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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden hat blechnase folgendes von sich gegeben:

Ich mache das Nebenwellenlager immer mit Knete raus funktioniert top. 

und vorher erhitzt du den lagersitz? oder verbrennt die knete dann? 

Geschrieben

Nein brauchst nicht zwingend erhitzen geht auch so dauert allerdings ein bisschen. Ich nehme alte spielknete und stopfe sie in der Mitte rein bis nichts mehr geht dann passenden Durchschlag und so lange wiederholen bis sie das Lager von selbst hebt. 

  • Like 2
Geschrieben

Nehme ich auf. Nachdem heute nicht ansatzweise der erste April ist gehe ich davon aus, dass Ihr das ernst meint mit der Brotknete.

 

Die Geschichte mit den Erbsen macht sich das Aufquellen derselben zu Nutze? Ich hab so ne Delle im Krummer von einem Falschtakter. Ist Titan...

Geschrieben

Knete für SF-Nebenwellenlager kann ich bestätigen. Hat schon geklappt, aber:

 

Bei hartnäckigen Fällen schweiße ich mittlerweile eine M10 Gewindestange per Wig ins Lager. Das abkühlen und wie gewohnt Gehäusehälfte anwärmen. Auf die Gewindestange dann Zughammer/Wi**er/Beilagscheibe/Mutter. 2x Pengpeng und gut.

  • Like 1
Geschrieben

bei Brot hätt ich da nicht so Sorgen.

Bei Kneti bin ich nicht sicher, ob da Rückstände Abrasiv sein könnten.

 

wohin:

In der Mitte ins Loch, falls etwas aus einem Sackloch herausgedrückt werden muss und mittig ein Loch hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ganze funzt ja wie bei einem Hydraulikzyli oder Kolben eines Bremssattels.

Bei ner SF hätte ich da aber arge Bauchschmerzen,

da ja die Knetmasse oder das Brot einen Gegendruck auf das Lager und auf die hauchdünne Gehäusewandung aufbaut.

 

So extrem fest wie ich schon Lager ausziehen musste,

wird es einen Knackser machen, und sprengt das Gehäuse an der dünnsten Stelle.

Bei dem Porschemotor kein Thema, wo sich das Lager hinten auf die Welle abstützt.

 

Ich arbeite da Oldscool, ordentliche (Kuka) Innenauszieher und Schlaggewicht

und mind. 150-160°C warmes Gehäuse, dann ist das ein Kinderspiel.

Vor allem es schont im warmen Zustand den Lagersitz,

was ja im kalten Zustand mit der "Brot- Methode" nicht der Fall ist,;-)

 

pr

 

Edit: Mit angeschweisster Gewindestange und "warmem" Gehäuse wie es @deedeebeschreibt,

handwerklich ne saubere Gehäuseschonende Sache.

Im kalten Zustand niemals!!!

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Lagerauszieher einschrauben ->

von hinten (Lima-Seite) anheizen, Lager raus schrauben-> fertig!

 

… gibt es bei mir hoffentlich bald als Serienprodukt zu kaufen!

  • Like 2
Geschrieben

ich denke, dass die knetmasse an der gesamten fläche drückt & das sf gehäuse am nw-sitz das aushält. wäre ja cool, weil nicht jeder hobbyist schweißen kann oder nen abzieher hat. ich persönlich schweiße da auch etwas drauf, fände es aber ziehmlich cool, wenn das "hydraulisch“ auch funktioniert. 

  • Like 1
Geschrieben

War bei mir jetzt auch die Notlösung für den Keller daheim. Wenn ich in die Arbeit komme Schweiße ich auch ne Gewindestange auf und ziehe es raus natürlich mit erhitzen des Gehäuses. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 24.5.2019 um 12:41 hat Schrottpresse folgendes von sich gegeben:

Kauft Euch entweder ... oder Piccomat DC von Kleen Purgatis (wurde speziell für die Reinigung von Motoren von ehemals Daimler Chrysler mitentwickelt). Die schmutzigen Teile in einer Wanne mit einem Drücksprüher einsprühen, ein paar Minuten einwirken lassen und dann mit einem Pinsel säubern. Und bitte danach den ganzen Siff in einen Kanister und ab zur Schadstoffentsorgung. 

 

 

Kann man das Zugs auch für Schaltroller nehmen? Das heißt ja korrekt: "PICCOMAT DC – Automaten-Werkstattreiniger". :-D

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Um alte Kanülen wieder frei zu bekommen, die Ausblaspistole drauf setzten und das Silikongeschoss aus dem Rohr feuern 

 

Kanülen…Silikonkanülen, Dichtmassekanülen, usw.. der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt :-D

Bearbeitet von Kon Kalle
Missverständliche Ergüsse
  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)

Tipps zum Ausbau der unteren Lagerschale vom Lenkkopf, damit habe ich mich schon sehr gequält. Ich habe diesen Abzieher zu Hause habe die Klauken nach außen gedreht, dazwischen gemacht und von oben drauf geschlagen. Ging noch nie so einfach.

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Bearbeitet von timo123
  • 1 Monat später...
Geschrieben

So, plaudert mal bitte aus der Trickkiste - vielleicht ist‘s ja dann auch was für das Spezialwerkzeugtopic?

 

Welchen Trick gibt es, um ein Rohrstück axial möglichst ordentlich zu teilen. Gerne mit einer geringen Schnittbreite.

 

Gibt‘s einen Trick, außer ein gutes Augenmaß?

 

 Gruß 

 

C

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Motorhuhn:

So, plaudert mal bitte aus der Trickkiste - vielleicht ist‘s ja dann auch was für das Spezialwerkzeugtopic?

 

Welchen Trick gibt es, um ein Rohrstück axial möglichst ordentlich zu teilen. Gerne mit einer geringen Schnittbreite.

 

Gibt‘s einen Trick, außer ein gutes Augenmaß?

 

 Gruß 

 

C

Mit der Flex.

Hab mir mal mit einem Brett, zwei Winkeln und einer der Traversenschraube ähnlichen Querverbindung einen Halter gebaut, und die Flex ist an der M10 vom Griffstück angeschraubt.

Funktioniert wie eine Kappsäge aber eben auch transversal, nicht nur quer zum Werkstück.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Motorhuhn:

So, plaudert mal bitte aus der Trickkiste - vielleicht ist‘s ja dann auch was für das Spezialwerkzeugtopic?

 

Welchen Trick gibt es, um ein Rohrstück axial möglichst ordentlich zu teilen. Gerne mit einer geringen Schnittbreite.

 

Gibt‘s einen Trick, außer ein gutes Augenmaß?

 

 Gruß 

 

C

 

Rhodius xtk6. O.6mm Trennscheiben in 115 bzw. 125 erhältlich.

Gehen rein wie nix. Glüht nix.

Natürlich eher ziehenden Schnitt und nicht Laufrichtung voll frontal auf die Kante drauf.

Geschrieben

Danke erstmal! Dünn ist jetzt nicht das größte Problem - die Trennscheibe ist mir auch bekannt. Hauptsächlich ging’s mir ums ausrichten, einspannen, ob’s einen Trick gibt zielsicher die jeweilige Mitte zu finden usw. Vermutlich läufts auf wieder auf die von Hand gesägte Variante hinaus.

Geschrieben (bearbeitet)

Nimm Dir einen im Querschnitt quadratischen Holzklotz, bohr da ein 35mm Sackloch rein, steck das Rohr da rein, zeichne die Mitte an und schieb das ganze über ne Bandsäge... 

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben

35mm bohren, Bandsäge - du überschätzt da eventuell meine Möglichkeiten :-D

 

Manchmal gibt’s ja simple Hilfsmittel per Tricks - auf die man nicht selber kommt. Scheint aber ich diesem Fall nicht so zu sein. Mal schauen, ob ich mit aus alten Winkelleisten was zusammenpunkten kann - so dass ich das von Hand nicht auf Anhieb versaue.

Geschrieben

35mm Kantholz neben das Rohr legen, dort drauf per Schraubzwinge ein Stahlblech mit gerader Kante (haste sicher noch von deinen Blechgeschichten am Audowagen). An der Kante des Stahlblechs mit der Flex entlang das Rohr auftrennen. Rohr halt auch mit Zwinge o. ä. fixieren (mit der Zwinge in das Rohrende greifen).

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

So in etwa könnte das funktionieren - zumindest reproduzierbar für insgesamt 4 Schnitte.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • 10 Monate später...
Geschrieben

…hab jetzt nicht geschaut, ob das schon mal war, aber mit Lenkschlossgummi bis PX alt bzw Ölschauglasgummi PX lusso lassen sich etwas zu reichlich geratene Öffnungen für die Zündkerze in der Zylinderhaube wieder einfangen.

 

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:-)

 

d.

  • Like 1

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    • Ich freue mich auf weitere Informationen zu diesem Setup und hoffentlich auf eine Leistungskurve. Ich plane in Zukunft ein ähnliches Setup, Teile liegen bereits auf Lager, ich muss nur noch Zeit finden, es aufzubauen: RVA100 p'n'p PHBL 25 VMC Fifty's (billigere Version von Strike) 43mm Hub KuWe 3,00 Primär DRT Runner 20-17-14-10   Es gibt fast keine Informationen zur Leistung von VMC Fifty's/Strike, daher bin ich sehr gespannt, wie sie funktionieren.
    • auch da bin ich wieder grundsätzlich bei dir!   Aber wer eine Vespa fährt, die die drei- oder vierfache Leistung hat wie Serie oder sogar noch drüber hinaus, fährt hoffentlich sowieso mit dem Schutzengel im Gepäck rum! Das meiste Material ist dafür nicht ausgelegt! Allein Stichwort hintere Bremstrommel! Wie viele sind davon denn schon zerbröselt? Unmengen! Da habe ich nichts von einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Trommeln und Felge, wenn es leider die Trommel zerbröselt! Und wie du schon sagst , die Hauptwellen. Viele der Hauptwellen haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind von Generationen von Schraubern mit wildem Drehmoment angezogen worden. Mal zu viel, mal zu wenig. Und trotzdem fahren die meisten von diesen Wellen noch irgendwie rum. Alternativ eine wahrscheinlich halbwegs haltbare neue Welle aus Indien? Ich weiß nicht… Oder halt ein sündhaft teuren, aber auch wahrscheinlich sehr guten Polygon-Trommel Nachbau?! Wie viele Vespas fahren damit? 0,5% ist wahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen.    Was ich sagen will: feste Muttern an den Felgen sind natürlich wichtig! Aber nicht ansatzweise ist damit gegeben, dass eine Vespa im heutigen Sinne sicher ist.    Wer das möchte, muss wirklich GTS fahren! Oder noch besser einen japanischen Roller. Da hält wirklich alles und es ist alles ideal und berechnet und nicht wie bei uns eher mindestens überaltert und unterdimensioniert und auch einfach schlecht konstituiert.    Es ist eine völlige Illusion, eine Vespa völlig sicher zu machen nach heutigen Aspekten und Gesichtspunkten.     
    • Schieße ich über das Ziel hinaus, wenn ich sage das jeder „Einzelfall“ einer zu viel ist?  Vor allem, wenn man es mittlerweile besser weiß? Wir fahren mittlerweile mit der 3-4 fachen Leistung durch die Gegend und manche glauben immer noch, dass das alles ohne in jedem Bereich nach zu bessern, einfach so geht, dem ist aber nicht so!   Wer nicht Lotto spielen will, sollte sich definitiv mehr Gedanken darüber machen, denn sonst geht das, früher oder später schief!   Und davon kann ich ein langes trauriges Lied singen!   Es geht nicht darum, dass es halten könnte, es geht darum, dass du, wenn du mit 100km/h in die Kurve fährst, halten MUSS!
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