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Elektrik, Spannung 0 wenn Last


hannesp

Empfohlene Beiträge

wer meine Threads verfolgt, T4 Umbau auf PX alt 12 V Anlage (alles Neuteile)

vor kurzem hats mir den Spannungsregler durchgeschmort. Getauscht, Licht ganz wunderbar

nach 30 km kein Licht, kein Bremslicht.

Erste Analyse, Spannung ist da, auch am Regler ~10V am Standgas

sobald mans Licht anmacht 0 V 

roter Stecker raus, direkt am blauen gemessen, 10V testweise eine 5W Lampe dazwischen 0 V

Sehr seltsam - 

 

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der Pickup war ein umlötversuch von mir und stammt aus einer alten ZGP. Das grüne Kabel in "spröde" ist auf Masse gelötet. Außerdem hatte ich Probleme mit dem Licht und nicht der Zündung.

 

Das Problem lag an den Lötstellen der Spulen, da fehlt schlicht das Lötzinn und normalerweise sind die Spulendrähte in die Ösen gelötet.

Habs auf "glänzend" nachgelötet, leider fehlt mir ein passender Lötlack

zgp1.PNG

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  • 2 Wochen später...

gleiches Phänomen, Lüfterrad runter

Innen Lötzinnstaub, als hätte man es verdampft

2 Lötstellen wieder offen

natürlich kann ich es wieder löten, Lötlack habe ich nun auch, aber was ist die Ursache? 

Kabel sehen nicht überhitzt aus 

Den Spannungsregler hatte es mir auch schon gefetzt.

These: durch Vibration bruch der Lötstelle, an sehr kleinen der Übergangstelle verdampft dann das Lötzinn

 

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Guck Dir mal Deine eigenen Bilder in der Vergrößerung an und Du wirst sehen, dass bei mindestens drei der Spulen der Schutzlack der Spulen durch ist und winzige Partikel dazwischen stecken. Das Dürfte als Erklärung ausreichen.

 

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hab akuell rund 50km runter- hält- 

Wegen dem Schutzlack-ich hab das Trafowickeln und berechnen mal auf der HTL gelernt. Wenn da ein kurzer drauf ist, ist auch keine Spannung da. Die Wickeldrähte sind ja für sich schon lackiert und am Ende tunkt man das in Lack, offensichtlich hier unsauber mit Blasen, was aber die Drähte nicht stört.

Wäre da Zuviel Strom drauf, sind die Kunststoffummantelungen das erste was wegschmort (vor dem Lötzinn) 

Also kann es nur an der Kontaktstelle liegen, die vermutlich durch Vibrationsriss entsteht. Der Lötlack (eigentlich ein Schraubenfixierlack) ist recht dick und leicht elastisch. Damit fängt der die Vibrationen. Hoffe ich zumindest

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Am ‎28‎.‎07‎.‎2018 um 11:55 schrieb hannesp:

gleiches Phänomen, Lüfterrad runter

Innen Lötzinnstaub, als hätte man es verdampft

2 Lötstellen wieder offen

natürlich kann ich es wieder löten, Lötlack habe ich nun auch, aber was ist die Ursache? 

 

Löten ist ganz einfach, aber Lötkolben sollte auch stark genug sein -  also 50 Watt Leistung sollte er schon haben.

 

Der in den Generatorspulen produzierte Strom reicht nicht aus, um die Lötverbindung aufzuschmelzen.

Das ist ausgeschlossen!

Sollte aber die Batteriespnnung versehentlich an die Generatorklemmen gelangen, dann könnte ein so großer

Strom über die Lötstelle fließen, daß diese schmilzt. Das würde dann auch erklären, warum die Isolierung auf 

den Wicklungen so verschmort aussieht.

 

Bearbeitet von Don
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nach rund 70km, wieder das gleiche

Lektion 1: der rote Lack ist härtet komplett aus und wird spröde->nicht geeignet.

Lektion 2: Löststelle hält so einfach nicht, vibrierts auf, deswegen sind die original auch in die Ösen bei den Spulen gelötet, war hier leider nicht so

 

Ich hab nun eine selbstgebaute Lötöse aus eine Stecker gebaut, darin verlötet und mit 2K UHU zwischen die Spulen geklebt, der sollte elastisch bleiben 

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Was vibriert denn an der Karre so, das nach 70km Loetstellen durch sind ?

Mit elektrischem Verstaendniss hat dieses Topik trotz HTL nicht viel zu tun.

 

Mit einem vernünftigen Loetkolben sollte das Zinn den Draht schoen umschließen.

 

50Watt sind da zu wenig fuer die Dicke des Drahtes.

 

 

Bearbeitet von oehli
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