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Geschrieben

Hallo ihr lieben ich habe mit meiner neu aufgebauten J50 ein durchaus komisches Problem...

Ich habe seit Aufbau ein Problem mit der Elektrik.

Ich habe jetzt schon 3 mal alle Birnen ausgetauscht. Aber sobald ich sie wieder wechsle und den Bock an mache, gehen sie direkt kaputt wenn ich nur ein bisschen gas gebe... 

Nach folgender Reihenfolge gehen die übern Jordan... 1. Torpedo im scheinwerfer 2. Scheinwerferbirne 3. Mal ja, mal nein, das Rücklicht.

 

Die Lampen gehen alle.. aber nur kurz..

Ich dachte schon an zu viel Spannung aber wo soll die herkommen...? 

 

Würde mich über Ratschläge freuen und danke euch jetzt schon... 

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Lampen (Volt/Watt) sind wo verbaut?

Bei einer selbstregelnden Bordelektrik muß jede einzelne Lampe exakt der Vorgabe entsprechen: KLICK

 

Haben alle Lampensockel guten Massekontakt?

 

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Ja sie sind gut geerdet .... sollten sie eigentlich... habe vorne 1. Torpedo 6v 10w 2. Scheinwerfer 6v 15w und hinten habe ich einen Torpedo 6v 5w... kann es mir nicht erklären.. im stand kann ich sie laufen lassen und es ist kein Problem vorhanden...

Ich danke für die Hilfe. 

Ben

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ben85:

Ja sie sind gut geerdet .... sollten sie eigentlich... habe vorne 1. Torpedo 6v 10w 2. Scheinwerfer 6v 15w und hinten habe ich einen Torpedo 6v 5w... kann es mir nicht erklären....

Gute Masseverbindung aller Fassungen / Kontakte mit Ohmmeter checken!

Lampen-Leistungen stimmen tlw. nicht mit dem Plan überein. Korrigieren!

 

Wg.  Torpedo (so nennt man bestimmte Schmelzsicherungen) ... Du meinst Soffitte, oder? ;-)

Geschrieben

Ja.. sorry die meinte ich.. hatte die englische Bezeichnung abgeschrieben.. 

Das ist komisch das die Daten anders sind in der Skizze... habe die Lampen als Satz von casa... naja werd mal mein bestes geben... zur Not ziehe ich strippen... danke dir.. ich sag Bescheid... Gruß 

Geschrieben

Hallo nochmal...

Ich habe jetzt alles durch gemessen und geprüft... ich weiß nur nicht wie ich das Problem beheben kann... im stand oder Teillastbereich habe ich auch von den gemessenen Werten kein Problem.

Aber über teillast habe ich zum Teilbis zu 16,3 V gemessen... ich kann mir den erheblichen Anstieg nicht erklären... bzw ich finde das Problem nicht.. naja Strom ist nicht meins... hoffe jemand hat ne Idee. Gruß  Ben 

Geschrieben

Hi T5Rainer.

Super Idee aber so ganz einfach ist das leider nicht... ich hab mir schon Gedanken gemacht aber woher nehme ich die Masse?  Da so wie es aussieht die j50 über das generatorgehäuse erdet... daher ist das nich so einfach... ich müsste die Masse durch ein Kabel aus dem generator holen... oder irre ich mich da ? Zudem kommt das die zündung auch nochmal geerdet werden müsste... da ja dann die Masse an der Karosse fehlt... sollte ich mich irren freue ich mich von dir eines besseren belehrt zu werden... echt das würde mich freuen! 

Gruß Ben 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ben85:

... aber so ganz einfach ist das leider nicht...

Doch, so einfach ist das. Masse ist quasi überall am metallenen Chassis.

Die ganze Theoretisiererei lohnt auch nicht. Kauf das billige Teil und probier's einfach aus. :whistling:

Geschrieben

Ok.. nochmal für Waldorfschüler ...

Du meinst Braun in den spannungsregler , Masse vom Chassi und dann den geregelten Strom einfach wieder in die alte braune Leitung die zu den Verbrauchern führt leiten? 

Sorry das ich so frage aber trotz primitiver Elektrik kann doch was kaputt gehen... 

Gruß Ben 

Geschrieben (bearbeitet)

Du denkst schon wieder zu kompliziert. Klemm den Regler einfach irgendwo an braun und irgendwo an Masse an. Der Regler hat keinen Eingang oder geregelten Ausgang. Er liegt einfach parallel zur den Verbrauchern und leitet Überspannung (> ca. 7V ~) an Masse ab.

 

Da ist sogar ein Schaltbild dabei: KLICK

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer

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    • Moin zusammen,   ich habe eine VBB BJ 1962. Jetzt ist der Lenker gebrochen und ich möchte den neuen lackieren. Die Farbe ist azul saboya.  Ich finde aber nirgends den Farbcode. Hat vielleicht irgendwer eine Idee?.   LG
    • Achja, mir ist gerade eingefallen das ich irgendwann Reibspuren entdeckt hatte und daher die Stehbolzen aufgeflext habe. Würde ich an deiner Stelle auf vorsorglich machen. Findet man im Polossi Topic   War mir nur aufgefallen weil mein Zylinderkopf undicht war.
    • Die Zeiten wo du den fachlich richtigen Zeitpunkt wählen konntest sind ja seit einigen Jahren eh vorüber. Aufgrund der naturschutzrechtlichen Bestimmungen ist für Privatgrundbesitzer das Beschneiden im größeren Umfang nur noch von Anfang Oktober bis Ende Februar gestattet. Wenn es sich bei Dir nicht um eine forstwirtschaftliche Flächen bzw. Erwerbsflächen für den Gartenbau handelt, dann betrifft es Dich!   Man muss aber dazu sagen, dass die vermeintlich günstigsten Schnittzeiten immer relativ sind. Hier sind so viele Aspekte in Erwägung zu ziehen. Das kann pauschal nicht wirklich geltend gemacht werden. Im Obstbau wird gerne mal in den Sommermonaten zusätzlich ausgelichtet um dem reifenden Obst mehr Licht zu geben etc.  Bei Hecken sagt man nach Abschluss der ersten Wachstumsphase. Das wäre Mai/Juni. Davor hast zwar wenn du schneidest ggf. eine schöne gerade Hecke, aber in kürzester Zeit ist dies aufgrund des Wachstumsschubes im Frühjahr nicht mehr ersichtlich.  Gilt aber auch nicht für alle Hecken. Zu heiß oder zu kalt soll es auch nicht sein etc. Auch der Johannistag ist öfters im Gespräch als Zeitpunkt fürs Schneiden.   Ich sollte im Vorfeld immer in Erwägung ziehen, was ich durch den Schnitt bezwecken möchte (Ertrag, Form ,radikalen Rückschnitt, mehr Blüte etc.) und danach richtet sich dann ggf. der "richtige" Schnittzeitpunkt.     Die Oldschool - Variante ist nun mal der Winterschnitt, da befindet sich die Pflanzen in der Regel in der Wachstumsruhe und der Saftdruck ist ebenfalls deutlich reduziert. Wenn du Dir da einen halbwegs schönen Tag aussuchst, wo in den Folgetagen auch keine Fröste auftreten, so geht das Beschneiden vollkommen in Ordnung! Hier wird am wenigsten Schaden angerichtet!   Die Salweide nimmt Dir das mit Sicherheit nicht übel!
    • Verkaufe 17 Ausgaben der Zeitschrift "Roller & Kleinwagen", welche im Zeitraum 1984 - 88 vierteljährlich erschienen ist. Die Hefte verfügen über jeweils rd. 75 Seiten (glänzendes, dickes Papier) und haben damals schon 7 DM (die allerersten Hefte) bzw. 10 DM je Ausgabe gekostet. Wie der Name schon sagt, geht es darin um verschiedenste Roller und Kleinwagen, oft ziemliche Exoten, aber auch Zündapp, Vespa, Heinkel, NSU Lambretta. Die enthaltenen Ausgaben sind der Aufstellung im beigefügten Foto zu entnehmen.   Die nur hier angebotenen Hefte gehören mir, liegen in 65520 Bad Camberg und gehen en bloc für 60 € auf den Weg zu einem neuen Besitzer. Kein Einzelverkauf, dafür gibt es bei Interesse drei Sonderausgaben (2*Heinkel, 1*Vespa) in digitaler Form dazu.  
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