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Motor zieht nicht mehr


Koudi

Empfohlene Beiträge

Guten Tag liebe Leute

 

Ich bin seit Teenager-Tagen im Besitz einer 86er PX 125 (ohne E-Starter) mit Gemischtschmierung. Diese war ursprünglich grün matt und wurde von mir als 17 Jährigen zerlegt und zum Lackierer gebracht.

Der schweisste und lackierte und am Ende stand die Karosserie in schönen Köngisblau da. Leider hab ich die Vespa damals nicht mehr zusammengebaut bekommen (hauptsächlich Kabelbaum) und dann bei der Hinterradmontage

den Simmering beschädigt. Kurzum das Teil lag deshalb die letzen 15 Jahre im Keller verteilt auf Regale. Damals fehlte mir halt das Geld und irgendwann ging sie vergessen.

 

Da mein Frau die Vespa immer schon gerne gefahren wäre habe ich vor ca 2 Jahren dann einen Arbeitskollegen angehauen, welcher sehr intensiv in der Vespa Szene aktiv ist. Dieser hat mir für nen 1000er die Vespa komplett überholt und zusammengebaut (inkl Motor). Alles in allem warens dann, mi Teilen, sicher 1500 EUR an Kosten. Die Vespa lief sehr gut.

 

Als ich dann zum Schweizer Tüv musste wurde da Ölverlust am Vergaser festgestellt (lief hinten am Block runter, frisches Öl). Mit wegwischen war der Prüfer besänftigt (sagte ich hätte was verschüttet). Vespa bekam daraufhin Schweizer Oldtimerzulassung und somit 6 Jahre Ruhe vom Prüfen.

 

Die Vespa verlor jedoch weiterhin übern Gaser Öl, was mich als Dichtigkeitsjunkie extrems nervte. Ich hab also mehrmals den Vergaser runter genommen und mit neuen Dichtungen abgedichtet. Zuerst warens die dünnen braunen Dichtungen nur am Gaser. Dann die Öldeckeldichtung usw. Geholfen hat nichts. Irgendwann dachte ich der Vergaser könnte verzogen sein und Öl so in die Wanne und nach draussen laufen. Zudem klemmte der Gasschieber manchmal. Also neuer Nachbaugaser geholt und eingebaut. Vespa lief weiterhin gut (sogar besser da andere Bedüsung) und war dicht bis fast dicht.

 

Als ich dann Huckepack mit der Frau einen Ausflug machte ging die Vespa bis zum Ziel wunderbar. Auf dem Rückweg jedoch, war plötzlich Leistung und Gasannahme weg. Wir habens gerade noch Nachhause geschafft. Ich habe dann alles geprüft und konnte nichts feststellen. Die Vespa statt dann seit diesem Sommer wieder rum.

 

Nun habe ich erneut einen guten gebrauchten Vergaser besorgt und die Teile von meinem alten originalen Vergaser eingebaut und das Teil mit den bestmöglichen grünen Dichtungen eingebaut. Sie springt sofort an und läuft auch rund jedoch kommt bei vollem Hahn nicht viel.

Sie zögert und tuckert und kommt dann irgendwann. Gehen wir davon aus das der Gaser ok ist und alles dicht, an was könnte das noch liegen?

 

So abrupt war Ende im Gelände und jetzt läuft sie zwar besser aber einfach nicht ausreichend gut. Könnte es ein leichter Kolbenfresser gewesen sein und mir fehlt nun Kompression? Oder könnte durch ein Defekt des Nachbaugasers und den schlechten Lauf im Sommer die Kerze nass oder verrust sein? Die Kerze ist eigentlich neu und der Stecker hat kein Wackler (Kerzenbild konnte ich noch nicht anschauen da Werkzeug nicht Zuhause). Meine längjährige aber nicht zweifelsfreie Zweitakterfahrung denkt sie würde zu fett laufen. Die Standgasgemischschraube hat "kaum" Einfluss auf das Leerlaufverhalten. Dieses würde ich als rund aber harzig bezeichnen. Mechanisch auffällige Geräusche konnte ich nicht feststellen. Bei der nun tiefen Aussentemperatur konnte ich starken weissen Rauch beim Vollgasgeben feststellen.

 

Ah ja die Vespa ist komplett original und zwar zu 100%.

 

Liebe Grüsse

 

Fabian

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Also einen Zündkerzenschlüssel habe ich aber ich, hatte ihn nur nicht Daheim sondern in meiner privaten Autowerkstatt.

Der Nachbau-Vergaser hatte eine leicht andere Hauptdüse, jetzt jedoch ist wieder ein originaler verbaut mit der Bedüsung wie ursprünglich.

Mit der lief die Vespa ja schon 6000km.

 

Wenns denn der Kurbelwellensimmering wäre, kann ich das meinem Kollegen vorwerfen? Würde das nicht wirklich lustig finden, hat ja viel Geld gekostet.

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vor 41 Minuten schrieb Koudi:

 

 

Wenns denn der Kurbelwellensimmering wäre, kann ich das meinem Kollegen vorwerfen? Würde das nicht wirklich lustig finden, hat ja viel Geld gekostet.

 

Nicht wirklich.....sowas passiert selbst erfahrenen Schraubern hin und wieder. Sollte sich tatsächlich hier ein Fehler zeigen, kann er das ja sicher kulanterweise wieder hinbiegen......

Die ständige Auswechslerei des Vergasers macht keinen Sinn, wenn nicht jemand nochmal vom Benzinhahn angefangen bis in den Motor alles durch sieht. Einschliesslich korrekt angezogenen Vergaserschrauben und ordentlicher Einstellung von Gaser und Zündung.

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vor 3 Stunden schrieb Koudi:

....

Wenns denn der Kurbelwellensimmering wäre, kann ich das meinem Kollegen vorwerfen? Würde das nicht wirklich lustig finden, hat ja viel Geld gekostet.

Nein. Hatte sogar schon KuWe-Simmeringe die nach 2 Wochen im A.... waren. Und nein, es waren keine Einbaufehler :-D

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Jetzt mache mal den Test. Wenn der negativ ist (also für Dich  positiv), würde ich mal systematisch vorgehen:

 

1. Was für eine Bedüsung ist verbaut ? Rausschrauben, nachschauen und dann hier einstellen.

2. Ist Vergaser und Wanne plan ? Und mal ehrlich: ich hab´s auch gerne dicht, ich denke aber, mit einer gewissen Inkontinenz müssen wir bei den Kisten leben, gerade im Bereich Vergaser/Wanne. Ich habe gute Erfahrungen mit den grünen Pia Dichtungen oder die blauen Premium Dichtungen von Sip gemacht.

3. Spitzrufuhr: Kommt genug am Vergaser an. Schlauch am Vergaser mal abbauen und Hahn auf. Was kommt da raus ? 

4. Wegen Verdachts auf einen Klemmer: Zylinderkopf abschrauben und mal reinschauen. Gerne auch Bilder hier einstellen.

 

Und wenn Verdacht auf defekten Siri, dann hier nochmal Bescheid sagen. Ist kein Untergang, Weihnachten kann dann trotzdem gefeiert werden ;-)

Bearbeitet von Matt44
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Servus!
Das ist jetzt zwar lesen in der Glaskugel, aber zum Hergang und basierend auf deiner Beschreibung:
Die Bedüsung des 2ten Gasers müsste kleiner gewesen sein als vom Original. Deshalb ist sie wohl auch besser gelaufen erst mal - allerdings zu mager. Unter Last hast du dir dadurch dann nen Klemmer/Fresser eingefahren. Und wenn’s ganz blöd läuft hat sich dadurch auch der Simmerring verabschiedet, das wäre der weiße Rauch dann...

Die Originalzylinder sind eigentlich recht stabil, bei nem leichten Klemmer geht das oft mit neuen Kolbenringen und gut.
Erst mal Zylinderkopf runter und gucken.
Was den Simmerring betrifft: Schau mal ins Getriebeöl. Wenn das nach Benzin riecht ist er definitiv hinüber. Dazu erst bei der Einfüllschraube anfangen - wenn Sprit reinkommt kommt dir da eh direkt die Soße entgegen weil zu viel. Falls nicht dann auslassschraube.
Ist Sprit drin kannst du dir den Ballontest auch gleich sparen...
Dann müsste leider der ganze Motor auseinander.
Ist der SIRI ok dann noch den Zylinder checken.
Deinem Schrauber kannst du dafür kaum die Schuld geben, insbesondere nicht, weil du den Schaden mit der falschen Bedüsung offenbar selbst verursacht hast.
Aber Kopf hoch - vielleicht hast du Glück - ein paar Kolbenringe sind nicht die Welt!

Nächstes mal aber besser vorher hier im GSF fragen, bevor du dran rumspielst - der Fehler hätte sich vermeiden lassen![emoji6]

Jan


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Ich hab jetzt kurz vorher ne Runde gedreht bei ca 0 Grad Aussentemeratur. Sie stotterte im Stand und nahm stotternd Gas an, lief aber erstaunlicherweise 80km/h. Zuhause ist mir aufgefallen dass Benzin austritt also habe ich den Vergaserdeckel abgebaut und gesehen dass die Schraube für den Filterdeckel nicht ganz satt war. Angezogen und gut war. Nun bin ich kurz ohne den Deckel raus und hab sie nochmals angelassen und bin kurz gefahren. Sie lief deutlich besser auch im Stand. Da kein Deckel natürlich magerer, also hab ich das nur kurz gemacht. Deckel wieder drauf und sie läuft besser. Man kann so mit ihr fahren aber 100% ist noch nicht.

Der weisse Rauch ist so kaum zu sehen und verschwindet auch gleich wenn er aus dem Topf draussen ist. Ich werde am Wochenende mal in meine Werktstatt fahren und den Zylinder abbauen. Der Motor leistet aber das was er ursprünlich hat nur einfach nicht so geschmeidig.

 

Danke euch auf jedenfall schon für die tolle Hilfe. Im schlimmsten Fall muss ich Sie 8km zum Vespa Mechaniker bringen dann soll der schauen. Hab aber auch keine Lust da 500 EUR liegen zu lassen. Den Simmering wechseln könnte ich (restauriere gerade einen Jeep) aber mir stinkt der Aufwand.

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Am 13.12.2018 um 08:26 schrieb Koudi:

 

Der Nachbau-Vergaser hatte eine leicht andere Hauptdüse, jetzt jedoch ist wieder ein originaler verbaut mit der Bedüsung 

... dann teile uns doch bitte mal mit, was, Vergaser 1/alt und 2/neu für Düsen verbaut sind, so mit Zahlen und Buchstaben, das hilft ungemein, dann kann man die Symptome leichter einschätzen. Sonst Ablauf wie Matt44 beschrieben hat.

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Es wurde ja schon gesagt und ich kann das aus leidvoller Eigenerfahrung nur wiederholen:

Bevor Du irgendeine Schraube drehst.... lass das Getriebeöl ab und rieche daran.

Entweder es riecht fast neutral (das SIP Öl riecht z.B. nur leicht nach Papier) oder es haut dich um - dann ist Sprit drinnen und somit der Siri an der KW-Seite hinüber.

 

Viel Erfolg :-)

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So heute nochmal Vergaser mit dem richten Drehmoment angezogen und sämtliche Düsendaten aufgenommen. Original und Austausch waren zu 100% identisch.

Dann hab ich die Kerze rausgedreht und den Kopf abmontiert. Alles schwarz und nass. Habe dann den Kopf innen saubergewischt. Die Zylinderlaufbahn sah absolut in Ordnung aus.

Kopf wieder montiert und gem. Handbuch angezogen. Kerze ebenfalls rein. Da ich Zuhause das Getriebeöl nicht ablassen wollte hab ich nur mal gerochen (Schraubenzieher rein). Ich konnte

kein Benzingeruch feststellen. Weisser Rauch ist auch nicht wirklich wahr zu nehmen. Bei der Kälte ja allenfalls Wasser?

 

Ich bin dann nochmals gefahren und kann nun folgendes aussagen. Der Motor dreht sauber hoch, rattert am oberen Drehzahlende dann aber und begrenzt. Im ersten Gang sehr stark, je höher die Gänge desto geringer.

80kmh nach Tacho habe ich geschafft. Die Vespa geht auch nicht mehr aus im Stand. Kerzenbild nach 5 min volles Pony war wieder richtung rehbraun und trocken. Habe kein Klingeln oder Klopfen.

 

Düsendaten hab ich folgendes :

 

1.  Nebendüse 45 /140

2. 140 BE5 96 (von oben nach unten)

3.  Chocke (wenn richtig) 60er

 

Kerze ist eine NGK B7HS drin.

 

Zur Zündeinstellung kann ich nichts sagen, Motor lässt sich von Hand am Polrad drehen (weiss nicht ob das zu wenig Verdichtung ist). Im Netz hab ich gelesen dass meine Bedüsung bei Kat Fahrzeugen angewendet wird. Einen solchen Kat scheint mir aber nicht verbaut zu sein

 

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Kerze nach 5 in Radau

 

 

Bearbeitet von Koudi
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Das hört sich doch gar nicht mal so schlecht an.

Bedüsung ist für die PX 125 ok.

Ansonsten sifft der Kopf, den solltest Du mal planen.

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400 Leinen auf ne Glasplatte sauber aufkleben und den Kopf dann sauber abziehen.

Und dann den Kopf mittels Drehmonentschlüssel über Kreuz und und in Stufen anziehen, ich mache hier zwischen 13-15Nm. Auf die Dichtfläche noch ein wenig HT Dichtmasse geben (bspw. Curil T).

 

vor 2 Stunden schrieb Koudi:

Zur Zündeinstellung kann ich nichts sagen,

 

Unter dem Polrad gibt es Markierungen, IT sollte hier fluchten. Besser ist die Zündung blitzen.

Fürs Polrad brauchst Du aber einen Abzieher und ein Haltewerkzeug.

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Warum der Motor nicht ausdreht, kann viele Ursachen habe.

Naheliegend wäre, hier erst mal ZK+ Kabel + Stecker ersetzen (jedenfalls mal die Kerze).

Oder /und mal testweise das grüne Kabel (ganz rechts außen) an der CDI abziehen. (Karre musst Du dann halt abwürgen).

Kann auch an einer defekten CDI oder am PickUp liegen (der schwarze Kasten links mittig im Bild). ZGP kann man messen., Werte gibts  hier im Forum, geben zumindest mal einen Anhaltspunkt. Oder an defekten Kabeln der Zündgrundplatte

 

 

 

 

Bearbeitet von Matt44
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Hatte gestern mal das Polrad abmontiert. Hatte zwei Polradabzieher die nicht passten:-(

 

Da jedoch die Mutterschwach und ohne die Unterlagsscheibe angezogen war, ging das Polard mit ein wenig ziehen auch so ab.

Zündungsgrundplatte war fast komplett rechts und die Nut der Grundplatte links von der Nut auf dem Gehäuse.

 

Es gab noch eine weitere Markierung, welche vermutlich von meinem Kollegen eingeritzt wurde. Doch auch dise war leicht versetzt.

Die Schrauben sassen bombenfest, verstellt kann sich also nichts haben. Eine Blitzpistole habe ich aber leider keine 12 Batterie rumliegen.

Ich bin dann zum test mal ein mm mehr richtung Vorzündung aber die Vespa lief nachher obenraus wieder wie ein Sack Nüsse.

 

Teilweise hat sie im Beschleunigen im oberen Drehzahlbereich wie eine Gedenkpause, kommt wieder aber rattert sich dann fest.

Gasannahme ist aber top. Lohnt es sich Kerze usw .mal zu bestellen oder soll ich aufgeben und zum Mech fahren?

 

Die Zündkerze war glaub ich eher neu aber weiss auch nicht mehr. Kabel und CD sind sicher alt. Die Grundplatte sieht recht neu aus.

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Du kannst sicherlich weiter herumstochern und Dinge tauschen, die durch eine oder zwei Schrauben befestigt sind, dein Problem wirst du dadurch nicht lösen.

Ich lese bei deiner Art hier Dinge zu beschreiben und Fragen zu stellen  eigentlich nur heraus, dass ein Vertändnis der Funktionsweise von einfachen 2-Takt Motoren fehlt.

 

Du brauchst Hilfe.

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Ich habe sehr wohl ein Verständnis für 2-Takt Motoren, nur ist mir der Vespa Motor mit seinen Spezifikationen und allfäliger Macken nicht geläufig.

Ich wäre nach 300km seit Revision nie darauf gekommen, dass ein Simmering schon undicht sein könnte. Das es einen Effekt haben würde wusste ich hingegen schon.

 

Ist die Kompression in Ordnung und liegen kein Undichtigkeiten  am Motorgehäuse vor, stimmt die Kraftstoffzufuhr usw.

dann muss es fast an der Zündung liegen. Nur wollte ich aufgrund eurer praktischer Erfahrung wissen, was am wahrscheinlichsten ist.

 

In der Schweiz sind Mannstunden beim Mechaniker sehr teuer, zudem arbeite ich 100% und restauriere gerade ein Auto. Mir war wichtig

zu erfahren ob es sinnvoller ist, einem Mech mit 100% Erfolgsgarantie 300 bis 500 Euro zu zahlen oder lieber selber evtl. 100 EUR auszugeben und noch 2 Stunden zu investieren.

 

 

Mich würde ja interessieren, was du denn zielgerichtet , tauschen oder reparieren würdest?:-D

 

 

Bearbeitet von Koudi
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Ich würde zunächst mal auf die hier im Topic gestellten Fragen eingehen und das wilde Vergasertauschen, das blinde Zündung verstellen und etc. einstellen. Zielgerichtet ist das nicht...

 

Also Hilfe holen, oder zurück auf Anfang. Da wurde der Vergaser getauscht, ohne auf die Bedüsung zu achten, danach trat der schlechte Motorlauf auf. Welche Düsen waren drin und welche kamen mit dem Tauschvergaser rein? 

 

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100.- + 2H selber basteln stellst Du 300.- bis 500.- in einer Fachwerkstatt gegenüber???

 

bissl unrealistisch!!

 

kriegen hier Werkstätten 200.- pro Stunde??

 

oder glaubst Du, du schraubst schneller als ein profi??

 

und wenn nach 3ookm kaputt hat da ja wohl ein "SUPERPROFI" dran gearbeitet

 

Rita

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