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Geschrieben

Hallo Forum,

um im Rahmen eines Besuchs in Zürich ein bisschen mit der 50er  rumfahren zu können eine Frage:

Darf man die 50er (Bj.70) im Suto in die Schweiz mitnehmen? Also nicht zum Verkauf und auch nur für ein paar Tage...

Ich hab in Zürich letzte Woche einige deutsche Vespa fahren sehen (man darf sie ja eine gewisse Zeit mit dtsch. Kennzeichen fahren, gilt auch bei Autos), aber muss man diese beim Zoll anmelden? 

Hat da jemand Erfahrung?

Eigentlich darf ich ja mit Vers.-Kennzeichen auch über die Grenze... aber halt im Auto...

Danke im Voraus!

Chris

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb purevernunft:

aber halt im Auto...

Wo ist jetzt da der Unterschied?

 

Dann müsste jeder zweite Camper sein Mofa vom Wagen nehmen, nur weil er nicht darauf sondern selbiges am Auto daran über die Grenze gondelt.

Quatsch. 

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb agent.seven:

Wo ist jetzt da der Unterschied?

 

Dann müsste jeder zweite Camper sein Mofa vom Wagen nehmen, nur weil er nicht darauf sondern selbiges am Auto daran über die Grenze gondelt.

Quatsch. 

Guuuuuut! 

Die Grenzwacht verunsichert mich schon immer ein wenig :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn sie in D zugelassen / angemeldet ist, geht das!

Edith sagt, dass sie aber nicht weiß, wie das mit Versicherungskennzeichen im Ausland ist....

 

Al 

Bearbeitet von wasserbuschi
  • Thanks 1
Geschrieben

Versicherungszeichen gilt auch in der Schweiz und sollte am Roller unbedingt drann sein, damit der Zoellner nicht auf die Idee kommt, der Roller soll wohlmöglich eingeführt und nicht wieder ausgeführt werden.

  • Thanks 1
Geschrieben

Servus!

 

Ne, ganz normal keine Sorge.

Achte nur gut auf die Ladungssicherung - da sind die Schweizer generell "pingelig".

 

Das mit "ne Weile rumfahren" betrifft nur Deutsche (oder Österreicher) die in der Schweiz leben und / oder arbeiten. Dann musst du nach ner bestimmten Zeit sogar deinen deutschen Lappen abgeben und musst einen aus der Schweiz beantragen...

 

Aber als Tourist kein Problem.

 

Schöne Grüße,

Jan

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb freerider13:

Dann musst du nach ner bestimmten Zeit sogar deinen deutschen Lappen abgeben und musst einen aus der Schweiz beantragen...

 

Nach einem Jahr wohnhaft in CH muss der deutsche Führerschein abgegebenen bzw. ausgetauscht werden ;-)

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb purevernunft:

...

:satisfied:

...sehr empfehlenswert, mit der Vespa um den Zürichsee...

PSX_20180730_124406.jpg

 

Meine nostalgische Vorstellung wurden jäh zerstört.

War ne Woche am Zürichsee und zumindest im Westen gefiel es mir gar net.

Züge im Viertelstundentakt und Bahngleise, die die Orte vom Wasser trennen.

Also Personen- und Güterzüge.

Warum müssen die Züge unmittelbar am Wasser fahren ? Sehr unruhig dort.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

..stimmt natürlich, der Zürichsee ist wahnsinnig dicht besiedelt und am Wochenende kommt man kaum noch in den See. Da bieten sich aber ruhigere Ecken etwas weg von der Stadt an. Die gegenüberliegende Seeseite ist auch dicht bebaut plus Seestraße, aber man kann oberhalb am Berg Richtung Pfannenstihl und Rapperswil sehr entspannt auf kleinen Straßen durch Wald und Flur düsen... wesentlich entspannter als in meiner eigentlichen Heimat Mannheim :satisfied:

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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