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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi!

Also hab günstig einen gebrauchten Pinasco erstanden.

Leider ist der Zylinderfuß am dritten Überströmer gebrochen, also da wo das Fenster ist.

Kann ich den noch fahren oder oder ist der völlig unbrauchbar?

Habe am Kolben schon das Fenster nach unten hin geöffnet sodass über die gebrochene Stelle im Zylinder kein Stück Kolben mehr fährt.

eigentlich wird da auch nix belastet.

Was meint ihr?

Gruß

Johannes

Geschrieben

Ja da täuschst du dich.

Da war vorher schon ein Fenster was ich nur nach unten gezogen hab.

Der Kolben ist sowieso ein Panzer. So schnell kriegt man den glaube ich nciht kaput. aber der Zylinderfuß ist schon ziemlich dünn.

Vielleicht Tesafilm drumwickeln :-D

Gru

Johannes

Geschrieben

Sorry aber ich seh weder die Tischplatte durch, noch hat der Kolben da ein Fenster.

Aber es geht hier um den Fuß! Ich will das dingen eigentlich gleich einbauen. Also los :-D

Gruß

Johannes

Geschrieben

Also ein 177er mit gebrochenen Fuß lief auch noch wunderbar, warum sollte der nich laufen, solange der Kolben nich über die Stelle läuft??

würd sagen -> versuch macht kluch :-D

...und der Kolben kommt mir trotzdem spanisch vor.

Geschrieben (bearbeitet)

bau ein. Wenn du Bock hast kannst du den Zylinderfuß gleich auch noch ausschneiden dort wo der Kolben nicht berührt. Aber wenn der Riss ganz durchgeht, und so siehts aus , kannst dir das eigentlich auch sparen. Ich pers würds noch kurz ausschneiden am Fuß um sicherzugehen dass die Beschichtung (is doch der Alu, oder?) nicht Achterbahn fährt wenn sie sich seitlich vom Riss ablöst. Was zwar eher unwahrscheinlich ist, aber schon passieren kann

Bearbeitet von Gerhard
Geschrieben

Hi!

Läuft wunderbar. Hab ihn zwar nicht gleich Vollgasgeprügelt aber macht keine Probleme. Hört sich gesund an. Endlich ist das klappern weg.

Gruß

Johannes

Geschrieben

Könntest den Riss auch schweißen lassen....

Aber ich würde auch - analog zum Kolbenfenster - einfach den Fuß ausschneiden.

Dann kann er auch nicht mehr den Boostport verdecken :-D

Gruss,

Alex.

Geschrieben
Könntest den Riss auch schweißen lassen....

Aber ich würde auch - analog zum Kolbenfenster - einfach den Fuß ausschneiden.

Dann kann er auch nicht mehr den Boostport verdecken :-D

Gruss,

Alex.

ne also schweißen lass ich an dem Teil nichts, hat mach ja nur 20? gekostet.

Er läuft ja so erstmal ganz gut und ich werd den erstmal so lassen.

Ist eh nur eine Übergangslösung.

Gruß

Johannes

Geschrieben

denke auch, daß du den Zyl. problemlos fahren wirst können!

Schweißen würde ich da gar nix, nur darauf achten, daß der Kolben mit der Kante des Auschnitts nicht unbedingt in der Nähe des Risses überläuft, da sind sicher Haarrisse in der Beschichtung...., die sonst - wie Gerhard schon anmerkte - den Chrom eventuell absplittern würden.

Viel interessanter fände ich, da nachzuforschen, warum der Zyl. unten gebrochen ist? Ist der vielleicht mal "runtergefallen"? Die Ursache des Risses herauszufinden ist wahrsch. zu deiner Beruhigung/Sicherheit wichtiger....

Geschrieben

Hi!

Also wie das passiert kann ich nciht sagen. Ich hab den Zylinder so gekauft.

Allerdings hatte der auch schon einen Klemmer.

Der Riss sieht aber so aus als wenn der schon länger war, auch im eingebauten Zustand.

Anderes Thema:

Der Pinasco fährt sich von der Charakteristik ähnlich wie der Polini.

Nur in allen Drehzahlbereichen etwas weniger bumms.

Ich hab die Überströme im Zylinderfuß schon etwas aufgefräst. Was kann ich Steuerzeitenmäßig machen damit das Ding ein bisschen williger rennt?

Gruß

Johannes

Geschrieben

Kolben anpassen, außerdem Zylinder etwas hochsetzen und die Quetschspalte in jedem Fall optimieren (mußt du drehen, wegen Steg am Kopf!), ...!

Ob sich der Aufwand bei dem Zylinder (wenn er schon mal gerieben hat...) noch lohnt, steht auf einem anderen Blatt...

Zusehr drehen solltest du den Pinasco eh nicht, weil die Ringe nicht gar so drehzahlfest sind!

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    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
    • Ergänzung dazu, da wir beide uns schon ausgetauscht hatten. Briefkopie einer VNB3T wird nicht akzeptiert als Vergleichsfahrzeug mit KBA 2395. Italienisches Datenblatt ebenso wenig.   Hilfe wird im Raum Paderborn benötigt.
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