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Geschrieben

Ja, gut - da hätte ich ja auch selber drauf kommen können und am neuen Lager messen :muah:

Dafür hat sich gerade mein treuester Gefährte - der Heißluftfön - verabschiedet :crybaby:

Geschrieben
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb wasserbuschi:

Wie hast Du das NU205 da zerstörungsfrei wieder raus bekommen?

Über die Tonnen von außen raus geschlagen?

Und dann final ein neues Lager verbaut?

 

Gut "theoretisch" müsste es bei Erwärmung ja auch einfach wieder raus fallen - aber irgendwie glaube ich das bei meinem Glück noch nicht so ganz....

Da es ein neuer Block war im Backofen auf 180 Grad erwärmt, bei ersten mal übern Aussenring leist rausgeklopft, beim zweiten Mal ist es fast von allein rausgefallen. Musst aber schon auf die Temperatur gehen, sonst wird das nix...

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Labrat XL:

Da es ein neuer Block war im Backofen auf 180 Grad erwärmt, bei ersten mal übern Aussenring leist rausgeklopft, beim zweiten Mal ist es fast von allein rausgefallen. Musst aber schon auf die Temperatur gehen, sonst wird das nix...


 

180 Grad sind aber schon ein Hot Point. 
 

da fängt schon so langsam die Gefügeveränderung an bei längerer Dauer, wenn ich mir das richtig gemerkt habe. 
 

Die Gummis waren noch nicht drin, oder? 

Das müffelt schon langsam sonst, glaube ich ;-) 

 

Bisher hat beim Backofen immer so 120 Grad gereicht für alle Lager. 

 

 

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Goof:

 

Verstehe ich das richtig: 1,5...2 Hundertstel bei um die 50mm Bohrung?

Wird glaube ich knapp nicht reichen, wenn ich die Welle im C3 Lager nicht mal rein bekomme...

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Labrat XL:

Da es ein neuer Block war im Backofen auf 180 Grad erwärmt, bei ersten mal übern Aussenring leist rausgeklopft, beim zweiten Mal ist es fast von allein rausgefallen. Musst aber schon auf die Temperatur gehen, sonst wird das nix...

 

An den Außenring kommst von Außen doch gar nicht hin?

Da sitzt der Simmerringsitz davor...

Geht maximal über die Tonnen selber 

Geschrieben

Ich habe dafür einen gehärteten Lagerdummy mit 0,04 Untermaß, der kommt bei 250° das 1.x rein, dann ausgekühlt, geht es über Nacht ins Gefrierfach.

 

Am nächsten Tag wird wieder aufgeheizt, bis der Dummy raus fällt.

In den meisten Fällen reicht ein Durchgang damit es passt und sicher rund ist (was bei einem Lagerring nicht garantiert ist)!

 

Finde ich besser als Nachhohnen, da das Material verdichtet wird.

  • Like 1
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb wasserbuschi:

 

Verstehe ich das richtig: 1,5...2 Hundertstel bei um die 50mm Bohrung?

Wird glaube ich knapp nicht reichen, wenn ich die Welle im C3 Lager nicht mal rein bekomme...


 

So habe ich das auch raus gelesen. Wahrscheinlich reicht es wohl leider nicht …

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Goof:


 

180 Grad sind aber schon ein Hot Point. 
 

da fängt schon so langsam die Gefügeveränderung an bei längerer Dauer, wenn ich mir das richtig gemerkt habe. 
 

Die Gummis waren noch nicht drin, oder? 

Das müffelt schon langsam sonst, glaube ich ;-) 

 

Bisher hat beim Backofen immer so 120 Grad gereicht für alle Lager. 

 

 

 

:gsf_chips:

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb wasserbuschi:

 

An den Außenring kommst von Außen doch gar nicht hin?

Da sitzt der Simmerringsitz davor...

Geht maximal über die Tonnen selber 

Altes Lager genommen, Tonnen entfernt und ein Stück Metall zuechtgeflext, das in den Aussenring greift beidseitig...

Bearbeitet von Labrat XL
Geschrieben

Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte.

Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen.

Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen?

Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird.

Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...

Geschrieben (bearbeitet)

Du, das ist mit Sicherheit nicht der erste Motor, den ich zusammen baue. Wenn es bei Dir alles gepasst hat, ist doch schön und es bedarf keines unterschwelligen Kommentares deinerseits.

 

Dass es hier Blöcke gibt, bei den vieles nicht passt, ist hier ja auch hinreichend dokumentiert.

Meine Motornummer ist 00129 - Erstserie. Ich schreibe den ganzen Kram auch nur hier rein, damit man auf evtl. neuralgische Stellen vorbereitet ist und nicht bei bereits voll bestücktem Motor nochmals den Drehmel ansetzen muss.

 

Bearbeitet von wasserbuschi
  • Like 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb wasserbuschi:

Du, das ist mit Sicherheit nicht der erste Motor, den ich zusammen baue. Wenn es bei Dir alles gepasst hat, ist doch schön und es bedarf keines unterschwelligen Kommentares deinerseits.

 

Dass es hier Blöcke gibt, bei den vieles nicht passt, ist hier ja auch hinreichend dokumentiert.

Meine Motornummer ist 00129 - Erstserie. Ich schreibe den ganzen Kram auch nur hier rein, damit man auf evtl. neuralgische Stellen vorbereitet ist und nicht bei bereits voll bestücktem Motor nochmals den Drehmel ansetzen muss.

 

Bitte um Entschuldigung, wenn es für dich unterschwellig gedeutet wird, weil ich hier die Methode der Eisfach Variante in Frage gestellt hatte. 

Und warum dann so eine unterschwellige  Antwort dazu? Damit lässt sich ja das eigentliche Problem, welches hier zur Debatte steht nicht lösen, oder?

Dazu fällt es mir grade schwer zu verstehen, was du damit nem Drehmel wie bearbeitetest, um was anzupassen?

Bitte lass uns hier auf Augenhöhe bleiben und nicht von oben herab 

 

 

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    • oh, jetzt vergrößert und gesehen, dass das nicht der 6. kleine Finger ist, sondern der Jackenärmel <schäm>. Mea culpa. Mea maxima culpa. 
    • das ist natürlich die bequemste Lösung. Kannst du dann paar Bilder machen? Ich muss zugeben, mich hat es letztes Jahr stark deprimiert, als die Schnecken alles weggefressen haben.  Tomaten werde ich dieses Jahr auch nicht mehr selber ziehen, der Ertrag war einfach extrem schlecht, für die ganzen Mühen.  Eigentlich gehts jetzt darum, dass mein Sohn ein kleines Gartenprojekt übers Jahr verteilt betreuen kann...    
    • Der Leitdraht ist nicht nur für die direkte und schnellste Rückführung des Roboters in die Ladestation gedacht. Über den Leitdraht werden auch Arbeitsbereiche und Arbeitspunkte (Fernstartpunkte) definiert, ab denen der Mäher bei größeren Flächen, nach dem Ladevorgang wieder beginnt zu mähen um eine Gleichmäßigkeit beim Mähen zu erreichen. Aber auch bei sehr engen Passagen ist der Leitdraht zwingend erforderlich. Die Ausführung und Verlegung des Leitkkabels sollte in der Regel von entlegensten Bereich im Garten im kürzesten Weg zur Ladestation geführt werden.   Es gibt allerdings auch Mäher wo du die Rückführung (bzw. in der App Steuerung unter Parken des Mähers) des Mähers selber wählen kannst! Da besteht die Möglichkeit den Mäher über das Begrenzungskabel den Weg zur Ladestation fahren zu lassen (meistens der längere Weg) oder über das Leitkabel zu parken.
    • @TikiAlex der zweite - völlig deiner Meinung!  Ohne auch mal in andere Richtungen zu denken bzw zu schrauben gäbe es keine Entwicklung.    Das ganze Thema alte Roller is aber eh viel zu kurios, um da über irgendeine Sinnhaftigkeit zu debattieren...     Jedes mal wieder verblüffend, was der Tino quasi ständig an neuem Kram auf den Markt bringt... 
    • Hab einen M252 in einer MV 150 2. Serie mit normaler Kerze und das funktioniert gerade noch beim Einfedern. Denke die Backenform ist vergleichbar. +/-
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