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Geschrieben (bearbeitet)

Hallöchen,

 

wenn die Kleine läuft geht nur das Stand- & Rücklicht (Blinker gehen auch alle), Glühlampe vom Scheinwerfer ist ganz (siehe Foto), kann also nicht am Leuchtmittel liegen quasi. Hat jemand eine Idee die zur Lösung der Fehlerbeschreibung passen könnte? Ich hab nächste Woche Tüv Termin mit der Kleinen und bis dahin muss alles funktionieren (ist derzeit nicht zugelassen).

 

Vielen Dank und viele Grüße

Robert

IMG_3970.jpg

IMG_3969.jpg

Bearbeitet von DuFink
Bilder ergänzt
Geschrieben

In diesem Fall schien eher das grüne Killkabel am Zündschloß gebrochen zu sein.

Schau mal im erstes Bild gaaanz links direkt am Rand des schwarzen Isolierbandes.

 

 

Geschrieben

Richtig, und eben jenes grüne Kabel sieht auf dem Foto am Zündschloss schon übel aus. Wenn das irgendwo eine Bruch hat, ist nichts mit ausschalten.

Das komplett bis runter zur CDI erneuern und gut.

 

Zur Sicherheit vorher einmal auf Durchgang prüfen, aber ich geh davon aus, dass da keiner mehr ist.

 

 

 

Geschrieben

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ja, dass grüne Kabel sieht arg schlimm aus aber es schien mir beim betrachten zumindest nicht "durchgebrochen" zu sein. Ich werde es auf Druchgang prüfen und ja, falls es defekt ist erneuern... Kann das auch die Ursache für den nicht funktionierenden Scheinwerfer sein?

 

Danke euch erst einmal.

Geschrieben

Ok. Gibt es da bei der Kleinen auch eine "Standardanlaufstelle" welche die Ursache dafür sein könnte oder muss da ein Elektriker ran :) ? (oder lieber neuen Thread erstellen?)

Geschrieben

Der normale "Elektriker" wird's nicht packen.

 

Standardanlaufstelle für derartige Problemchen ist Rita hier im Forum, bzw. im richtigen Leben in Frankfurt.

 

Du kannst in Deinem ersten Post den Topic-Titel editieren. Das ist besser, als einen neuen thread zu eröffnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie hast du in das Leuchtmittel, sprich in die Lampe getestet? Nur Augenschein oder mal Spannung angelegt?

Gerne verbiegt sich auch der Masseanschluss.

Bearbeitet von Matt44
Geschrieben

Naja, ich muss zugeben ich habe mich nur auf meine noch nicht allzu alten Augen verlassen... ich prüfe es dann nochmal mit Spannung. Danke für den „Denkanstoß“. :)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb DuFink:

...... Kann das auch die Ursache für den nicht funktionierenden Scheinwerfer sein?

 

Nein.... Strom kommt am Lichtschalter an...sonst würden Stand-und Rücklichtbirne nicht leuchten bei laufendem Motor....

 

TEST 1 mit Prüflampr am grünen und am braunen der Lampenfassung testen....

wenns da leuchtet....kurzes Stück kabel an Masse anschrauben....(Schraube vom Scheinwerfer....) und mit dem anderen Ende die Scheinwerferbirne seitlich berühren...

 

Rita

 

Ausmacherkabel oft auf Höhe oberes Lenklager kaputt....

 

checken....Rückmeldung

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

So, also das "Ausmacherkabel" habe ich mit einer neuen "Freitleitung" überbrückt und getestet - geht. Nun heißt es wohl neues Kabel ziehen - wie auch immer ich da ran kommen / das machen soll.... (Lenksäule und wo die unter der Sitzbank im Rahmen verschwinden - k.a.)

 

Habe die Birne (Durchgang) geprüft, Abblendlicht "Fädchen" geht, Aufblend "Fädchen" nicht. Des weiteren bin ich mit dem Multimeter nicht sonderlich weiter gekommen, weder am braunen noch am grünen Kabelschuh / Kabel lag die zuvor an der Batterie gemessene ca. 12V Spannung an (während der Motor lief). Durchgang vom braunen und grünen Kabel zum Schalter funktionierte einwandfrei... k.a. wo nun der Fehler liegt - kurios.

 

...

IMG_3984.jpg

IMG_3985.jpg

Bearbeitet von DuFink
Geschrieben

Hast du auch mal ein anderes Leuchtmittel probiert?

Dann auch mal wenn der Motor läuft Abblend/Fernlicht getestet?

Das sollte immer als erstes gemacht werden!

Falls das alles nichts hilft sollte man messen, ob bei der Glühbirne auch Strom ankommt.

Du kannst auch den Stromanschluß der Standlichtbirne auf das Abblendlicht geben, dann siehst du auch obs funkt!

Geschrieben (bearbeitet)

So, also nach Rita‘s ausführlicher techn. Unterweisung :) habe ich den Fehler gefunden, es lag an der (fehlenden) Masse in der Birnenfassung. Die kleinen Näschen sind mir beim Versuch diese etwas anzuhebeln entgegen geflogen. Nun habe ich ein Kabel stattdessen eingebaut und dies am Kabelschuh der Masse mit befestigt - funktioniert. Nun noch neue Birne rein und fertig. :)

Bearbeitet von DuFink

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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