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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habe bei meiner GS/3 (VD2TS) immer wieder das Problem, dass sie gelegentlich bei hohen Drehzahlen stottert und nicht sauber ausdreht.

Nachdem das heute wieder anfing habe ich intuitiv einfach mal das Ansaugrohr vom Ansaugkanal gezogen und bin begeistert .... sie läuft sauber, , dreht schön aus, fährt gut! Was darf ich davon halten? Das Rohr ist da ja nicht zur Zierde angebracht.  

Bearbeitet von Dr.Looping
Geschrieben

dafür ist sie lauter geworden und läuft auch rauher. Meiner Meinung nach steigt dadurch das Risiko lebenzeitverkürzender (also der Teile, nicht des Fahrers wohlgemerkt) Vibrationen und Resonanzen. Ich würde lieber den Ursachen des Stotterns und des nicht sauberen Ausdrehend auf den Grund gehen. 

Geschrieben
Gerade eben schrieb fignon83:

Ich würde lieber den Ursachen des Stotterns

 

Recht hast du, aber das tue ich seid Jahren :zzz:.  Im Rahmen dieses „Projekt“ hat sich u.a.  ein  sauber überholter Vergaser, neue Simmeringen,  eine  Pinasco Flytech Zündung usw. In die Dame aus Augsburg verirrt. Zu 90% läuft sie damit auch gut aber ich finde ohne diesen Schnorchel geht’s deutlich besser. Ich wunder mich halt, was der technisch für einen Sinn hat.

Geschrieben

Ansauggeräusch reduzieren und beruhigen. Meine läuft jetzt seit fast 4 Jahren klasse. Und alles nur durch wirkliche Feinarbeit mit Serienteilen (ok, ich habe auch eine elektronische Zündung, aber wenn ich auch auf Kontaktzündung switche auch keine Probleme). Meiner Meinung nach kommt es bei der GS darauf an, alles möglichst "sauber" zu machen.  Elektrische Steckverbindungen zum Beispiel, Vergaser wirklich in Ruhe feineinstellend, Zündunsgkomponenten müssen gut sein, da macht es die Summe der Toleranzen. Die GS ist diesbezüglich in der Tat sensibel. 

Geschrieben

meine T4 sollte ja recht ähnlich sein: Ansaugrohr ist für dich der Plastikfaltenbag zwischen Wanne und Rahmen oder?

ich habe bei mir testweise vorne unter die Hupe einen Lappen gesteckt und wupp alles wunderbar- Der Grund: der Fahrtwind drückt vorne rein, durch den Rahmen in den Vergaser und zerstört den Ansaugstrom

 

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb hannesp:

meine T4 sollte ja recht ähnlich sein: Ansaugrohr ist für dich der Plastikfaltenbag zwischen Wanne und Rahmen oder?

ich habe bei mir testweise vorne unter die Hupe einen Lappen gesteckt und wupp alles wunderbar- Der Grund: der Fahrtwind drückt vorne rein, durch den Rahmen in den Vergaser und zerstört den Ansaugstrom

 

 

 

 

Das ist leider falsch. Die T4 (Largeframe) hat mit der GS3 (Wideframe) in dieser Hinsicht keine Gemeinsamkeiten. Es geht hier um dieses Bauteil:

https://www.scooter-center.com/de/ansaugrohr-choke-oem-qualitaet-vespa-gs150/gs3-vs1-bis-vs5-vespa-gs150/gs3-vdts-deutsche-modelle-7673923

 

Dieses dient der Geräuschreduzierung und Beruhigung des Luftstroms zum Vergaser. @Dr.Looping hier hilft nur genauer Abstimmen. Zur Zeit ist es auch sehr heiß und warme Luft macht das Gemisch etwas fetter und vielleicht bist du hier an der oberen Grenze bei der Hauptdüse.

 

Gruß

Marc

Geschrieben

AGD.thumb.jpg.20f989b78f0cf35e2ed4cab39e88f9c6.jpg

Der Ansauggeräuschdämpfer 81497 und der innenliegende Alukrümmer 29016 tauchen nur in den deutschen ET-Katalogen auf, bei den Italienerinnen kam nach der Chokeklappe nix mehr. Wegen des Dämpfers hat auch das Chokegestänge (81457 und 81455) bei den deutschen Modellen eine etwas andere Geometrie.

Der Dämpfer ist echt gut gemacht, bringt Drehmoment und kostet keine Spitzenleistung. Wenn die Kiste ohne besser läuft, würde ich auch eher auf einen Wackelkandidaten namens UB23 tippen...:whistling:

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Klingelkasper:

Wackelkandidaten namens UB23

 

Der Kollege ist auch mein bester Freund :whistling:, ziemlich empfindlich und die qualitativ hochwertige :muah: Ersatzteile am Markt machen es nicht besser.

Nachdem das Problem jetzt nur bei den extrem heißen Temperaturen aufgetaucht ist (35-38 Grad) tippe ich auch auf etwas fett. Habe die Nadel mal zwei Stufenmodell tiefer gehängt. We‘ll see.

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    • Mit Diphallie wäre er dann aber eher Doppeldödel-Dieter
    • Ich habe letzte Woche von BGM herkömmlicher (die bieten jetzt auch VAPE an) auf SIP VAPE Touring Zündung gewechselt. Warum? Weil mir langweilig war und sich einmal vor Jahren dank der "Spaxschraube" der Pickup auf der ZGP gelöst hat. Beim SIP VAPE Halterset für Regler und CDI waren die Schrauben zu dick, um durch die bestehenden Löcher beim LIS Rahmenrohr zu kommen. M4 x 55mm oder M4 x 50 mm passen. Das Dichtplättchen beim Maghouse musste ich auch tauschen, da war das Loch zu klein. Gefahren bin ich noch nicht wirklich, aber das Licht bei Standgas ist heller. Auf die in der Anleitung gelobte Einstellung ohne Blitzpistole würde ich mich nicht verlassen, zumindest bei mir war das einige Grad daneben. Zumindest bei der LIS Junction Box kannst Du sie nicht wie in der Anleitung beschrieben verkabeln, da muss man die Masseverbindung außerhalb machen, ist aber nur ein Steckkontakt, den man ändern muss. Ansonsten sind alle Stecker und Kabel dabei.   Ah ja, beim Befestigen der CDI an der Halteplatte darauf achten, dass die CDI nicht direkt an die Halteplatte stößt (liest sich seltsam, aber beim Montieren siehst Du was ich meine), sonst ist die Gummilagerung ohne Funktion und die CDI wird schneller kaputt, da sie keine Vibrationen mag.
    • ...besser den Finger rein als den Lörres - das gilt erfahrungsgemäß allerdings nicht bei allen Auslässen. 
    • Geht dabei wohl weniger um den Schutz aufgrund amtsschimmeliger Erfahrungen potenziell suizidaler Bürger, als um den Schutz der Bediensteten.    Heutzutage leider durchaus nicht ungewöhnlich, dass Bürger oder Einwohner gegenüber öffentlich Bediensteten -sei es in der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses oder im städtischen Bürgerbüro-  ausrasten aufgrund gefühlter Benachteiligung.    In arbeitgeberseitig aus Gründen der Fürsorgepflicht angebotenen Schulungen zum Umgang mit schwierigem Klientel wird normalerweise als erstes gelehrt, dass bei Schreibtischjobs mit Publikumsverkehr sämtliche als Waffe gegen Beschäftigte einsetzbaren Gegenstände außerhalb der Griffweite des Publikums aufzubewahren sind.    Auch wenn Bürger sukram psychisch stabil ist und mit einer ihm zum Zuschnitt des Parkausweises ausgehändigten Schere niemals auf öffentlich Bedienstete losgehen würde, steht das für selbige nicht lesbar auf seiner Stirn. Deshalb ist die Verweigerung der Scherennutzung absolut begründet und nachvollziehbar. 
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