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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich hab seit ca. einer Woche ne neue Kupplung. 22 statt 21 Zahn. Das Problem ist, dass der Roller trotz voll angezogener Kupplung den Reifen antreibt.

Jetzt werden die meißten natürlich denken: Klar Kupplungszug zu locker!

Aber das kanns nicht sein. Hab neuen Zug verbaut und garantiert nicht zu locker.

Selbst beim Verstellen der Stellschraube für den Kupplungszug gibt es in diese Richtung keine Veränderung. Ich verzweifel echt. Bin auf jeden Fall sicher das es nicht am Zug liegt da ich diesen bei der alten Kupplung schon zig mal gewechselt hab.

Wäre super wenn ihr mir helfen könntet!

Bearbeitet von Ap0lly0n
Geschrieben

Vielleicht liegts hier dran :-D:-(:-(:-(:-(:-(

"Klein Dennis hat es mal wieder sehr eilig und muss eine der einfachsten Reperaturen die es gibt durchführen.

Genau: Den Kupplungszug wechseln. Also besorgt sich Dennis einen Kupplungszug und gibt sich rann wie schon etliche male zuvor ans Werk!

Alten rausziehen, neuen einfetten reinschieben usw.

Dann alles soweit fertig, super eingestellt und auch sonst nichts zu bemängeln da muss nur noch der überstehende Zug abgeschnitten werden.

Nur das sollte man dann auch hinter der Kupplung und nicht hinter der Einstellschraube machen oder?"

Spass beiseite. Was hast du denn für Kupplungsbeläge montiert (3-Scheiben; 4-Scheiben)?

albert

--------------------

Geschrieben

Mal ganz Blöd gefragt:

Beim Kupplungsumbau vielleicht den Trennpilz vergessen oder Andruckplatte nicht drauf?

Geht der Zug leicht oder schwer zu ziehen?

Geschrieben

hab mal bei der Werkstatt nachgefragt, die mir die neue Kupplung eingebaut hat. Die meinen das das ein bekanntes Prob. sei. 4 Scheiben Kupplung auf PX 80!

Das Problem wird nur sein wenn es auf den Tüv zu geht. Ich glaube der ist nicht begeistert wenn ihm bei vollgezogener Kupplung der Roller wegrollt.

Was könnt ihr empfehlen?

Wieder auf 3 Scheiben gehen? (Könnte beim 139 Malle problematisch werden zumindest auf Dauer)

Oder den Aufwand auf sich nehmen und ne Kupplung von ner 200er verbauen. Den Aufwand kennt man ja mit Deckel und Allem.

Am liebsten wäre mir natürlich ne Lösung mit meiner jetzigen Kupplung und 4 Scheiben!

Kupplung ist nagelneu! Aber irgendwas ist faul.

Geschrieben (bearbeitet)

top typen, deine werkstatt-freaks. wenn ihnen das problem bekannt ist hätte sie vielleicht mal vorher die sprache drauf bringen können. iss aber prinzipiell richtig dass das mit 4 scheiben oft nicht sie die macht ist. raus damit, 3 scheiben und verstärkte federn rein und gut iss, so ein leistungsmonster iss der 139er dann auch wieder nicht.

Bearbeitet von amazombi
Geschrieben

@apollo

ich gehe doch mal davon aus, daß die jungs dir vorher gesagt haben, daß es mit

den vier scheiben probleme geben kann.... :-D

ich fahre den 139er auch mit ner 3 scheiben original kupplung - also nix verstärkte

federn. hält seit ca. 1.000 km. Sollte also kein großes Problem sein.

Geschrieben

Werde dann wohl wenn es auf den TÜV zu geht auf drei Scheiben gehen. Komme momentan auch mit 4 einigermaßen klar.

Vielleicht packts mich auch schon vorher dann nehm ich es demnächst in Angriff. Denn falsch sind 4 Scheiben ja grundsätzlich nicht. :-D

Gruß

Dennis

Geschrieben

Ich würde sagen es kommt ganz auf die Fahrweise an, als ich meine 3-Scheibenkupplung mit verstärken Feder ausgebaut habe sah die alles andere als noch gut aus! Naja aber so arg war es dann doch nicht neue Beläge rein und es ging weiter!

Gruß Porky!

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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