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Mehr Getriebeöl fahren (ohne sabbern aus Kupplungsdeckel-Entlüftung)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Erinnert mich schmerzlich daran, dass morgen die Maloche wieder startet.:crybaby:

Unsere Vorvakuumpumpen haben da auch nen ORK "Oil Return Kit" verbaut...

 

Capture.JPG

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.1.2019 um 11:14 schrieb BABA'S:

Warum sollte man(n) das GETRIEBE-Öl kühlen ? Damit noch mehr Öl gefahren werden muss um auch überall die Schmierung zu gewährleisten ?

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Kühleres Motoröl = Kühleres Kurbelgehäuse = Mehr Füllung = Mehr Leistung

 

Nicht umsonst geht bei Rennmotorrädern das Kühlwasser erstmal ums Kurbelgehäuse bevor es in den Zylinder kommt (Beispiel Aprilia RSW / RSA / Rotax 256)

Die Simson-Rundstrecke-Jungs schweißen sich zu dem Zweck Kühlrippen auf den Kupplungsdeckel.

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben

Getriebeöl gehört ins Getriebe und hat im Kurbelgehäuse nichts verloren. Wir fahren VESPA und keine 4-Takter.

  Am 8.1.2019 um 12:19 schrieb Tim Ey:

Kühleres Motoröl = Kühleres Kurbelgehäuse = Mehr Füllung = Mehr Leistung

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Außer man hat einen dieser ominösen "Ölsaugermotoren", da kostet mehr Füllung jedoch Leistung. Eh kloar, vid2com.

 

Gruß BABA'S

Geschrieben

Ich bin mir ziemlich sicher das der Effekt einer Ölkühlung den Verlust den man durch das fahren von 600-700ml Getriebeöl hat nicht aufhebt !

 

Bedeutend mehr Öl bedeutet den direkten Verlust an Hinterradleistung !

 

 

Mir erschließt sich auch irgendwie nicht so wirklich der  Vorteil wenn man gleich um mehr als das doppelte an Öl fährt !

 

Klar waren die Motoren damals auf weit weniger Belastung ausgelegt als sie heute von uns betrieben werden. Vor 30-40 Jahren waren die Öle aber auch bei weitem nicht so Leistungsfähig wie heute.

Ich denke wenn man da um 50% mehr einfüllt ist das schon mehr als genug !

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.1.2019 um 13:55 schrieb schoeni230:

Ich bin mir ziemlich sicher das der Effekt einer Ölkühlung den Verlust den man durch das fahren von 600-700ml Getriebeöl hat nicht aufhebt !

 

Bedeutend mehr Öl bedeutet den direkten Verlust an Hinterradleistung !

 

 

Mir erschließt sich auch irgendwie nicht so wirklich der  Vorteil wenn man gleich um mehr als das doppelte an Öl fährt !

 

Klar waren die Motoren damals auf weit weniger Belastung ausgelegt als sie heute von uns betrieben werden. Vor 30-40 Jahren waren die Öle aber auch bei weitem nicht so Leistungsfähig wie heute.

Ich denke wenn man da um 50% mehr einfüllt ist das schon mehr als genug !

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ich werde es mit 400ml Öl probieren. 

 

Wieviel bekommt denn so ein BSG Monster ? 

Bearbeitet von Basti85
Geschrieben
  Am 8.1.2019 um 13:55 schrieb schoeni230:

Ich bin mir ziemlich sicher das der Effekt einer Ölkühlung den Verlust den man durch das fahren von 600-700ml Getriebeöl hat nicht aufhebt !

 

Bedeutend mehr Öl bedeutet den direkten Verlust an Hinterradleistung !

 

 

Mir erschließt sich auch irgendwie nicht so wirklich der  Vorteil wenn man gleich um mehr als das doppelte an Öl fährt !

 

Klar waren die Motoren damals auf weit weniger Belastung ausgelegt als sie heute von uns betrieben werden. Vor 30-40 Jahren waren die Öle aber auch bei weitem nicht so Leistungsfähig wie heute.

Ich denke wenn man da um 50% mehr einfüllt ist das schon mehr als genug !

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Da hat aber auch noch keiner die Ölleitstege im Gehäuse und im Kupplungsdeckel weggefräst, weil sonst die Kupplung nicht reingepasst hätte.

Das mit dem Ölkühler war glaub ich als Witz von @tbs gedacht.
Vielleicht sollte ich hier auch nochmal erwähnen, dass ich das mit den 700 ml deshalb gemacht habe, weil ich vergessen hatte den Ölleitflügel einzubauen und keinen Bock hatte, den Block nochmal zu spalten.

 

  Am 8.1.2019 um 14:16 schrieb Sieger Bitburg:

Ich fahre 350 ml u kommt gerade nicht raus aber bei 20/50.

Kupplung macht mit der Menge besser ihren Dienst.  Aber 700 u 2 PS verlieren wofür 

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Wie kommst du auf die 2 PS? Kann man das irgendwie rechnen?

 

LG Werner

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Verluste hat man. Wieviel ist von Motor zu Motor unterschiedlich. 

 

Ein Beispiel.......

 

Ein 400 Ps Chevy Smallblock mit 5,7 - 6,6 Liter verliert im Schnitt 20Ps wenn man von 5 auf 7 Liter Ölwanne geht ! Das ist eine Erhöhung von 40% ! Also 5% Verlust bei einer Ölmengenerhöhung von 40%. Klar......komplett anderes funktionsprinzip.  Aber nur mal als Veranschaulichung was Öl an Leistungsverlusten verursachen kann. 

 

Bei der Vespa sind das 180% mehr an Öl  !  

 

Man kann die Leistung alleine schon durch die Viskositätsklasse steigern. Selbst das ist Messbar. Ohne das Volumen zu erhöhen.

Bearbeitet von schoeni230
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Geschrieben
  Am 8.1.2019 um 16:38 schrieb schoeni230:

Verluste hat man. Wieviel ist von Motor zu Motor unterschiedlich. 

 

Ein Beispiel.......

 

Ein 400 Ps Chevy Smallblock mit 5,7 - 6,6 Liter verliert im Schnitt 20Ps wenn man von 5 auf 7 Liter Ölwanne geht ! Das ist eine Erhöhung von 40% ! Also 5% Verlust bei einer Ölmengenerhöhung von 40%. Klar......komplett anderes funktionsprinzip.  Aber nur mal als Veranschaulichung was Öl an Leistungsverlusten verursachen kann. 

 

Bei der Vespa sind das 180% mehr an Öl  !  

 

Man kann die Leistung alleine schon durch die Viskositätsklasse steigern. Selbst das ist Messbar. Ohne das Volumen zu erhöhen.

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Das wären dann bei 180% Erhöhung 5/40*180 = 22,5%, bei einem sagen wir mal 30 PS Motor 6,75 PS....
Die Rechnung ist natürlich quatsch, weil je höher die Leistung meines Motors, desto mehr würde ich verlieren. Bei 40 PS dann schon 9 PS.

 

Dass Leistung verloren geht ist klar. Die Aussage mit 2 PS kann ich nicht nachvollziehen.

Warum da in meinem Motor 700 ml reingekommen sind, hab ich eh erklärt, für mein Problem war das die Lösung.

 

Aber ich verspreche hiermit hoch und heilig:

Ich stell das Ding, wenns wieder beisammen ist, auf die Rolle und mach 4 Läufe. 250 / 350 / 550 und 700 ml.

 

Dann wiss ma des. :-)

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Geschrieben

Fahr in meinen Motoren meist 500ml mit Entlüftungsschlauch anstatt vom Entlüftungspilz. Da hing noch nie ein Tropfen Öl dran, mit Pilz war vorher immer feucht.

 

Wieso aber ein 4 Takter durch einen größere Ölwanne Leistung verliert leuchtet mir nicht ein. Wo sol da die Leistung flöten gehen? Solange der Öldruck/-pumpe nicht geändert wird ist doch egal wieviel Öl in der Wanne rumschwabt, die Kurbelwelle dreht sich ja nicht im Ölbad.  Wenn sie doch im Öl läuft hat er natürlich schon Leistungsverlust und bald einen kaputen Motor.

Geschrieben
  Am 8.1.2019 um 17:15 schrieb roundnose:

 

Das wären dann bei 180% Erhöhung 5/40*180 = 22,5%, bei einem sagen wir mal 30 PS Motor 6,75 PS....
Die Rechnung ist natürlich quatsch, weil je höher die Leistung meines Motors, desto mehr würde ich verlieren. Bei 40 PS dann schon 9 PS.

 

Dass Leistung verloren geht ist klar. Die Aussage mit 2 PS kann ich nicht nachvollziehen.

Warum da in meinem Motor 700 ml reingekommen sind, hab ich eh erklärt, für mein Problem war das die Lösung.

 

Aber ich verspreche hiermit hoch und heilig:

Ich stell das Ding, wenns wieder beisammen ist, auf die Rolle und mach 4 Läufe. 250 / 350 / 550 und 700 ml.

 

Dann wiss ma des. :-)

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Wir warten gespannt auf deinen Test:gsf_chips:

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.1.2019 um 17:17 schrieb cosaontour:

Fahr in meinen Motoren meist 500ml mit Entlüftungsschlauch anstatt vom Entlüftungspilz. Da hing noch nie ein Tropfen Öl dran, mit Pilz war vorher immer feucht.

 

Wieso aber ein 4 Takter durch einen größere Ölwanne Leistung verliert leuchtet mir nicht ein. Wo sol da die Leistung flöten gehen? Solange der Öldruck/-pumpe nicht geändert wird ist doch egal wieviel Öl in der Wanne rumschwabt, die Kurbelwelle dreht sich ja nicht im Ölbad.  Wenn sie doch im Öl läuft hat er natürlich schon Leistungsverlust und bald einen kaputen Motor.

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Ist aber so ! Verliert! Wie das bei neueren Fahrzeugen aussieht kann ich dir nicht sagen. Bei alten Konzepten ist es so ! 

 

@ roundnose 

 

Die 2 Ps hat er sicher nur mal so in den Raum gestellt.  Das hängt natürlich von mehreren Faktoren ab ! 

 

Ja mach das mit der Rolle. Aber 250 vs 700 würde reichen. 

Bearbeitet von schoeni230
Geschrieben
  Am 8.1.2019 um 19:55 schrieb cosaontour:

Falls 700ml wirklich 2ps/1,5 kw kosten macht wenigstens der vorgeschlagene ölkühler sinn:-)

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Dazu braucht man eigentlich nur die Öltemperatur messen um zu sehen ob man überhaupt in Bereiche kommt ab denen es zu Verlusten kommen kann.

 

Im hochsommer bei über 30 Grad und Dauerfeuer könnte ich mir noch vorstellen das es Sinnvoll wäre. 

Geschrieben

Passt zwar nicht 1 zu 1 hier her, ist aber trotzdem interessant zu sehen, was selbst bei moderaten Geschwindigkeiten da so abgeht! U.A. auch deshalb bin ich der Meinung, dass das ganze Ölmengen ändern bei gleichbleibender Gehäusegröße sorgsam überlegt sein sollte....

 

 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Das mit dem Ölkühler meinte ich prïmär  schon ein biz als Witz... aber wie im Video Gale Banks schon richtig sagt: " You wanna get the heat the hell out of  the lube..." hat natürlich was...

 

allerdings sinkt ja unsere Viskosität bei wärmerem ÖL und somit sinkt die innerer Reibung des Fluids wiederum... Was man ja mit den Kühlern verhindern will, dass die Öle zu viskos werden, oder sich sogar degradieren... Daher eher die Kühler...

 

Ich war in Fluiddynamik nie gut, und rechnen mit HX oder Kühlern war mir immer ein Graus... daher mag ich den experimentellen Vorschlag von @roundnose... Cheers

 

 

Geschrieben
  Am 9.1.2019 um 09:05 schrieb tbs:

Das mit dem Ölkühler meinte ich prïmär  schon ein biz als Witz... aber wie im Video Gale Banks schon richtig sagt: " You wanna get the heat the hell out of  the lube..." hat natürlich was...

 

allerdings sinkt ja unsere Viskosität bei wärmerem ÖL und somit sinkt die innerer Reibung des Fluids wiederum... Was man ja mit den Kühlern verhindern will, dass die Öle zu viskos werden, oder sich sogar degradieren... Daher eher die Kühler...

 

Ich war in Fluiddynamik nie gut, und rechnen mit HX oder Kühlern war mir immer ein Graus... daher mag ich den experimentellen Vorschlag von @roundnose... Cheers

 

 

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Naja er sagte ja das er wegen des fehlenden Leitstück´s soviel einfüllte.

 

Ich hab das Stück auch schon mal vergessen, wollte auch nicht spalten, bin aber ganz normal den Sommer über weiter gefahren und konnte durch das fehlen beim nächsten Spalten keinerlei zusätzliche Defekte und verschleiß feststellen.

 

 

Ich hab vorigen Sommer in meinen SF Cnc auch erstmals zum testen 400ml, dann 500ml eingefüllt. Das hatte aber den Hintergrund das die massiven Cnc Blöcke deutlich heißer  werden und ich so die Gehäuse Temperatur etwas senken wollte. Außerdem hat das cnc auch ein grösseres Gehäuse Volumen. Also das bedeutet ich hatte ein Grund dafür das ich das gemacht habe !

 

 

Roundnose hatte auch einen nachvollziehbaren Grund warum er deutlich drüber gegangen ist. Ob es nötig war/ist lass ich mal in den raum gestellt.

 

Oder im Rennbetrieb wird das ja auch gerne gemacht. 12 Stunden rennen etc...........da finde ich es auch bis zu einer gewissen füllmenge noch sinnvoll.

 

 

Aber wo mir irgendwie absolut der Sinn fehlt ist wenn das ohne ersichtlich Grund passiert. Es gibt ja keinerlei Beleg das es in irgendeiner Weise einen positiven Effekt bewirkt ! Belegbar ist ja eher noch das Gegenteil. Das ist für mich so ein bisschen ein Rückschritt in frühere Vespazeiten wenn das halt einfach so blind nachgeahmt wird.

 

 

  • Thanks 2
Geschrieben

Servus Thomas,

 

Christoph hatte mal einen Test gemacht mit 800ml Öl in einer SF auf dem Prüfstand und direkt nach dem ablassen des Öls (auf dem Prüfstand) mit null messbaren Leistungsverlust. War damals auf der Suche nach jedem halben PS fürs Pimmelfechten mit dem 60 PS Roller vor zirka 4 Jahren.

 

Sein Test war demnach viel Öl kostet keine Leistung, wenig Öl bringt keine Leistung.

 

Bei LF fahre ich persönlich mehr Öl um das große Kululager bestmöglich Ölnass zu halten. Bei den ganzen Axial Kräften die auf das Radiallaget gedruckt werden durch die gut Feder bestückten CNC Kupplungen aus meiner Sicht besser. Auch die Kupplungsteile werden dann wohl eher mit Öl benebelt wenn mehr Öl gepanscht wird.

 

Ich persönlich finde bei LF 300-350ml mein Ziel das ich halten möchte.

 

Gruss Michael

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 9.1.2019 um 10:00 schrieb Rally 221:

Servus Thomas,

 

Christoph hatte mal einen Test gemacht mit 800ml Öl in einer SF auf dem Prüfstand und direkt nach dem ablassen des Öls (auf dem Prüfstand) mit null messbaren Leistungsverlust. War damals auf der Suche nach jedem halben PS fürs Pimmelfechten mit dem 60 PS Roller vor zirka 4 Jahren.

 

Sein Test war demnach viel Öl kostet keine Leistung, wenig Öl bringt keine Leistung.

 

Bei LF fahre ich persönlich mehr Öl um das große Kululager bestmöglich Ölnass zu halten. Bei den ganzen Axial Kräften die auf das Radiallaget gedruckt werden durch die gut Feder bestückten CNC Kupplungen aus meiner Sicht besser. Auch die Kupplungsteile werden dann wohl eher mit Öl benebelt wenn mehr Öl gepanscht wird.

 

Ich persönlich finde bei LF 300-350ml mein Ziel das ich halten möchte.

 

Gruss Michael

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350 ist auch die menge die ich schon länger fahre. Halt gerade in bisschen mehr.

 

 Das dünnste erhältliche ÖL wäre zur Leistungsfindung das richtige. Es gibt zb eigene Drag Racing Öle in 0W10 . Das ist dann schon Messbar im Vergleich zu gängigen Getriebeölen.

 

im Prinzip is es mir ja latte wer sich wo wieviel einfüllt. Aber um es als Sinnvoll erscheinen zu lassen braucht man halt mehr als einen Überlaufschlauch denke ich !

Bearbeitet von schoeni230

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    • Allein, was da an Rost- und Schmutzpartikeln im Kurbelgehäuse zu sehen ist, würde ausreichen, um das neu zu machen.
    • Sehe nicht, warum er was anderes bräuchte in dem Bereich an Leistung. Würde das freie Geld lieber in einen guten Deckel investieren...
    • Das ist ja eine ganz tolle Geschichte.
    • So...mal einmal ne leichte Nadelumsetzungs-änderungsrunde gedreht. Der PHBH rotzt echt bißchen im Stand an der Ampel zu. Da ist dann ein oder zwei Gasstöße gut zum Anfahren.    Ansonsten lief der PHBH jetzt schon ok'ish.   Hab dann aus der Laune heraus den VHST28BS draufgebaut. Der lief erst mal doof. Dann gemerkt, dass der Choke leicht gezogen wird. Der war zu stramm. Dann wars besser, aber schlechter als der PHBH. Dann mal einfach nur die D29 Nadel eine Kerbe weiter nach oben. Das Ding fährt nun ziemlich fies. Mit 2.62er Primär geht der ohne Gasgeben einfach im zweiten Gang hoch, wenn der in Reso geht. Bertha ist echt ab ca 6-6.500 U/min immer noch ein geiler Auspuff! Das hat mich echt beeindruckt. Hatte vorher nen Parmakit non-SP09, VHST24, Drehschieber und PM40 drauf mit GSFDyno 17PS. Das hier mit dem ET7 ist deutlich fieser. Werde ich hier auch mal checken.   Was mir an dem VHST einfach immer wieder super gefällt, ist das Ansprechverhalten und das weniger bis kein zurotzen an der Ampel. Klar...ist nur ein 28er, aber der läuft einfach wirklich immer fein. Leerlauf fällt super schnell wieder auf 1000-1100 runter. Das finde ich einfach super geil!   Wie @alfonso schon immer schreibt, passt beim VHST, egal ob das der 24er (HD kleiner dann) oder 28er ist, folgendes mit nem guten Reso (Franz/Bertha/etc...) gut:   Nadel D29 2 Kerbe v.O. Schieber 45 HD140 gemessen (Dellorto 130 steht drauf) - Kein Luftfilter AQ264 Leerlauf S35 Chokedüse 60   Setup ist:   Zylinder VMC ET7 (190,4/131,6/VA 29,4) QS 1,15mm Kurbelwelle DRT 53/105 ETS Vergaser VHST28BS mit MR Ansauger Drehschieber 207°(140°v.O.T./67°n.O.T.) Zündung Ducati 1350g 17° geblitzt abgedrückt und dicht Big Bertha mit Aprilia RS Dämpfer MV PK75XL Gehäuse   Damit mach ich jetzt weiter und geh jetzt in die Feinabstimmung. Den PHBH bau ich nicht mehr drauf  Ich schätze mal, dass ich mit nem Luftfilter bei irgendwas gemessene 130-135 landen werde.    Ich berichte 
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