300mmHG erhöht. Dann schaue ich wie sich der Druck nach 6 Minuten verändert hat. Der Zeiger vom Meßgerät ist leicht sprunghaft wenn man beim weglegen irgendwo dagegen stösst oder mit dem Finger dagegen schnippt und es kann sein das man nachjustieren muss. Spricht jetzt als nicht für Top Qualität bei dem Billiggerät - die war aber auch nicht zu erwarten. Heute habe ich folgendes beobachtet. Ich pumpe auf 300mmHG auf und stelle den Timer. nach 6 Minuten ist der Druck irgendwo auf ca. 280-290mmHG abgefallen. Also undicht - Mist! Wenn ich jetzt aber von den 280-290mmHG wieder auf die 300mmHG aufpumpe und den Timer wieder starte, bewegt sich die Nadel nicht mehr und bleibt dort auch über einen viel längeren Zeitraum ohne Veränderung stehen. Motor also doch dicht?

Druck wieder auf Umgebungsdruck reduziert, von neuem auf 300mmHG aufgepumpt, Timer gestartet - Druck fällt wieder ab. Von dort wieder auf die 300mmHG erhöht, Druck wird bei 300mmHG gehalten. Das lässt sich beliebig oft sehr gut reproduzieren.

Setzt sich da beim ersten aufpumpen noch irgendwas im Motor? Strömt die Luft durch den Überdruck langsam aber doch hinter die Membranplättchen und erst wenn auch dahinter der selbe Druck herrscht bleibt der Druck dann konstant auf den 300mmHG? Oder ist einfach nur das Messmittel Schrott?

Hat schon jemand etwas ähnliches beobachtet? 

Geschrieben
vor 3 Minuten hat H.B. folgendes von sich gegeben:

...nach 6 Minuten ist der Druck irgendwo auf ca. 280-290mmHG abgefallen. Also undicht - Mist!

Vergiß Deine Fragestellung. Einen Druckabfall von 10-20mm HG in 6 Min halte ich für völlig unbedenklich.

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde hat H.B. folgendes von sich gegeben:

Danke Rainer! Ab welchem Wert würdest du es als bedenklich einschätzen?

Weiter oben im Thread wird von bis zu 50 mmHG je Minute gesprochen

  • 2 Monate später...
Geschrieben
On 5/12/2020 at 10:38 AM, H.B. said:

Ich drücke meine Motoren mit einem billigen Blutdruckmeßgerät ab. Ansaugstutzen (Membran) und Auslass / Krümmer werden abgedichtet und über das Zündkerzengewinde wird der Druck auf 300mmHG erhöht. Dann schaue ich wie sich der Druck nach 6 Minuten verändert hat. Der Zeiger vom Meßgerät ist leicht sprunghaft wenn man beim weglegen irgendwo dagegen stösst oder mit dem Finger dagegen schnippt und es kann sein das man nachjustieren muss. Spricht jetzt als nicht für Top Qualität bei dem Billiggerät - die war aber auch nicht zu erwarten. Heute habe ich folgendes beobachtet. Ich pumpe auf 300mmHG auf und stelle den Timer. nach 6 Minuten ist der Druck irgendwo auf ca. 280-290mmHG abgefallen. Also undicht - Mist! Wenn ich jetzt aber von den 280-290mmHG wieder auf die 300mmHG aufpumpe und den Timer wieder starte, bewegt sich die Nadel nicht mehr und bleibt dort auch über einen viel längeren Zeitraum ohne Veränderung stehen. Motor also doch dicht?

Druck wieder auf Umgebungsdruck reduziert, von neuem auf 300mmHG aufgepumpt, Timer gestartet - Druck fällt wieder ab. Von dort wieder auf die 300mmHG erhöht, Druck wird bei 300mmHG gehalten. Das lässt sich beliebig oft sehr gut reproduzieren.

Setzt sich da beim ersten aufpumpen noch irgendwas im Motor? Strömt die Luft durch den Überdruck langsam aber doch hinter die Membranplättchen und erst wenn auch dahinter der selbe Druck herrscht bleibt der Druck dann konstant auf den 300mmHG? Oder ist einfach nur das Messmittel Schrott?

Hat schon jemand etwas ähnliches beobachtet? 

 

Du stellst aber sicher, dass der Kolben in UT steht, wenn Du über die Zündkerze abdrückst? 

Geschrieben
Am ‎28‎.‎04‎.‎2020 um 21:51 hat grua folgendes von sich gegeben:

Sprüht ihr beim Überdrucktest einer SF dann auch bei entferntem Kupplungsdeckel das Primär komplett ein zur Erkennung etwaiger Undichtheit des kupplungsseitigen Wellendichtrings? Dann sappt das ja alles in den Getrieberaum, will man das bei fertig zusammengebautem Motor bzw. wie macht ihr das wieder ordentlich raus? 

 

 

Und verwendet für Unterdrucktest jemand so eine Art Pumpe, taugt die dafür?

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Ich hab mir das gleiche Teil mit Saug - und Druckfunktion geordert.

 

Hoffe das haut dann auch so hin, wie ich mir das vorstelle :-D

Geschrieben
Am 13.7.2020 um 10:20 hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

 

Du stellst aber sicher, dass der Kolben in UT steht, wenn Du über die Zündkerze abdrückst? 

Ich bin mir nicht mehr 100% sicher ob ich in dem Fall darauf geachtet hatte ob der Kolben wirklich auf UT gestanden ist - wie wirkt sich das auf die Messung aus?

Geschrieben
vor 2 Minuten hat H.B. folgendes von sich gegeben:

wie wirkt sich das auf die Messung aus?

Fast garnicht. Die Abdichtung der Kolbenringe (falls sie "im Weg" zum Kurbelhaus sein sollten) ist fix überwunden.

Geschrieben

Ich denke auch, dass eigentlich nur die Überströmer offen sein müssen um einen Druckausgleich zu bekommen. Wenn der Kolben bei Messbeginn weiter oben steht, sollte er, falls er sich durch den Druck nach unten bewegt, wahrscheinlich schon beim aufpumpen nach unten gedrückt werden bis er die ÜS freigibt und das nicht während der eigentlichen Messung tun. Selbst wenn dem so währe sollte sich das ganze nur einmal auswirken und nicht mehrfach reproduzierbar sein? Aber vielleicht übersehe ich ja etwas anderes?

Geschrieben

Na ja, wenn ich nur den Nutzhub mit Druck beaufschlage ist der über die undichte Kolbenringe vermutlich schneller weg, als wenn ich das gesamte (dichte) Kurbelhausvolumen auf Druckverlust prüfe. 

Daher kann es bei ersterm eher den Anschein erwecken, dass da was nicht dicht ist. 

Geschrieben
Am 19.7.2020 um 11:09 hat alfahaza folgendes von sich gegeben:

 

Ich hab mir das gleiche Teil mit Saug - und Druckfunktion geordert.

 

Hoffe das haut dann auch so hin, wie ich mir das vorstelle :-D

Schon bestellt und getestet? Mich würde so eins auch interessieren.

  • 4 Wochen später...

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