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Geschrieben

Als ich jetzt endlich am Wochenende auf dem Prüfstand gekommen bin,musste ich mich mit einer nicht zufriedenstellender Leistung wieder vom Acker machen.13Ps Vorreso und 32Ps in der Spitze waren beschämend. 

Zuhausesitzend tief in meiner Couch vergraben mit ner Pornorolle bewaffnet-für meine Tränen-für das andere gab’s ja keinen Grund,machte ich mich gedanklich auf die Suche nach den Ponnys. Natürlich hat der Gaser nicht 100 % gestimmt,aber nach stundenlangem hin und her auf der Landstraße wurde es auch nicht besser. Trotz Afr Messung war es einfach nicht Möglich den Gaser so hinzubekommen das er in allen Bereichen passte.Das sich die Schaltung immer mehr verschlechtert hat ,bei warmen Motor und die Seileinstellerei keine Besserung brachte und zum Schluss der 4. gar nicht mehr reinging.Habe ich mich nun dazu bewegt die Kupplung mal auszubauen.

Eigentlich hätte ich noch nie Probleme mit der S&S aber siehe da:

image.thumb.jpg.b648c61aa7da5535e163442a2d694288.jpg                                                                                                           Orginal Pia Beläge verbrannt,ausgerissen und Scheibe blau.Warum?Beim Ausbau merkte ich schon das sich die Kupplung,im Kompremierten Zustand schwer drehen ließ. Also in den Ölkeller getrottet und mal nachgeschaut was für ne Plörre ich eigentlich reingeschüttet habe.Mit langer Nase hab ich gesehen das da Silikolene Pro SRG 75 also SAE75W also10W30 reingekippt habe.Auch noch vollsynthetisch.

Werde nun mal das gute10w40 mineralisch reinkippen.Beläge waren aber ziemlich trocken(nein ich hab nicht das Ölleitkunststoffdingens vergessenen und ja ich hab die Antipasti eingelegt),trotz 330 ml Getriebeöl.Dachte immer es wäre eine Nasskulu.

Jetzt hoffe ich das das der Grund war für die bescheidene Leistung.

Jetzt eigentlich zur Frage:Die Scheibe mit der Kerbe sollte man ja etwas Kanten,aber wieviel ist ein bisschen?Wieviel mm sollte eigentlich das Kupplungspaket komplett haben?

Also Spiel ist vorhanden

image.thumb.jpg.55350740df865ed807ce75c1c4541f2e.jpg

 

 

Geschrieben

die s&s halte ich für keine gute idee. wenn du genügend ritzelunterstand an der kupplung hast fürt die abgesetzte scheibe zur druckpunktwsnderung

Geschrieben

nicht wirklich. diese bauform sollte nur bei zu wenig ritzelunterstand verbaut werden. bei ausreichend unterstand sollte immer eine plane scheibe verbaut werden. jetzt hast du zumindestens schon mal das problem mit der druckpunktwanderung gefunden

  • Like 1
Geschrieben

Jetzt mal zum Verständnis.

Die Scheibe liegt auf der einen Seite am Zahnrad an und auf die andere kommt die Kulu.Die Scheibe sollte Kontakt mit dem Federteller haben aber nicht mit dem Ritzel. Wie beeinflusst das jetzt die Druckpunktwanderung?

Geschrieben

die scheibe liegt auf der einen seite am lager an und auf der anderen seite auf der kupplungsnabe. so liegt das kupplungsritzel frei. bei der kupplungsbetätigung legt sich dann aber das ritzel an die scheibe an. bei einer abgesetzten scheibe legt sich das ritzrl nicht an und der druckpunkt fängt an zu wandern. jetzt mal so grob erklärt

Geschrieben

diese geschichte wurde hier schon mal ausfürlich behandelt und die kings haben darauf hin auch normales distanzscheiben in die fertigung genommen

Geschrieben

doch gab es. diese scheiben sind entstanden um den fehlendem ritzelunterstand auszugleichen. aber mach mal und verbau ruhig weiter;-)

Geschrieben

Ich habe auch die Scheibe von S&s bei meiner S&s Kulu Evo 

vor 2 Minuten schrieb nachbrenner:

Ok,werd morgen mal nochmal die beiden Scheiben vergleichen.Denke aber das sich S&S schon was gedacht haben bei ihrer Scheibe.Mit der gabs ja auch keine Probleme. 

Seh ich auch so

vor 2 Stunden schrieb nachbrenner:

 

Zuhausesitzend tief in meiner Couch vergraben mit ner Pornorolle bewaffnet-für meine Tränen-für das andere gab’s ja keinen Grund

:muah::wheeeha::muah::cheers:

Geschrieben

 

vor 11 Minuten schrieb PXler:

diese geschichte wurde hier schon mal ausfürlich behandelt und die kings haben darauf hin auch normales distanzscheiben in die fertigung genommen

 

Hast du dafür einen Link bitte? Kenn solche Laufspuren auch von weniger motorisierten Gäulern mit kleiner PX Kupplung und DRT Ritzel im Oldi Block.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb PXler:

die scheibe liegt auf der einen seite am lager an und auf der anderen seite auf der kupplungsnabe. so liegt das kupplungsritzel frei. bei der kupplungsbetätigung legt sich dann aber das ritzel an die scheibe an. bei einer abgesetzten scheibe legt sich das ritzrl nicht an und der druckpunkt fängt an zu wandern. jetzt mal so grob erklärt

 

Dies sind die magischen Worte! 

 

Im ausgekuppelten Zustand muß sich das Kupplungsritzel auf der Scheibe ablegen können, sonst wird die Kupplung nie vernünftig trennen. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Eckenflitzer:

 

Dies sind die magischen Worte! 

 

Im ausgekuppelten Zustand muß sich das Kupplungsritzel auf der Scheibe ablegen können, sonst wird die Kupplung nie vernünftig trennen. 

das wird hier natürlich wieder in frage gestellt. aber mal schauen was sein druckpunkt macht wenn er die scheibe nicht austauscht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Eckenflitzer:

 

Dies sind die magischen Worte! 

 

Im ausgekuppelten Zustand muß sich das Kupplungsritzel auf der Scheibe ablegen können, sonst wird die Kupplung nie vernünftig trennen. 

So ist es, wenn die Kupplung betätigt wird muss das Ritzel sich auf der Scheibe abstützen - erst danach geht der Ausrückweg über in die Trennung der Beläge....

 

Hat die Kupplung ausreichend Unterstand zum Ritzel und es wird zusätzlich eine Scheibe "mit Absatz" verwendet verlierst du zuviel Ausrückweg  danach noch alle Beläge sauber trennen zu können.

 

Da wir vor 3-4 Jahren viele Kupplungen teils zu wenig Unterstand hatten gab es unsere Scheibe "mit Absatz" um Unterstand zu generieren.

 

Seit geraumer Zeit sind eigentlich alle CNC Kupplungen direkt vom Lieferanten/Hersteller mit zirka 0,5mm ausgestattet. Seit dem fertigen wir zusätzlich eine Fläche Scheibe, also "ohne Absatz".

 

Egal von welchem Hersteller die Scheibe ist, es ist abhängig von dem Unterstand der Kupplung was verwendet werden muss.

 

 

Bearbeitet von Rally 221
  • Like 2
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb PXler:

die scheibe liegt auf der einen seite am lager an und auf der anderen seite auf der kupplungsnabe. so liegt das kupplungsritzel frei. bei der kupplungsbetätigung legt sich dann aber das ritzel an die scheibe an. bei einer abgesetzten scheibe legt sich das ritzrl nicht an und der druckpunkt fängt an zu wandern. jetzt mal so grob erklärt

 

vor einer Stunde schrieb Eckenflitzer:

 

Dies sind die magischen Worte! 

 

Im ausgekuppelten Zustand muß sich das Kupplungsritzel auf der Scheibe ablegen können, sonst wird die Kupplung nie vernünftig trennen. 

 

vor 14 Minuten schrieb Rally 221:

So ist es, wenn die Kupplung betätigt wird muss das Ritzel sich auf der Scheibe abstützen - erst danach geht der Ausrückweg über in die Trennung der Beläge....

 

Da wir vor 3-4 Jahren viele Kupplungen teils zu wenig Unterstand hatten gab es unsere Scheibe "mit Absatz" um Unterstand zu generieren.

 

Seit geraumer Zeit sind eigentlich alle CNC Kupplungen direkt vom Lieferanten/Hersteller mit zirka 0,5mm ausgestattet. Seit dem fertigen wir zusätzlich eine Fläche Scheibe, also "ohne Absatz".

 

Egal von welchem Hersteller die Scheibe ist, es ist abhängig von dem Unterstand der Kupplung was verwendet werden muss.

 

 

:thumbsup: genauso ist es

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb nachbrenner:

Hatte die von der Kingwelle drin.Kommt wieder die von S&S rein. 

bau eine scheibe ohne absatz ein.

den absatz brauchts nicht bei dir lt. bild.

 

aber trotzdem wird es nicht mehr leistung werden....

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@gravedigger, danke dass du mir das mit "auf dem Ritzel abstützen" vor zirka 2 Jahren erklärt hast, sonst wüsste ich heute noch nicht wie eine PX Kupplung funktioniert - hab mir da nie Gedanken gemacht wie wo was :-D

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

Ok ,weiter im Konsens.Grad die Scheibe ohne Absatz verbaut.

Jetzt wird’s Peinlich.Die Scheibe von gestern war eine S&S Scheibe:rotwerd:.Die King Scheibe hat -leicht zu erkennen einen Viereckigen Ausschnitt.

92DCD966-778E-48BE-BC90-CD68DAE1E664.thumb.jpeg.941fc37d860ed9c1aa69d480bdad54d8.jpeg3E08414E-6CC0-4E89-9C23-5705279E5D74.thumb.jpeg.e15eeee6bdb92d18c095fa588f556a80.jpeg0C9CD483-326E-41D4-9219-854B01A43C5B.thumb.jpeg.492c0648d01ac097b562775c13b174e7.jpeg                                     Das sollte jetzt passen. 

Nun zum Getriebeöl. Hab noch das Castrol MTX SAE 75W-140 stehen,oder doch in die Talerkiste greifen und  das 10 W40 besorgen?

@gravedigger

 Du machst mir ja Mut. Sollte es doch am Ansauger liegen?Muß mal bei dir in der Krabbelkiste schauen ob da was für mich drin ist. :-D

Geschrieben

Wahrscheinlich keines:rotwerd:

Airbox,Membran und Unfähigkeit den Gaser richtig einzustellen werden auch was ausmachen.Hab noch meinen 80iger Jahre Boostportkanal in Verdacht,den ich im Winter durch ner Vollwangenwelle zu kompensieren versuche. 

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    • Also der Geschwindigkeitssensor ist bei mir direkt am Tacho. An den EGT Converter geht nur der Temperaturanschluss. Bei meinem ginge es auch nicht anders da Temp 2 polig und Geschwindigkeit 3 polig. Sicher das du da richtig gelesen hast?   MFG Dave
    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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