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Kaufpreis Gebrauchtwagen im Vertrag höher als tatsächlich zu zahlen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Marty McFly:

"junger Mann zum mitreisen gesucht" :muah:

 

Also wenn ich hier so alles zusammen fasse, ich werde dann wohl lieber von einem Kauf Abstand nehmen und mich weiter umsehen.

:thumbsup:

 

sonst lass dich einfach beraten von deinem Finanzamt oder dem Zoll. Da hast du den geeigneten Ansprechpartner und nicht nur dieses Halbwissen aus dem Internet.

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Marty McFly:

"junger Mann zum mitreisen gesucht" :muah:

 

Midnight Express... 

Und falls Du dort einsitzen mußt: Im Knast nennt man einen Tauchsieder "Moped"!  :-D

Geschrieben

Mein Senf ( mittelscharf): Wie bereits erwähnt hätte der Verkäufer vermutlich etwas von dem Geld , das er gerade unter seinem Kopfkissen hat,lieber auf dem ( leeren) Konto. Du sollst ihm dabei helfen, indem Du auf dem Papier mehr bezahlst, den Fehlbetrag zahlt er aus seinem Kopfkissen. Wenn er das Geld unter seinem Kopfkissen regelkonform erworben und versteuert hätte, dann bräuchte er keine Geschichten zu erfinden. Ich denke, das musst du selber wissen, ob du ihm dabei behilflich sein willst, oder nicht....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Baumi:

Mein Senf ( mittelscharf): Wie bereits erwähnt hätte der Verkäufer vermutlich etwas von dem Geld , das er gerade unter seinem Kopfkissen hat,lieber auf dem ( leeren) Konto. Du sollst ihm dabei helfen, indem Du auf dem Papier mehr bezahlst, den Fehlbetrag zahlt er aus seinem Kopfkissen. Wenn er das Geld unter seinem Kopfkissen regelkonform erworben und versteuert hätte, dann bräuchte er keine Geschichten zu erfinden. Ich denke, das musst du selber wissen, ob du ihm dabei behilflich sein willst, oder nicht....

 

:wow::aaalder:   Du meinst sowas in der Art wie Geldwäsche?  Das wäre ja krass.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb pötpöt:

Neee, das geht doch gar nicht. Das ist doch bestimmt verboten, oder?

Ja, is es, trotzdem machen es viele. ...genau wie besoffen Auto zu fahren oder rauchen am Bahnsteig.

vor 1 Stunde schrieb Lambrookee:

 

:wow::aaalder:   Du meinst sowas in der Art wie Geldwäsche?  Das wäre ja krass.

Krass ist eher der nachfolgende Spießrutenlauf , wenn die Behörden den Verdacht haben, man hätte Steuern verkürzt oder Geld gewaschen ( Es reicht auch schon, in einer "Bargeldintensiven Branche" selbständig zu sein, um diese Erfahrung zu machen). Ich hab das schon erlebt, das brauch ich nicht mehr. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Marty McFly:

"junger Mann zum mitreisen gesucht" :muah:

 

Also wenn ich hier so alles zusammen fasse, ich werde dann wohl lieber von einem Kauf Abstand nehmen und mich weiter umsehen.

:thumbsup:

 

Oder auf einen sauberen Kaufvertrag beharren! 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Baumi:

Ja, is es, trotzdem machen es viele. ...genau wie besoffen Auto zu fahren oder rauchen am Bahnsteig.

Krass ist eher der nachfolgende Spießrutenlauf , wenn die Behörden den Verdacht haben, man hätte Steuern verkürzt oder Geld gewaschen ( Es reicht auch schon, in einer "Bargeldintensiven Branche" selbständig zu sein, um diese Erfahrung zu machen). Ich hab das schon erlebt, das brauch ich nicht mehr. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

An wen wendet man sich den am besten,damit sowas wirklich Erfolg hat und Ärsche öffnet?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Tanatos:

 

Oder auf einen sauberen Kaufvertrag beharren! 

 

Klar, das wäre natürlich eine Option, aber genau da liegt ja der Knackpunkt. "Billiger, aber im Vertrag mehr drin" oder "Normaler Preis, normaler Preis im Vertrag", im zweiten Fall ist es dann kein Schnapper mehr und eh uninteressant zum konkreten Kauf.

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben

Dann soll er in deinen Vertrag den echten Preis schreiben und in seinen den gefälschten.

Betrug ist es sowieso, dann kann er auch gleich seine Variante des Vertrags fälschen.

Ob da noch ne gefälschte Unterschrift dazu kommt ist dann auch fast egal.

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb PK-HD:

Dann soll er in deinen Vertrag den echten Preis schreiben und in seinen den gefälschten.

Betrug ist es sowieso, dann kann er auch gleich seine Variante des Vertrags fälschen.

Ob da noch ne gefälschte Unterschrift dazu kommt ist dann auch fast egal.

Seh ich genauso. Dann zieht er wenigstens keine Unbeteiligten mit rein. Mit so nem Vogel ne Garantiesache abzuwickeln macht bestimmt auch Spaß...

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb pötpöt:

Seh ich genauso. Dann zieht er wenigstens keine Unbeteiligten mit rein. Mit so nem Vogel ne Garantiesache abzuwickeln macht bestimmt auch Spaß...

 

Das kommt ja auch noch dazu...

Dann lieber weiter suchen und evtl. 200 Euro mehr ausgeben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde das alles nicht bagatellisieren. Und ein verschiedenes benennen des Preises in zwei Verträgen ist erst recht Beihilfe: das sollte dem Käufer bei der Beurkundung auffallen. Deshalb macht man Verträge ja schriftlich. Ich verstehe nicht, wie es da noch was zu diskutierten gibt. Offenbar fällt es einfach schwer, kritisch über die Konsequenzen des eigenen Handelns nachzudenken. In dem Fall können betreffenden Vorurteile gegen gewisse Verkäufer praktisch helfen, wenn dabei der Einschätzungsprozess rational günstig beeinflusst wird. 

Bearbeitet von Revolverheld
Der Dativ ist dem Akkusativ sein Tod.
  • Like 1
Geschrieben

Lass es!
Was ist an der Karre so geil, dass Du überlegst da mitzumachen?
Argumente dagegen wurden bereits ausführlich genannt. Also investiere Deine Zeit lieber in die Suche nach einem anderen Fahrzeug. [emoji6]

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Elbratte:

Lass es!
Was ist an der Karre so geil, dass Du überlegst da mitzumachen?
Argumente dagegen wurden bereits ausführlich genannt. Also investiere Deine Zeit lieber in die Suche nach einem anderen Fahrzeug. [emoji6]

 

Nun. Er könnte das ganze notariell beurkunden lassen mit eidesstattlicher Erklärung des Verkäufers zu Sache und Eigentum. Der Notar prüft dann die Korrektheit und dann könnte das möglicherweise vollzogen werden. 

Wird dann natürlich was teurer. Und so wie hier die Karten liegen, wird sich ein Notar nicht lange damit aufhalten und die rausschmeißen. :-D

Geschrieben

Wie schon mal erwähnt, ich werde auf das "Angebot" ja nicht eingehen.

 

Es ging mir ja in dem Topic hier darum, mögliche Gründe herauszufinden, warum man so was als Verkäufer macht. Mir persönlich fehlt die kriminelle Energie und Erfahrung, um das beurteilen zu können, deswegen habe ich das Topic eröffnet.

 

Geschrieben

Stell dich doch nicht so an. 

Hilfe dem Verkäufer doch. Du hast Geld gespart und der Händler wird sein Schwarzes los. 

Damit ist euch beiden doch geholfen. 

Achtung Ironie :-D

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Marty McFly:

Wie schon mal erwähnt, ich werde auf das "Angebot" ja nicht eingehen.

 

Es ging mir ja in dem Topic hier darum, mögliche Gründe herauszufinden, warum man so was als Verkäufer macht. Mir persönlich fehlt die kriminelle Energie und Erfahrung, um das beurteilen zu können, deswegen habe ich das Topic eröffnet.

 

 

Andererseits wird der Händler ja auch nur von uns falsch verdächtigt. Kannst Du mal hier schreiben, wer und wo das ist, dann kann sich jeder selber ein Bild davon machen. Ich denke, damit würde das schließlich allen gerecht. Gegen eine Veröffentlichung kann der Händler nichts haben. Schließlich sind seine Angebote ja öffentlich und wenn sich dann hierüber noch das eine oder andere Geschäft ergibt, wenn alles rechtens ist, freut er sich bestimmt und gibt dir noch mehr Rabatt aus lauter Dank!

Bearbeitet von Revolverheld
könnte doch sein, oder?
  • Like 1
Geschrieben

Find ich nicht gut. Jemand, der seine Kunden mit fragwürdigen Deals vergrault, wird ja jetzt kein kriminelles Genie sein, das Schwarzgeld-Millionen waschen will. Eher eine arme Sau, die ihr leeres Konto etwas auffüllen möchte oder so. 

Da sollte man keine Beihilfe leisten, klar. Aber in die Scheiße reiten muss man so jemanden ja nun auch nicht.

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb kuchenfreund:

Find ich nicht gut. Jemand, der seine Kunden mit fragwürdigen Deals vergrault, wird ja jetzt kein kriminelles Genie sein, das Schwarzgeld-Millionen waschen will. Eher eine arme Sau, die ihr leeres Konto etwas auffüllen möchte oder so. 

Da sollte man keine Beihilfe leisten, klar. Aber in die Scheiße reiten muss man so jemanden ja nun auch nicht.

 

Also du hast den letztlich Verdacht, es geht da nicht mit rechten Dingen zu und es ist ein Bagatelldelikt.

Geschrieben

wenn er Geld haben sollte, welches "zuviel" da ist - wieso sollte das dann als Gewinn deklarieren und schiebt es nicht einfach in seine "private Tasche"?

Geschrieben

Hier hat aber auch jeder jedes einzelne PS und DB im Schein eingetragen.. 

noch nie falsch geparkt, und natürlich auch sein Taschengeld fürs Rasenmähen beim Nachbarn in der Steuererklärung angegeben... :-D

  • Thanks 1
  • Haha 1
Geschrieben

Ich verurteile niemanden wegen seines Tuns.

In diesem konkreten Fall kann es jetzt ja eigentlich zu folgenden Situationen kommen:

  • Ich gehe auf den "Deal" ein, das Auto ist komplett so wie erwartet und ich habe nie wieder etwas mit dem Händler zu tun. --> Optimalfall
  • Ich gehe auf den "Deal" ein, es kommt zu irgendwelchen Reklamationen, aber auch das funktioniert reibungslos. --> auch alles ok
  • Ich gehe auf den "Deal" ein, es kommt zu irgendwelchen Reklamationen und auch dann reagiert der Händler nicht ganz gesetzteskonform. --> ungünstig
  • Ich gehe nicht auf den "Deal" ein, bestehe auf einen ordentliche Vertrag und das Auto ist wie erwartet. --> alles gut, ein paar 100 € "zu viel" bezahlt
  • Ich gehe nicht auf den "Deal" ein, bestehe auf einen ordentliche Vertrag, das wird abgelehnt --> alles gut, ich weiß wenigstens, woran ich bin
  • Ich gehe nicht auf den "Deal" ein, bestehe auf einen ordentliche Vertrag und das Auto ist  nicht wie erwartet. --> Reklamationen sind zumindest "sauber" einforderbar, im besten Fall funktioniert auch das reibungslos
  • Ich gehe nicht auf den "Deal" ein, bestehe auf einen ordentliche Vertrag und das Auto ist  nicht wie erwartet. --> Reklamationen sind zumindest "sauber" einforderbar, angesichts des ersten Eindrucks könnte es dann aber auch Ärger geben, nicht so toll

Fazit:

Egal, warum der Händler mir das Angebot gemacht hat (mögliche Gründe wurden ja genannt), ich persönlich würde mich bei einem Kauf (egal zu welchen Konditionen) nicht wohl fühlen und wegen ein paar 100 € ist mir das alles nicht wert, da es tatsächlich kein lang gesuchtes Nischenmodell ist sondern ein 0815-Kleinwagen, den ich als Alltagsauto nutzen möchte.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb MrDeath:

Hier hat aber auch jeder jedes einzelne PS und DB im Schein eingetragen.. 

noch nie falsch geparkt, und natürlich auch sein Taschengeld fürs Rasenmähen beim Nachbarn in der Steuererklärung angegeben... :-D

 

Jetzt sei mal nicht so kleinlich. 

:-D

Geschrieben

Ich find ja, dass man da des Nachts mal unkenntlich hingehen sollte und nen schönen Gruß am Objekt der Begierde lässt.

Im Gebrauchtwagenhandel sind mittlerweile derart viele Vollarschgeigen am Werk, dass es absolut das Gegenteil von Spaß macht, sich einen zuzulegen. 

Freche Lügen, wissentlich falsche Angaben, anstrengendes Vollquatschen zum einfältigen Verschleiern von voll offensichtlichen Defekten und die damit einhergehende Vernichtung meiner Zeit und meines Geldes bringen mich zu dieser Einstellung. Ich versuche im Vorfeld immer alle Eventualitäten auf freundliche, kurze und sachliche Art und Weise abzuklären, um noch mehr unnütze Kilometer auf den Autobahnen unbedingt zu vermeiden.

 

 

 

 

Auch hier gilt:

Es gibt in diesen Zeiten viel zu selten mal was aufs Maul!

 

Wenn ich dem südländisch anmutenden Herrn von gestern bei dem ich mir nen angeblich total durchrepariertes Spitzenfahrzeug der oberen Mittelklasse für vergleichsweise kleines Geld angeschaut habe und vor Ort einen traurigen Haufen Scheiße mit gerammelt vollem Fehlerspeicher fand, einfach mal nen kräftig durchgezogenen Aufwärtshaken aus dem Nichts servieren hätte dürfen, dann hätte ich auf der sinnlosen 150km- Rückfahrt bestimmt nicht pausenlos am Steuer frustonanieren müssen. :-D

 

Na wenigstens wurde ich bei der Probefahrt mit rund +30 geblitzt und der feine Herr Besitzer hat gerade Mal nur meinen Vornamen.:wheeeha:...hihi.

Soll er doch nen Monat laufen, wenn er doch eh sein Fzg. verkauft. :-D

 

 

 

 

Achtung, im Text versteckt befindet sich irrationale Ironie und sackhaaresbreiter Sarkasmus!

  • Like 1
  • Haha 6
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Tanatos:

wenn er Geld haben sollte, welches "zuviel" da ist - wieso sollte das dann als Gewinn deklarieren und schiebt es nicht einfach in seine "private Tasche"?

Weil seine Tasche schon voll ist.

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