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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 23.11.2022 um 05:42 schrieb light:

don’t feed the troll

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Hast ja Recht.

Wenn er seinen Quatsch in seinem eigenen Troll-Topic abliefern würde, würde wohl keiner was sagen.

Aber das Sprengen von allen möglichen Technik-Topics nervt tierisch. Ich lese hier eigentlich total gerne mit, weil fachlich inhaltlich echt wertvoll, wenn nicht zwischendrin immer solche Ergüsse auftauchen.

Geschrieben
  Am 22.11.2022 um 23:23 schrieb LiDoNi:

Also ich hab jetzt über 10 Stück BFA 306 Motoren gebaut und alle durch die Bank waren im Kurbeltrieb dicht. 
aber man muss halt auch die Kupplung aufstecken und festschrauben, dann ist das dicht. 
 

Im übrigen ist bei noch nicht einem Kolben einer dieser völlig fehl konstruierten Kolbenklipse raus gefallen 

 

Der WF ist im Bereich 50%, das ist zu hoch für den Motor. Deswegen gibt es auch nach kurzer Zeit Probleme mit den Belägen die sich in den Kulu Korb graben. Ändert man den WF läuft der Motor super ruhig, und ich meine ruhig, und die Kulu lebt….

Jürgen ist mit meiner BFA Rally 200 schon gefahren, der kann ja mal zum Rundlauf/Vibration sagen…..

 

Der BFA Motor ist eine Basis und nein er ist nicht perfekt aus der Schachtel…. Aber man kann ein super Motörchen mit problemlos 50Ps baue bei einer absolut geilen Fahrbarkeit. 
Es wäre besser sich mal konstruktiv zu beteiligen, Lösungsvorschläge oder Ideen positiv zu zeigen statt nur blöd alles nieder zu machen. 
Es ist eine echt große Nummer so ein Motorkonzept auf die Beine zu stellen und das ist einfach kein Revell Bausatz für jedermann ….. 


 

Grüße vom BFA Fan der sich , JEHOVA JEHOVA, auch nen Pinasco 251 antut….

 

 

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@LiDoNidarf man (ich) erfahren mit welchem WF Du im Moment am BFA 306 zufrieden bist, gerne auch per PM,

 

danke

 

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 23.11.2022 um 05:40 schrieb PK-HD:

Aha

Super technisch fundierte Aussage.

Bei welchem Druck?

Auch bei anderen PX Motoren getestet?

Führt das zu Symptomen im Fahrbetrieb?

Wurde die, bereits angesprochene, Kupplung zum Test montiert?

Du wunderst dich, dass sich ein Ring auf einer Welle axial verschiebt, wenn das fixierende Element Kupplung nicht montiert ist?

Sorry, aber wieso lieferst du so nen Quatsch ab?

 

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Da man bei deinen Fragen davon ausgehen muss dass du nicht so richtig im Thema bist

übersetze ich einfach mal was FMP geschrieben hat:

Der beim BFA306 auf die Kurbelwelle kupplungsseitig nur aufgeschobene Ring für den Simmering wird ab einem gewissen Druck (irgendeine Bar Zahl: ist unerheblich) undicht (siehe sein 1. Foto) und daraufhin empfiehlt er den Ring einzukleben

auch weil er durch private Chats mit anderen BFA306 Besitzern schon mehrfach von Undichtigkeiten an dem Ring gehört hat 

 

Lidoni hat darauf geschrieben bei ihm ist der nur drauf gesteckte Ring bei bereits 10 Motoren jedesmal dicht geworden nachdem er die Kupplung verbaut hatte

 

 

Das ist jetzt mal die Basis des bisherigen Gesprächsverlaufes

 

Kann sich also jeder selber überlegen was er damit anfängt: ich zB würde/werde bei meinem BFA306 den Ring wie von FMP vorgeschlagen einkleben (und Danke ihm hiermit für den Tipp)

Dass der Ring dauerhaft und unter allen Betriebstemperaturen dicht ist weil da mit 50nm eine Kupplung gegengepresst ist: ich würde nicht drauf vertrauen (Warum soll ich auch das Risiko eingehen: ist doch wirklich schnell+einfach verklebt der Ring)


 

 

Edit: Erwähnen kann man noch dass nach FMP seiner Meinung würde es keine Undichtigkeiten geben wenn der Ring als aufgepresst von BFA konstruiert worden wäre

(Also aufgepresst wie der Lagerring Limaseitig wie bei PX Kurbelwellen)

Bearbeitet von Crank-Hank
  • Confused 2
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.11.2022 um 04:45 schrieb Crank-Hank:


Da man bei deinen Fragen davon ausgehen muss dass du nicht so richtig im Thema bist

übersetze ich einfach mal was FMP geschrieben hat:

Der beim BFA306 auf die Kurbelwelle kupplungsseitig nur aufgeschobene Ring für den Simmering wird ab einem gewissen Druck (irgendeine Bar Zahl: ist unerheblich) undicht (siehe sein 1. Foto) und daraufhin empfiehlt er den Ring einzukleben

auch weil er durch private Chats mit anderen BFA306 Besitzern schon mehrfach von Undichtigkeiten an dem Ring gehört hat 

 

Lidoni hat darauf geschrieben bei ihm ist der nur drauf gesteckte Ring bei bereits 10 Motoren jedesmal dicht geworden nachdem er die Kupplung verbaut hatte

 

 

Das ist jetzt mal die Basis des bisherigen Gesprächsverlaufes

 

Kann sich also jeder selber überlegen was er damit anfängt: ich zB würde/werde bei meinem BFA306 den Ring wie von FMP vorgeschlagen einkleben (und Danke ihm hiermit für den Tipp)

Dass der Ring dauerhaft und unter allen Betriebstemperaturen dicht ist weil da mit 50nm eine Kupplung gegengepresst ist: ich würde nicht drauf vertrauen (Warum soll ich auch das Risiko eingehen: ist doch wirklich schnell+einfach verklebt der Ring)


 

 

Edit: Erwähnen kann man noch dass nach FMP seiner Meinung würde es keine Undichtigkeiten geben wenn der Ring als aufgepresst von BFA konstruiert worden wäre

(Also aufgepresst wie der Lagerring Limaseitig wie bei PX Kurbelwellen)

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ich glaube zwar nicht, das eine Übersetzung ins reine notwendig gewesen wäre, aber bei FMP#s kauderwelsch für den ein oder anderen sicherlich übersichtlicher mit deiner zusammenfassung.

 

 

wenn man so einen motor abdrückt, dann bitte auch so, wie er zum einsatz kommt, also mit kupplung bzw zumindest mit kupplungsersatz angezogen und geklemmt, dann liefert es aber zu 99% nix worüber man in foren und auf eigenen kanälen über mögliche Konstruktionsfehler anderer herziehen könnte.... no vid 2 come.... 

Bearbeitet von px211
  • Thanks 1
Geschrieben

Standard ist bei jedem Cross Motor, hier bei ähnlich konstruierten Buchsen die axial auf Druck belastet werden, das hinten noch ein zylindrischer Teil des Wellenstumpfes sein muss.

Dann ist in der Buchse eine Senkung oder in Radiusform wo sich ein O-Ring schön verspannen kann.

Beim verschrauben wird der O-Ring gequetscht und dichtet sowohl die Planfläche der Buchse und den Ø des Wellenstumpfes ab.

 

Hier bei den Crossern sitzt auf der Buchse das Pimärritzel und muss vom Getrieberaum zum Kurbelraum abdichten.

 

Beim kleben muss mann sehr schnell sein, kommt nachdem der Kleber schon gebunden hat nochmals Axialdruck auf die Buchse dann bricht der Kleber wieder auf und die zu dichtende Stelle wird nach kürzester Zeit wieder undicht.

 

pr

  • Thanks 1
Geschrieben

Also mit der Geschichte macht ihr mir ja bisschen Sorgen ob ich überhaupt noch Getriebeöl im Motor habe. Ich hab den vor 2 Jahren zusammengebaut und seither keinerlei nennenswerte Probleme gehabt.

Was für ein Getriebeöl fahrt ihr und wie viel?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.11.2022 um 09:40 schrieb falcoholicer:

Also mit der Geschichte macht ihr mir ja bisschen Sorgen ob ich überhaupt noch Getriebeöl im Motor habe. Ich hab den vor 2 Jahren zusammengebaut und seither keinerlei nennenswerte Probleme gehabt.

Was für ein Getriebeöl fahrt ihr und wie viel?

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Ölschauglas oder andere Kontrollmöglichkeit;-):thumbsup:

sollte ein Motor in dieser Preisliga eigentlich haben,

ist aber nur meine Meinung,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
  Am 24.11.2022 um 10:20 schrieb powerracer:

Ölschauglas oder andere Kontrollmöglichkeit;-):thumbsup:

sollte ein Motor in dieser Preisliga eigentlich haben,

ist aber nur meine Meinung,

 

pr

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hat er doch, einen schraube zum ablassen und schauen ob was drinnen ist oder einen zum einfüllen bei der man ja auch kucken kann ob noch was da ist von den 450ml, alles andere ist doch nur automatenwürdig :-D

  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo

 

nochmal zu dem Ringthema.

 

Der Stahlring hat eine plane Fläche und die Kurbelwelle ist ebenfalls sehr gerade. Zudem geht der Ring fast schon saugend da drauf. Man kann das jetzt alles extrem Kritisch und sonnst was sehen aber in der Praxis, mit einer auf 40Nm angezogenen und mittels Sicherungslack aufgesetzten Mutter, was durch die Verzahnung mehr als ausreichend ist, wird das nicht undicht.

Und wenn, dann sprechen wir hier von nicht mehr Undichtigkeit als der Wellendichtring auf der Welle im Betrieb macht.

Normal müsste man das Ganze auch mit Unterdruck beaufschlagen, denn es wird doch immer vom gefürchteten Öl "Sauger" und nicht vom Öl "Drücker" geschrieben :-) Sorry, der musste sein.

 

Was ich auch immer empfehle ist alles Trocken zusammen zu bauen. Vorher alles sauber entfetten. Und wenn alles zusammen durch die Öffnung des Kulu Deckels Öl über die Kulu geben und mit Hand alles Drehen um das Öl zu verteilen.  Einzig in die Nadellager mache ich 1 Tropfen Öl und benetze die Welle. So verhindert man effektiv das Öl beim Zusammenbau auf die Dichtflächen kommt und diese undicht werden.

 

Noch nie hatte ich einen Lagerschaden bei einem so zusammengebauten Motor und dicht waren sie ebenfalls alle :-)

 

 

Geschrieben
  Am 11.11.2022 um 17:30 schrieb Vespa Lehrling:

Ich bin bisher auch ohne gefahren …

… das ändert sich jetzt aber … :whistling:

 

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Sooooo ... Kiste läuft wieder.
Allerdings hätte ich gerne nen Tipp von den ganzen Spezialisten hier.
Den Kolbenabrieb im Zylinder konnte ich mit Salzsäure relativ leicht entfernen. Allerdings sah die Lauffläche an den Stellen wo der Kolben geklemmt hat für mich nicht mehr so vertrauenserweckend aus, als dass ich den Zylinder so weiter fahren möchte (siehe Bilder).
Warum die Lauffläche so aussieht wie sie aussieht, würde mich aber brennend interessieren.
Die Vermutungen gehen von " ... das ist das normale Schadensbild nach einem Klemmer ..." bis hin zu "... da sind Lunker unter der Lauffläche ..."
Ich weiß es nicht, wie gesagt würde ich es aber gerne wissen. Ich finde das Schadensbild seltsam und nicht ganz "normal".
BFA selbst hat auf meine Anfrage gemeint, sie haben so einen Zylinder noch nicht gesehen. SIP meint, das ist das ist das normale Schadensbild nach einem Klemmer.
Habe mir jetzt nen neuen Zylinder-Kit geholt (Zylinder gibt es nicht einzeln). Der defekte Zylinder ging an Powerracer zur Reparatur, dann hab ich für den nächsten Klemmer wenigstens gleich immer Ersatz zu Hause :whistling:
An dieser Stelle HERZLICHEN DANK an Patrick von C.T.P. für den super Support. Er ist mir bei der Ersatzteilbesorgung sehr entgegen gekommen :cheers:

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Du hast mit der Salzsäure deinen Zylinder erst richtig geschrottet!

 

Die Säure hat die Nicalsilbeschichtung unterwandert und das Alu unter der Beschichtung weggeäzt.

 

Man entfernt Aluabrieb vom Kolben mit Natronlauge und das auch nur in GRAUGUSS-Zylindern. Eben weil der Grauguss das ab kann... Alu nicht...

 

 

Bearbeitet von Das O
  • Like 5
Geschrieben

Hallo, habe probeweise eine Benzinpumpe verbaut. 

Kann man die Position mit dem MRP Halter empfehlen oder sollte die Pumpe noch tiefer sein?

Wie wird der originale BfA Anschluss abgedichtet ? Der ist unten ja konisch? Der Blindstopfen ist ja mit einem O-Ring abgedichtet.

 

Anbei noch ein Bild vom aktuellen Verbau. In dem Bypass ist eine Redizierung mit einem Kerzennippel. Trotzdem merke ich, dass doch sehr viel Luftblasen vor dem Vergaser sind. Scheint, als wenn doch noch zu viel Benzin durch den Bypass läuft. Habt ihr bessere Ideen?

Hatte auch überlegt, ob es nicht besser wäre die Pumpe unter den Tank zu bauen.

 

 

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Geschrieben

die Benzinpumpe so hoch zu setzten finde ich persönlich etwas bescheiden... 

die Pumpe und alle Teile solten tiefer hängen wie der Vergaser und der Benzintank. 

Die Luft steigt nach oben und bleibt dort hängen.

im Tank und im Vergaser kann die Luft entweichen.

In der Benzinpumpe und in den Schläuchen nicht.

wie soll da die Luft raus gehen.

 

Wenn ich dann die ganzen Luftblasen in den Leitungen sehe bei solch einer Konstruktion, wunder mich dass, das es überhaupt funktioniert... :sigh:

 

Benzinpumpe nach unten.

Leitung so verlegen das sie entlüften können, Also keine schleifen legen sondern immer schön gerade.

 

dann am besten keine Baypass mit Reduzierung... da hast du immer probleme die richtege "einstellung" drehzahl abhängig zu finden.

 

Sonder am besten ein T-Stück in die Druckleitung und einen Schlauch zum Vergaser, den andren Schlauch in den Tank zurück und am besten bis unter den Tankdekel hoch. bzw. gelich von oben rein laufen lassen.

so hast du immer das passende Druckgefälle (Benziendruck) und somit keinerlei Problem mehr.

 

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  • Like 2
Geschrieben
  Am 26.11.2022 um 18:37 schrieb AIC-PX:

die Benzinpumpe so hoch zu setzten finde ich persönlich etwas bescheiden... 

die Pumpe und alle Teile solten tiefer hängen wie der Vergaser und der Benzintank. 

Die Luft steigt nach oben und bleibt dort hängen.

im Tank und im Vergaser kann die Luft entweichen.

In der Benzinpumpe und in den Schläuchen nicht.

wie soll da die Luft raus gehen.

 

Wenn ich dann die ganzen Luftblasen in den Leitungen sehe bei solch einer Konstruktion, wunder mich dass, das es überhaupt funktioniert... :sigh:

 

Benzinpumpe nach unten.

Leitung so verlegen das sie entlüften können, Also keine schleifen legen sondern immer schön gerade.

 

dann am besten keine Baypass mit Reduzierung... da hast du immer probleme die richtege "einstellung" drehzahl abhängig zu finden.

 

Sonder am besten ein T-Stück in die Druckleitung und einen Schlauch zum Vergaser, den andren Schlauch in den Tank zurück und am besten bis unter den Tankdekel hoch. bzw. gelich von oben rein laufen lassen.

so hast du immer das passende Druckgefälle (Benziendruck) und somit keinerlei Problem mehr.

 

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Dann werde ich da so ebenfalls umbauen !

Geschrieben
  Am 26.11.2022 um 16:06 schrieb Das O:

Du hast mit der Salzsäure deinen Zylinder erst richtig geschrottet!

 

Die Säure hat die Nicalsilbeschichtung unterwandert und das Alu unter der Beschichtung weggeäzt.

 

Man entfernt Aluabrieb vom Kolben mit Natronlauge und das auch nur in GRAUGUSS-Zylindern. Eben weil der Grauguss das ab kann... Alu nicht...

 

 

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Das war auch die erste Aussage von SIP.
Das kann ich aber nicht glauben.
Warum?
Weil die Salzsäure das Aluminium nicht so schnell angreift. Auch die Kolbenrückstände gehen nicht so einfach ab. Da muss man schon zusätzlich mit nem Schleifflies oder was anderem rubbeln das man das weg bekommt.
Die Salzsäure gelangt bei so ner Aktion ja auch in die Kanäle ... da ist nirgends was passiert.
Außerdem habe ich, nachdem mir SIP sagte es kommt von der Salzsäure, nochmal Salzsäure auf die Schadhaften Stellen drauf und ne ganze Weile einwirken lassen ... es ist aber nix weiter passiert. Käme es von der Salzsäure, hätten sich die Stellen verschlimmern müssen, ist aber wie gesagt nix passiert.
Und wenn es von der Salzsäure käme, weshalb bildet die Lauffläche so Ausbeulungen?
Das ist für mich keine schlüssige Erklärung.

Geschrieben

Vespa Lehrling bekommt von mir aufschlussreiche Bilder wenn der erste 1. Millimeter ausgedreht wurde.

In der Regel stell ich beim ersten Span 1,5mm zu, damit der Stahl unter der Beschichtung nicht zu sehr leidet.

 

Bei 1,5mm könnten aber die Lunker schon sauber gedreht sein, was ich zwar anzweifle!

 

Wenn Lunker hervortreten ist das typisch für das Schadensbild, dass das Alu unter dem Druck wie Teig nachgibt.

 

Das aufgeschmierte Alu vom Klemmer drückt es ja in die Oberfläche die am weichsten ist und den wenigsten Widerstand entgegensetzt.

In dem Fall hatte der Kolben die höhere Festigkeit.

 

Ohne Klemmer kann das lange unauffällig laufen,

 

pr

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.11.2022 um 04:45 schrieb Crank-Hank:


Da man bei deinen Fragen davon ausgehen muss dass du nicht so richtig im Thema bist

übersetze ich einfach mal was FMP geschrieben hat:

Der beim BFA306 auf die Kurbelwelle kupplungsseitig nur aufgeschobene Ring für den Simmering wird ab einem gewissen Druck (irgendeine Bar Zahl: ist unerheblich) undicht (siehe sein 1. Foto) und daraufhin empfiehlt er den Ring einzukleben

auch weil er durch private Chats mit anderen BFA306 Besitzern schon mehrfach von Undichtigkeiten an dem Ring gehört hat 

 

Lidoni hat darauf geschrieben bei ihm ist der nur drauf gesteckte Ring bei bereits 10 Motoren jedesmal dicht geworden nachdem er die Kupplung verbaut hatte

 

 

Das ist jetzt mal die Basis des bisherigen Gesprächsverlaufes

 

Kann sich also jeder selber überlegen was er damit anfängt: ich zB würde/werde bei meinem BFA306 den Ring wie von FMP vorgeschlagen einkleben (und Danke ihm hiermit für den Tipp)

Dass der Ring dauerhaft und unter allen Betriebstemperaturen dicht ist weil da mit 50nm eine Kupplung gegengepresst ist: ich würde nicht drauf vertrauen (Warum soll ich auch das Risiko eingehen: ist doch wirklich schnell+einfach verklebt der Ring)


 

 

Edit: Erwähnen kann man noch dass nach FMP seiner Meinung würde es keine Undichtigkeiten geben wenn der Ring als aufgepresst von BFA konstruiert worden wäre

(Also aufgepresst wie der Lagerring Limaseitig wie bei PX Kurbelwellen)

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alter du brauchst doch nicht "übersetzen", bei den reaktionen gehts um abneigung und nicht um inhalt :-D

Bearbeitet von Motorhead
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 26.11.2022 um 22:27 schrieb Vespa Lehrling:

Das war auch die erste Aussage von SIP.
Das kann ich aber nicht glauben.
Warum?
Weil die Salzsäure das Aluminium nicht so schnell angreift. Auch die Kolbenrückstände gehen nicht so einfach ab. Da muss man schon zusätzlich mit nem Schleifflies oder was anderem rubbeln das man das weg bekommt.
Die Salzsäure gelangt bei so ner Aktion ja auch in die Kanäle ... da ist nirgends was passiert.
Außerdem habe ich, nachdem mir SIP sagte es kommt von der Salzsäure, nochmal Salzsäure auf die Schadhaften Stellen drauf und ne ganze Weile einwirken lassen ... es ist aber nix weiter passiert. Käme es von der Salzsäure, hätten sich die Stellen verschlimmern müssen, ist aber wie gesagt nix passiert.
Und wenn es von der Salzsäure käme, weshalb bildet die Lauffläche so Ausbeulungen?
Das ist für mich keine schlüssige Erklärung.

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Für mich ist es 100%ig schlüssig.

 

Die Salzsäure muss erst die Oxidschicht vom Aluminium durchdringen. Das dauert erstmal. Erst dann fangen das Aluminium und die Salzsäure an zu reagieren.

 

Du hast bei aufrubbeln mit Schleifvlies die Oxidschicht durchbrochen, so dass die Säure zügig ihre Arbeit an den Kolben-Rückständen machen konnte. Also alles wie erwartet.

 

Die Säure ist dabei durch das fein-porige Nicalsil gewandert und hat sich unter der Laufbahn ans Aluoxid geheftet. Die Oxidschicht ist hier wesentlich dünner (wenige 1/1000müm) als in den Kanälen und offen liegenden Flächen (hier kann sie mehrere 1/10müm dick sein). Deshalb dauert es an diesen Stellen nicht sehr lange bis das blanke Alu erreicht ist und die Säure anfängt zu arbeiten. Bei der Reaktion zwischen Säure und Alu entsteht ziemlich schnell, ziemlich viel Gas das unter der Beschichtung drückt und diese ausbeult und einreissen lässt bis das Gas entwichen ist. Genau das ist bei diesem Zylinder passiert. Typisches Schadensbd für Säure

 

Die Lunker-unterhalb-der-Laufbahn-unterhalb-der-Beschichtung-Theorie: BULLSHIT!

 

So großflächig und an jedem ÜS und auch nur auf dieser Höhe in der Zylinderlaufbahn... so ein Blödsinn!

Warum sind die Stellen beim ausbohren nicht eingesackt als der Schneidendruck hier gewirkt hat?

 

 

Das ist offensichtlich der Versuch eine Erklärung zu finden um sich selbst nicht eingestehen zu müssen das man hier selbst etwas verkackt hat!

 

 

@Powerracer:

 

Lass den Zylinder entschichten. Alles andere ist doch quatsch um das Fehlerbild zu bestimmen.

 

Ansonsten mit CBN die Nicalsilschicht wehdrehen und dann in 1/10mm-Schritten weiter mit unbeschichtetem HSS ausdrehen.

Kann man sich aber sparen: Die X-Factor-Lunker werden nicht da sein...

 

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Bearbeitet von Das O
  • Like 1
Geschrieben

Die Theorie mit dem Unterwandern ist mit Sicherheit richtig. Ist mir auch schon passiert (aber mit Natronhydroxit NaOH, umgangssprachlich Ätznatron). Weil man halt vorher nicht sieht ob unter dem Abrieb vom Kolben die Beschichtung beschädigt ist. 

Aber: der Kram muss ja raus und das Risiko muss man dann halt eingehen. Denn das Geld für Beschichten plus dem Geld für den kaputten Zylinder bei ebay ist in der Regel schon fast ein neuer Zylinder mit Händlerrabatt in den Shops (wen Ihr mir folgen könnt :-)). 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.11.2022 um 08:52 schrieb Deichgraf:

Die Theorie mit dem Unterwandern ist mit Sicherheit richtig. Ist mir auch schon passiert (aber mit Natronhydroxit NaOH, umgangssprachlich Ätznatron). Weil man halt vorher nicht sieht ob unter dem Abrieb vom Kolben die Beschichtung beschädigt ist. 

Aber: der Kram muss ja raus und das Risiko muss man dann halt eingehen. Denn das Geld für Beschichten plus dem Geld für den kaputten Zylinder bei ebay ist in der Regel schon fast ein neuer Zylinder mit Händlerrabatt in den Shops (wen Ihr mir folgen könnt :-)). 

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Mit Schleifpapier und einer guten, scharfen (!!!) Klinge bekommt man 99% vom Aluabrieb aus der Laufbahn.

 

Anschliessend lässt man den Zylinder nochmal durchputzen: Erst mit Korund-Honsteinen oder grober Flexhon-Bürste säubern und dann mit Diamant-Honsteinen den Kreuzschliff erneuern.

 

Selbst kleine Abplatzer machen generell erstmal keine Probleme, solange sich diese unterhalb der Ringlaufbahn befinden.

 

Man sollte das Risiko mit Natronlauge oder Salzsäure nicht eingehen. Das Zeug hat an beschichteten Alu-Zylindern ganz einfach überhaupt nix verloren.

 

Der oben gezeigte Zylinder hätte mit der oben genannten Methode zu 100% gerettet werden können. Ohne Einschränkungen, ohne Leistungsverlust. Man sieht das die Beschichtung noch top war unter dem Alu-Abrieb (bevor der Säureangriff verübt wurde :wallbash:).

Bearbeitet von Das O
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.11.2022 um 06:53 schrieb Das O:

Bei der Reaktion zwischen Säure und Alu entsteht ziemlich schnell, ziemlich viel Gas das unter der Beschichtung drückt und diese ausbeult und einreissen lässt bis das Gas entwichen ist.

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Ich habe Deine Argumentation verstanden, aber kannst Du mir erklären, welche "Kraft" die Dellen verursacht?
Es sind übrigens keine Ausbeulungen, sondern Eindellungen. Würde das von den entstehenden Gasen enstehen, dann gehen diese Eindellungen in die falsche Richtung.
Und ganz ehrlich, da wo Säure reinfließen kann, kann auch Gas entweichen. Kein Grund also, weshalb das Gas da irgendwelche Dellen oder Beulen verursachen sollte.
 

  Am 27.11.2022 um 06:53 schrieb Das O:

So großflächig und an jedem ÜS und auch nur auf dieser Höhe in der Zylinderlaufbahn... so ein Blödsinn!

Warum sind die Stellen beim ausbohren nicht eingesackt als der Schneidendruck hier gewirkt hat?

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Weshalb nur an diesen Stellen? Na weil da der "Druck" war durch das Abgeriebene Material.
Wenn da 1mm Wanstärke steht und darunter ein kleiner Lunker ist ... wird das beim Bohren nichts ausmachen, Soweit meine Theorie.

 

  Am 27.11.2022 um 06:53 schrieb Das O:

Das ist offensichtlich der Versuch eine Erklärung zu finden um sich selbst nicht eingestehen zu müssen das man hier selbst etwas verkackt hat!

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Das Klemmen war zu 100% meine Schuld, da beschwere ich mich ja gar nicht.
Mich wundert nur wie der Zylinder aussieht und dafür habe ich (noch) keine schlüssige Erklärung.
 

Bearbeitet von Vespa Lehrling
Geschrieben

@Crank-Hank … und ich würde gerne wissen, welche Kraft diese Eindellungen verursacht haben.

Das würde ich gerne wissen und das hat auch @Das O nicht erklärt.

Sorry, aber ohne vernünftige Erklärung ist das für mich reine Theorie.

Geschrieben
  Am 27.11.2022 um 13:13 schrieb Crank-Hank:

Keine Kraft: weggeäzt! 

Aufklappen  

Wenn die Säure durch die Beschichtung hindurch gelangt wäre und dort Material weggeätzt hat, dann wäre hinter der Beschichtung ein Hohlraum. Ok, soweit kann ich noch folgen. Aber wie entstehen die Eindellungen? Ohne irgendeine Kraft können die ja nicht entstehen …?!

Geschrieben
  Am 27.11.2022 um 13:19 schrieb Vespa Lehrling:

Wenn die Säure durch die Beschichtung hindurch gelangt wäre und dort Material weggeätzt hat, dann wäre hinter der Beschichtung ein Hohlraum. Ok, soweit kann ich noch folgen. Aber wie entstehen die Eindellungen? Ohne irgendeine Kraft können die ja nicht entstehen …?!

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ätzen ist materialabtrag an der Oberfläche. Hat deine Beschichtung im Bereich des Reibers schon Schäden gehabt - ablösungen der Beschichtung microrisse - dann macht an den Stellen die Säure genau das selbe wie mit den kolbenresten auf der Beschichtung…

 

hat wahrscheinlich geblubbert und du hast schön durchgewischt und zulange einwirken lassen und nicht neutralisiert 

Geschrieben

Kann/möchte mir jemand erklären wie die Eindellungen zustande kommen?

Alles andere wurde ja schon zigmal erklärt … aber NICHT weshalb die Eindellungen da sind.

Ich habe unter anderem auch mit https://www.mec-racing.de/ Kontakt gehabt und genau geschildert was ich wie gemacht habe. Die Antwort: das kommt NICHT von der Salzsäure … 

Es sind auch Stellen in der Lauffläche wo solche Eindellungen sind, wo keinerlei Beschädigungen/Risse zu sehen sind. Das glaube ich nie und nimmer dass da Salzsäure eingedrungen sein soll und danach, schwupp die wupp , die Laufläche Eindellt …

 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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