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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallöle,

 

hab hierzu nix im Gaysf gefunden. Ich spiele mit dem Gedanken mir einen neuen Esstisch zu bauen.

Ganz schick finde ich die Rivertables, bei denen ein gegattetes Brett in der Mitte geschnitten,

die Aussenkanten nach innen gelegt, und dann mit Epoxidharz ein "River" in der Mitte gegossen wird.

Einfach mal googeln, dann weisse bescheid.

Frage hierzu: hat jemand sowas schonmal gemacht? In den Tutorials gießen die 4-6cm Dicke am Stück,

da hab ich ein wenig Bauchweh, wegen den Temparaturen und daraus resultierend Blasenbildung.

 

Fire free

Klaus

Geschrieben

Allenfalls wenn das Harz kocht.

Sollte aber bei passendem Gießharz nicht passieren. Das empfiehlt sich aber sowieso. Laminierharz würde abbrennen bei so ner Menge.

 

Luftblasen lassen sich beim Umrühren schön zusätzlich einbringen. Oder eben auch nicht, wenn man das vorsichtig macht (bei nem Beton-Quirl z.B. gut von der Oberfläche wegbleiben). Auch immet gut: Die komplette Menge von einem Gefäß in ein zweites umkippen, dann hängt nix unvermengt am Rand oder in der Ecke...

Geschrieben

Die Blasen an der Oberfläche kann man mit einer weichen Flamme, gleich nach dem Verguss entfernen. Fläche wird dann Spiegelglatt.

Der Typ hier macht jede Menge von solchen Tischen usw.

 

 

 

Geschrieben

Wo kommen die Bretter her?

Darauf achten das sie gescheit getrocknet wurden, das ist zwar schwierig zu kontrollieren und auch leider nicht immer gegeben.

Kenne hier einen Fall wo ein sog. Designer Konglomerat arschteure Tische "hand-crafted", dafür aber nicht 100%iges Holz nimmt - das Resultat sieht man dann nachdem der Tisch 6-8 Mon. in der Wohnung steht: Risse, hochstehende Astreste, ausgegossene Löcher und Risse verändern sich und das scharfkantige E-Harz steht hoch.

 

Klar ist Holz ein Naturprodukt, aber wenn es durchgetrocknet gewesen wäre, hätte man sich den Gutachter und Nacharbeit zu Lasten des Herstellers sparen können. 

So hat am Ende keiner was verdient.

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Schmied:

Wo kommen die Bretter her?

Darauf achten das sie gescheit getrocknet wurden, das ist zwar schwierig zu kontrollieren und auch leider nicht immer gegeben.

Kenne hier einen Fall wo ein sog. Designer Konglomerat arschteure Tische "hand-crafted", dafür aber nicht 100%iges Holz nimmt - das Resultat sieht man dann nachdem der Tisch 6-8 Mon. in der Wohnung steht: Risse, hochstehende Astreste, ausgegossene Löcher und Risse verändern sich und das scharfkantige E-Harz steht hoch.

 

Klar ist Holz ein Naturprodukt, aber wenn es durchgetrocknet gewesen wäre, hätte man sich den Gutachter und Nacharbeit zu Lasten des Herstellers sparen können. 

So hat am Ende keiner was verdient.

 

 

Das ist extrem wichtig. Noch besser ist es solche Hölzer (oder andere Naturmaterialien) vorher zu stabilisieren. Funktioniert bei so großen Teilen gut mit einer Vakuumtüte.

Ohne gibt es Blasen, Trübungen usw. Da war es dann schnell umsonst.

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    • Müssen ja nicht aus einem Shop kommen die "Teile!" Wenn ich da bedenke wenn selbst zusammengebratene Stoßdämpferverlängerungen, die schon beim scharf hingucken brechen, macht mir das verklebte, geschraubt und sonst gesicherte Inlet im Auslass keinerlei Bauchweh,   schönen 2.Advent
    • Wahrscheinlich war dabei auch Quecksilber mit im Spiel. Meine Katze liebt den auch. Darf man aber nicht zu viel von geben wegen eben Quecksilber und viele Nährstoffe sind da auch nicht drin.  
    • Wenn du am Wochenende wieder mal mit Freunden an ner EBM/Gothicparty auflegst und lauter alte Leute um dich rum hast. Sozusagen Doppelgruftiparty. Wir um die 50 oder so.  In Augsburg gab es damals nen Schuppen "Wir um die Dreissig" (bzw. "Hin und Mit"), da dachten wir damals mit 20 die wären dort schon scheintot.   Und wenn der Sänger von "Fair Sex" von 1984 redet und man realisiert, dass man da erst bzw. schon 11 Jahre alt war.
    • das weiss ich nicht. bin kein shop.  
    • @heizerwieviel Prozent der Teile die über den Ladentisch gehen haben den Vermerk, "nicht für den öffentlichen Strassenverkehr zugelassen!" 90, 95 oder gar 99%? Stell dir vor, bei einem Lambretta- Chimera Twin oder anderen PS Monstern mit um die 60- 75PS bricht ne Nachbau Hauptwelle bei 160 km/h auf der Strasse, wer haftet da?   Aber zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, einen der neuesten M200 Zylis auf der Werkbank gehabt, soll für ein Langstreckenprojekt aufgebaut werden.   Vorgabe des Auftraggebers, nicht der Teameigner, all meine Erfahrung einzubringen, unter anderem Einbauspiel vermessen evtl. nacharbeiten usw.. Es kamen zwar Einwände seitens gewisser Leute, warum wird so etwas nicht reklamiert!   Aus dem Grund, da leider nicht's besseres nachkommt was mich seit erscheinen des M200 auf dem Vespamarkt gelehrt hat. Nächster Punkt, bis die Teile zehnmal hin und hergeschickt werden ist die Saison 2025 halb um!   Bilder sagen mehr als tausend Worte, Zyli hatte von Haus aus 5/100mm Einbauspiel was mich zum Entschluss brachte, da muss erst mal mit dem Läppdorn einmal durch gefahren werden.   Grundsätzlich fahr ich das erste Mal "immer" von der Kopfseite her durch da in der Regel der gute Werker versucht den Zyli im Bereich "unter den Strömern ca. 1/100mm grösser zu honen.   Ach übrigens kam noch dazu, ich musste den Fuss winklig zur Zylibohrung genau 8/100mm planen das die Fläche grad so sauber wurde,
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