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Geschrieben

Hallo, meine Vespa wurde nicht gestohlen aber ich habe folgendes Problem.

Ich habe unter anderem seit zirka 20 Jahren eine GS150 die ich nun endlich typisieren wollte.

In diesen Zuge wurde mir mitgeteilt, dass meine Fahrgestellnummer bereits angemeldet ist.

Daraufhin habe ich dass Typisierungsverfahren gestoppt, um zu vermeiden, dass das Fahrzeug welches mit meiner Fahrgestellnummer angemeldet ist  eingezogen wird.

 

Nun bin ich auf der Suche nach dem Zulassungsbesitzer aus dem Bezirk Melk welcher eine GS150 VS5T mit der Fahrgestellnummer 001194xx

angemeldet hat. 

 

 

Ich möchte mit diesem Zulassungsbesitzer eine Einigung ohne Polizei erzielen...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

In Deutschland gibt es in solchen Fällen die Möglichkeit, eine so genannte TP-Nummer zu bekommen. Das ist eine alternative FIN, die vom TÜV vergeben wird, wenn ein Fahrzeug keine FIN hat, die FIN doppelt vergeben ist, usw. 

 

Besteht diese Option in Österreich auch? Dann hat man zwar den Makel, dass man kein VS5T hat. Aber das ist sicher ein kleineres Problem, als ein enervierender Rechtsstreit, mit dem Eigentümer der anderen Kiste.   

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben

Das ich im Recht bin ist mir bewusst. Jedoch möchte ich vermeiden, dass der Typenscheinbesitzer ernsthafte Probleme bekommt. Daher der Versuch über das Forum ihn ausfindig zu machen. 

Im Falle dass dies nicht gelingt, muss ich ohnehin die Typisierung durchziehen....

Geschrieben
Am 26.4.2019 um 21:51 schrieb maxsi:

In Österreich ist normalerweise der im Recht der das Fahrzeug hat.

 

Bitte entschuldigt falls ich falsch liege, bis her dachte ich immer der mit dem Typenschein hat den längeren sitzt am längeren Ast?

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Scumandy:

Bitte entschuldigt falls ich falsch liege, bis her dachte ich immer der mit dem Typenschein hat den längeren sitzt am längeren Ast?

Hätte ich auch gedacht,aber in Ö ist es anders!

Vg

Geschrieben

Die Nummer ist bei einer GS aufgrund der Position nicht so leicht veränderbar wie bei anderen Modellen.

Weiteres habe ich sie mehreren Profis gezeigt die sie auch für Original halten... 

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich hatte mal eine Karre gekauft, die nie abgemeldet wurde. Derjenige auf dem die Karre zugelassen war witterte die Knete und hat sich das Abmelden/ die Papiere schön bezahlen lassen. Immerhin gab es so eine Lösung für das Problem.

Du willst Deine GS ohne Papiere zulassen? Kann es nicht sein, dass sich das ähnlich verhält? Die Auskunft, wer die Karre auf sich angemeldet hat, bekam ich aber recht problemlos (D).

Geschrieben (bearbeitet)

wenn Du schon weißt, daß sie in MElk angemeldet ist (wahrscheinlich von einem Versicherungsvertreter),

dann laß Dir über das Kennzeichen die Kontaktdaten des Besitzers mitteilen (kann die Versicherung alles machen).

 

PS: was ich auch nicht versteh:

       Wenn Sie scheinbar eine Österreicherin ist, warum gehst Du dann typisieren und nicht Duplikat erstellen lassen ?

Bearbeitet von czeckson
Ergänzung
Geschrieben

Das mit den Kontaktdaten ist leider aufgrund der Datenschutzgrundverordnung nicht mehr möglich.

 

Der Vorschlag mit dem Duplikat ist interessant, führt jedoch auch dazu dass derjenige welcher scheinbar mit dem Typenschein meiner GS ein Fahrzeug angemeldet hat ein Problem bekommt. 

Dass möchte ich grundsätzlich vermeiden. So wie es aktuell aussieht bleibt mir jedoch nichts anderes übrig.

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.8.2019 um 15:38 hat gs-racer folgendes von sich gegeben:

Das mit den Kontaktdaten ist leider aufgrund der Datenschutzgrundverordnung nicht mehr möglich.

 

Der Vorschlag mit dem Duplikat ist interessant, führt jedoch auch dazu dass derjenige welcher scheinbar mit dem Typenschein meiner GS ein Fahrzeug angemeldet hat ein Problem bekommt. 

Dass möchte ich grundsätzlich vermeiden. So wie es aktuell aussieht bleibt mir jedoch nichts anderes übrig.

 

 

Also wenn du das Fahrzeug ehrlich erworben hast, nachweislich mit Kaufvertrag ist derjenige im Nachteil der mit „deinen“ Typenschein und einem Rahmen mit Garagentypisierung angemeldet hat.

Wenn der Roller schon mal in Österreich angemeldet war ist das mit der Typisierung überflüssig. Duplikat anfordern und gut is. Nur musst du nachweisen dass es deine ist und eine Verlustmeldung machen, soweit ich weiß.

Sobald du aber eine Verlustmeldung machst haben sie wahrscheinlich den Kollegen mit deiner Nummer bei den Eiern.

  • Like 1
Geschrieben
Am 28.4.2019 um 16:06 hat gs-racer folgendes von sich gegeben:

Das ich im Recht bin ist mir bewusst.

Wenn die bei dem Kameraden gut eingeschweißt ist wird es schwer sein dein Recht zu behaupten.

Geschrieben

Ich würde am Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Sektion KFZ Genehmigungen anrufen und mal unverbindlich nachfragen.

 

Alternativ hat zb der ÖAMTC eine Rechtsabteilung die beraten dich als Mitglied kostenlos bzw können da mal nachhaken.

 

Vielleicht gibt es ja sogar eine Sonderlösung da es ein Erhaltenswürdiges Fahrzeug ist. 

War die Vespa schon mal in Österreich zugelassen?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.8.2019 um 13:57 hat greenfrog folgendes von sich gegeben:

War die Vespa schon mal in Österreich zugelassen?

 

So wie ich das Topic verstanden habe, ist sie es sogar momentan.

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben

@Motorhuhn Die Fahrgestellnummer ist zugelassen. Heißt aber nicht dass es vorher schon einen österreichischen Typenschein dafür gab. Vielleicht war’s nur eine Libretto und ne selfmade-Rahmennummer die der Unbekannte zur Einzelgenehmigung gebracht hat dann hat der @gs-racer wahrscheinlich den Schlauch.

Geschrieben

Ich habe zwischenzeitlich mit der Bezirkshauptmannschaft Kontakt aufgenommen.  Der Zuständige ist bis 2.9. Auf Urlaub. 

Dann sehen wir weiter...

 

Geschrieben
vor 22 Stunden hat greenfrog folgendes von sich gegeben:

Österreichische Ämter...der Zuständige ist in Urlaub und sonst gibts keinen der sich auskennt bzw. sich zuständig fühlt....

:whistling:

 

Vurschrift is Vurschrift.

Do kannt jo a jeda kemma.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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