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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 15.10.2018 um 07:13 schrieb BABA'S:

Ich hab für meine VBB1T, die FUFFI und T4 Conversion-Kabelbäume machen lassen.

(alle für elektronische Zündung / PX-Motor) ==> hier

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

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Gibt es da einen wesentlichen Unterschied zu dem vom Scooter Center? Preislich ist es ja nahezu identisch.

Bearbeitet von pinodisole
Rechtschreibung
Geschrieben

Ich hätte schon längst angefangen das Ding auseinander zu reissen und den ganzen Farbdreck runter zu holen. 

Da isf so viel Rotze drauf dass man nicht mal sieht wo überall Blechschäden sind.

Motor raus, Gabel raus, Trittleistdn rausbohren und Chemie auf den Mist drauf.

Geschrieben

Oha, bei den letzten Fotos und wenn Trittblech ausgetauscht wird und im Tunnel ein Reparaturblech für das Lenkschloss eingeschweisst werden muss, würde ich auch auf den O-Lack schei..en :wow:

Geschrieben
  Am 15.10.2018 um 17:08 schrieb weissbierjojo:

Ich hätte schon längst angefangen das Ding auseinander zu reissen und den ganzen Farbdreck runter zu holen. 

Da isf so viel Rotze drauf dass man nicht mal sieht wo überall Blechschäden sind.

Motor raus, Gabel raus, Trittleistdn rausbohren und Chemie auf den Mist drauf.

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Ich nehme das "Ding" ja schon auseinander. Motor kam gestern schon raus. :satisfied:

 

Was meinst du mit Chemie? Bietet sich hier Chemie a la Bad in Lauge oder sowas? In dem Zustand das vielleicht das Beste, da Strahlen ja wahrscheinlich der Mühe nicht Wert wäre. Oder lieg ich das falsch? Weiter oben kam ja schon der Tipp mal ordentlich mit dem Dampfstrahler drauf zu gehen.

 

20181014_165003.thumb.jpg.d98d9b3bd35bdf2c6760f59100c6c8ab.jpg

 

 

  Am 15.10.2018 um 17:37 schrieb thisnotes4u:

Oha, bei den letzten Fotos und wenn Trittblech ausgetauscht wird und im Tunnel ein Reparaturblech für das Lenkschloss eingeschweisst werden muss, würde ich auch auf den O-Lack schei..en :wow:

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Also am Lenkschloss muss ja definitiv etwas gemacht werden. Am Trittblech meiner Meinung auch. Damit ist das Thema O-Lack dann gestorben.  :-(

Geschrieben

Cooles Projekt! Warte mit den Reparaturblechen erst noch ab, bis der ganze Überlack ab ist. Wenn du keine Löcher drin hast, würde ich es nicht austauschen. Stop dann zuerst den Rost und konserviere den. Es gibt eine Zange um die Sicken wieder zu richten. 

Geschrieben
  Am 15.10.2018 um 20:03 schrieb dragonball:

Cooles Projekt! Warte mit den Reparaturblechen erst noch ab, bis der ganze Überlack ab ist. Wenn du keine Löcher drin hast, würde ich es nicht austauschen. Stop dann zuerst den Rost und konserviere den. Es gibt eine Zange um die Sicken wieder zu richten. 

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Danke. Monentan geht es in die Richtung Tauchentlackung und -Entrostung. Dann zum Karosseriebauer, der entscheiden muss wie es weitergeht.

 

Wobei das Lesen im Netz nicht gerade Sicherheit vermittelt. Die einen schwören drauf, die anderen eben nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe das Zeug benutzt.

https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/abbeizer/ksd-ubs-und-1k-entferner-1-ltr

30-45 min einwirken lassen und dann mit einem Plastikspachtel abgeschabt. So 10 Abende dauert das ganze aber bis die oberen Lackschichten ab waren.

 

Das rote ist wohl eine Art Grundierung für den 2. Lack. Die war bei mir auch mit drauf und ging auch gut mit dem 1k Entferner runter.

Die orginal Grundierung war aber auch rot, deswegen sei an den Stellen vorsichtig.

Bearbeitet von dragonball
Geschrieben

Moin Pino,

 

ich würde dir raten zuerst mit einem Dampfstrahler zu entlacken. Am besten mit einem, der 90 Grad Wassertemeratur schafft. Dann hast du vermutlich in 1 Stunde fast alles aus Ori Lack runter.

Ich bin seit 1, 5 Jahren das gleiche Model am aufbauen und kann dir gerne mit Rat und ggf. auch Tat zur Seite stehen....

P.S.

So sah meine aus.....O-Lack war nicht mehr zu retten. Hat jetzt neuen O-Lack :-)

Beste Grüße

Kowa

20170601_194245.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 15.10.2018 um 18:16 schrieb pinodisole:

 

 

 

Was meinst du mit Chemie?

 

 

 

 

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Mit Chemie meine ich mal einen Liter Nitro auf die Rotze und gucken was abgeht. Evtl. Azeton. Falls der Lack zäh ist empfehle ich ebenfalls wie dragonball den Einsatz vom USB/1K Entferner vom KSD. Ein super Zeug. Mal dick auf ne Stelle schmieren (erst mal zum probieren ne kleinere Stelle) mit Frischhaltefolie abdecken und warten (muss aber warm sein....am besten Sonnen drauf scheinen lassen). Bei mir hat sich dann nach ner Stunde der ganze Ü-Rotz angefangen zu wölben, man konnte das Zeug grad abschaben (vorsichtig!!)

 

So kriegst du auch das blau von Schwinge und Gabel super runter.

 

Wenn der  ganze Scheiß runter ist, siehtst du auch wo es am Blech Problemstellen gibt und ob der Olack halbwegs  was taugt.

 

Übrigens ein geiles Projekt.....mir juckts schon in den Fingern:inlove:

 

 

Bearbeitet von weissbierjojo
  • Like 1
Geschrieben
  Am 16.10.2018 um 05:30 schrieb Kowa66:

...ich würde dir raten zuerst mit einem Dampfstrahler zu entlacken. Am besten mit einem, der 90 Grad Wassertemeratur schafft. Dann hast du vermutlich in 1 Stunde fast alles aus Ori Lack runter...

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Wo steht dieser Dampfstrahler? Wo kommst du denn her?

 

  Zitat

...Ich bin seit 1, 5 Jahren das gleiche Model am aufbauen und kann dir gerne mit Rat und ggf. auch Tat zur Seite stehen....

Aufklappen  

Seit 1,5 Jahren? :wow: Ich wollte in 0,5 Jahren fertig werden. :blink:

 

 

  Am 16.10.2018 um 05:31 schrieb weissbierjojo:

...Übrigens ein geiles Projekt.....mir juckts schon in den Fingern :inlove:

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Komm vorbei, genug Arbeit ist vorhanden. :satisfied: Gibt dazu italienische Kulinarik, mehr kann ich leider nicht anbieten. Aber glaube mir, es gibt viele, die das als mehr als ausreichende Bezahlung sehen würden. :-P

Geschrieben

Frage mal in Auto Werkstätten in deiner Nähe, ob die noch so einen alten, in den meisten Fällen mit Diesel betriebenen Dampfstrahler haben. Viele Landwirtschaftsbetriebe und Schlachter haben sowas auch.... In den Genuss von italienischer Kulinarik komme ich bereits regelmäßig, da mein Kumpel mit dem ich unsere Hobbywerkstatt betreibe auch Itl. ist.

 

Aber schreib mir gerne eine Mail (PN) von wo du wech bist.....dannschaun mer mal....

Meine VBB habe ich übrigens Eisstrahlen lassen, nachdem ich erkennen musste, dass nach dem entlacken (Mülltütenblau) zu viele Kratzer im ori. waren. Zum Glück stelle sich nach dem Eisstrahlen herraus, das Null komma Null Rost oder Löscher vorhanden waren.

Eisstrahlen und neu lackieren (Orilack) hat dann zwar fast 3 Monate gedauert, war aber gar nicht soooo teuer.

 

Gut Ding will Weile haben....

:-)

 

Kowa

Geschrieben

Bevor nicht freigelegt ist, kann man

weder etwas zum Olack, noch zum Blech

etwas sagen.

Könnte ja auch Spachtel unterm Ülack sein.

Wie will man sehen wie es drunter aussieht...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Da es bisher widersprüchliche Aussagen gibt, hier die Frage der richtigen Reihenfolge/Variante für die Karosseriearbeiten:

 

Variante 1

  1. Entlacken
  2. Entrosten
  3. Kaputte Teile abtrennen
  4. Blecharbeiten machen

 

Variante 2

  1. Kaputte Teile abtrennen
  2. Entlacken
  3. Entrosten
  4. Blecharbeiten machen

 

Variante 3

  1. Kaputte Teile abtrennen
  2. Blecharbeiten machen
  3. Entlacken
  4. Entrosten

Welche dieser Varianten ist korrekt? Oder gibt es gar mehrere?

 

Danke und Gruß

pino

Bearbeitet von pinodisole
Geschrieben
  Am 15.10.2018 um 07:13 schrieb BABA'S:

Ich hab für meine VBB1T, die FUFFI und T4 Conversion-Kabelbäume machen lassen.

(alle für elektronische Zündung / PX-Motor) ==> hier

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

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Möchte die dort bestellen.

 

Was meinst du mit machen lassen genau? Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die doch schon fertig?

Geschrieben
  Am 18.10.2018 um 21:26 schrieb sucram70:

Ich würde zwischen Punkt 2 und 3 noch grundieren, sonst rostet Dir der mühsam entrostete Rahmen aufs neue.

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Ok, danke. Also dann so:

 

Variante 1

  1. Entlacken
  2. Entrosten
  3. Grundieren
  4. Kaputte Teile abtrennen
  5. Blecharbeiten machen
  • Like 1
Geschrieben
  Am 18.10.2018 um 20:18 schrieb pinodisole:

Das hier ist der aktuelle Stand dazu. Raus möchte das freundliche Ding aber noch nicht.

Bolzen.thumb.jpg.f649e3f0bc98bd4a4a508903915a0199.jpg

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Wie hast Du denn das Bremspedal "zerstörungsfrei" runter bekommen wenn der Bolzen nicht raus will ?;-)

==> Mit Rostlöser und Schraubzwinge sollte der schon raus gehen.

 

Gruß BABA'S

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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