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Geschrieben

Hallo Vespafreunde :-)

 

bin gerade dabei den MRP Hauptständerversatz zu montieren und entdecke, dass meine hintere Felge auf der "Batterieseite" ölig ist... damn... also erst mal Kappe von der Felge gepopelt und gesehen das alles voller Öl ist... ich mich gefragt wie das ganze Öl dahin kommt !!?? Also Mutter auf (war fest) und Trommel samt Felge abgezogen. Die ganze Verzahnung der Achse inkl. Gewinde ölig... Der Wellendichtring ist recht neu und intakt, im inneren der Trommel ist kein Öl... Es sieht so aus als hätte sich das Öl durch die Verzahnung und das Gewinde gedrückt und hat sich dann durch die Abdeckkappe auf der Felge verteilt....

 

Die Felge sitzt absolut spielfrei auf der Welle und die Welle selbst hat auch kein Spiel. Motor hat nach Überholung nicht viel gelaufen.

 

Lange Rede kurzer Sinn... warum ist das so und was kann ich dagegen tun? :-D

 

Gruß Kai

 

 

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Geschrieben

Das gekapselte Lager süppt eben

Kannst du mit weiter fahren aber irgendwann ist in der Kapselung kein Öl mehr drin und dann frisst das relativ schnell

 

Habe gerade einen Motor der 8.000 gelaufen hat (nur stramme Touren) und das gleiche Schadensbild hat: ich habe aber auch keinen inneren Siri montiert!

Ein anderer Motor lacht da bereits seit 12.000km drüber

 

Hört man gerne zum Start der Saison: aber das Lager musst du bald wechseln

Geschrieben

ok... dumme Frage... gekapseltes Lager? Das ist Öldicht? Die Suppe die da rauskam war Getriebeöl... roch zumindest so.... Also wird das Lager doch geschmiert oder? 

 

Ich checks gerade nicht....

Geschrieben

hey danke für den LINK... die Suche hatte ich schon bemüht aber nichts gefunden... ich habe mir das ganze Thema durchgelesen aber wirklich schlauer bin ich jetzt nicht.... 

 

Habe jetzt mal alles sauber gemacht und mir Dirko HT wieder zusammengeschraubt :-P

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte ich auch gerade.

Außenliegender Siri ok und es hat durch die Antriebswelle Getriebeöl rausgedrückt.

Ich habe folgendes gemacht:

1. Minimal Dichtmasse auf die Verzahnung der Antriebswelle aufgebracht

2. HiRa Mutter mit dem korrekten Anzugsmoment (110Nm bei 30mm Trommel, 90Nm bei 27mm, soweit ich mich erinnere, nochmal prüfen bitte) angezogen.

 

Seit dem dicht. Hatte hier auch nachgefragt, die Abdichtung erfolgt per Flächenpressung der Trommel, wenn die nicht korrekt angezogen ist (so war es bei mir), dann undicht.

Bearbeitet von Matt44
Geschrieben

Vor der Montage deine Trommelnabe vorsichtig beschleifen, da hat sich ein Grat aufgeworfen, der nun das Abdichten verringert/verhindert. Wenn die Stirnseite der Nabe plan ist, sollte es auch ohne Dirko dichten, wobei Dichtmasse natürlich nicht schaden kann. 

Geschrieben

hey danke für euren input.... keine Ahnung ob das Lager noch einen inneren Dichtring hat, ich habe den Motor nicht gebaut. Ich werden jetzt mal schauen ob es dicht bleibt, wenn nicht mach ich das noch mal auseinander, schaue nach der Trommelnabe und dichte noch mal gut ein.... 

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

 

ich hatte auch das Problem nach ca 5000km. Motor PE200. Aussenliegender Dichtring. Bremstrommel war neu, da ich auf Lusso Getriebe umgeruestet habe.
Vor dem Ausbau der Bremstrommel habe ich gecheckt inwieweit die Mutter noch auf Moment angezogen war. Auf jeden Fall liess sich die Mutter nachziehen.

 

Es war ein ganz kleiner Grat zu spüren, war ganz schnell weg-geschliffen. Danach auf 110NM angezogen und bisher ( ca 150km ) dicht. Vorher war bei dieser Distanz merklich Öl aussen an der Bremstrommel.

 

 

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    • Soll das dann nur mit Handkraft gehen, oder trotzdem mit Hammerschlägen?
    • Aye... war nicht vieles zuvor Powerdynamo bevor Vape das ünernahm?!   Egal... ich habe LiFePo an Powerdynamo 7300 laufen, seit rd. 10 Jahren. Keinerlei Beschwerden bisher.
    • Habe eine .dwg datei von beiden Fußdichtungen, kann man hier nicht hochladen, bei Interesse bitte eine PN schicken.   Doch noch was gefunden.
    • Zum ersten bin ich kein überzeugter VAPE Fan und viele von deren geregelten DC Ladereglern sind aufgrund viel zu niedriger Ladeschlußspannung, für AGM Batterien mit Silber Kalcium Technik völlig ungeeignet. Weil solche Energiespeicher daran niemals richtig vollgeladen werden und schleichend sulfatieren, falls man sie nicht regelmäßig extern nachlädt. An LiFePo Energiespeichern wäre 13,8 Volt Ladeschlußspannung unproblematisch, weil sie im Gegensatz zu Bleiakkus nicht randvoll geladen werden müssen und außerdem viel höhere Ladeströme ziehen. Für durchschnittlich 100 Euro erwarte ich andere Parameter, welche man bei günstigen Alternativprodukten bereits für ca. 30 Euro erhält.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/drehstromregler2.png   Dieser geregelte Drehstrom bzw. Brückengleichrichter funktioniert sehr gut, zieht aber aufgrund fehlender externer DC-Sense Versorgungsleitung ebenfalls Ruheströme bis zu mehreren Milliampere bei sommerlichen Temperaturen.   Noch größere Ruhestromprobleme habe ich mit meinen beiden Honda Helix CN 250 Rollern, wo das Mäusekino viel zu hohe Ströme (für die Speicherung vom Tageskilometerstand und Uhr) zieht. Deshalb sind diese Fahrzeuge schon seit 20 Jahren dauerhaft an einem energiesparenden Tischnetzteil mit ca. 13,4 Volt Ausgangsspannung angeschlossen (von diesen Netzteilen habe ich noch hunderte Exemplare herumliegen).   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/erhaltungsladung.jpg   Die beiden letzten "Billigsdorfer" China AGM Starterbatterien haben einmal über 14 Jahre und die andere beinahe 16 Jahre gehalten bis sie an Plattenkorrosion starben, da kann man im Nachhinein auch nicht wirklich meckern.  
    • Alles klar, Ewald.  Finde das top, was du da so zauberst. Verfolge deine Seite schon lange Jahre. War immer wieder ein Quell der Erhellung.    Mir geht es im Speziellen um den Powerdynamo 7300 Vollwellenregler mit Glättungskondensator (jz Vape iwas, KA). Bisher habe ich das Ding mechanisch getrennt. So ne microamperefressende autom. Lösung wäre halt sehr bequem dazu.   Danke für dein Engagement!   Gruß, Gert
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