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Anschaffung: LML Star 200 oder Vespa PX 200?


Punga

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

nach dem Verkauf meiner PX80 Lusso Elestart (mit 133ccm) bin ich aktuell auf der Suche nach einem verlässlichen alltags- und tourentauglichen Schaltroller mit mind. 200ccm.

 

Ursprünglich hätte ich mich bei der Suche wieder auf eine PX konzentriert, habe dann aber die LML Star 200 4T mit Ins Visier genommen, da die Scheibenbremse und der "modernere" Motor durchaus interessant klingt.

 

Zudem muss ich zugeben, dass ich Fan von Elestarter und Getrenntschmierung bin :)

 

Leider habe ich gar keine Erfahrungswerte mit einer LML, daher meine Frage an die Community, in wie weit eine LML Sinn machen würde, gerade auch in Bezug auf die Ersatzteilversorgung, Qualität und Langlebigkeit?

 

Danke & Grüße,
Punga

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Punga
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vor 2 Minuten schrieb hito.de:

Fahr doch beide mal zur Probe. Dann kannst du dir selbst ein Bild machen. 

 

Das wäre auch meine bevorzugte Methode, jedoch steht die LML, die mich interessiert, über 800km entfernt - daher versuche ich die Informationen hier zu ergattern :)

 

Wie sich eine 200er Vespa "anfühlt" kann ich noch aus meinen Zeiten mit einer Rally 200 abrufen...

 

Grüße,
Punga

Bearbeitet von Punga
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Wie ein Viertakter läuft weisst du vermutlich aus Motorrädern und Autos. Und auch wenn der möglicherweise nicht klemmen kann oder zuverlässiger wäre...... für das Ding bekommst du ha svhon jetzt keine Teile.........insofern Vespa, wenn das Ding nicht im Alltag bei Nässe und Salz zerstört werden soll oder irgend eine andere Möhre wenns ein Auto Ersatz sein soll.

 

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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