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Geschrieben

Servus,

wir fahren nächste Woche mit dem Roller nach Venedig zum SIR Treffen - wollte eigentlich ursprünglich die Route durch die Dolomiten nehmen (Übernachtung in Cortina), nun aber gelesen, dass das Grödner Joch auf unbekannte Zeit aus Sicherheitsgründen gesperrt ist?

Weiß da jemand was genaueres? Bis auf einen Hinweis auf die Sperrung konnte ich keine detaillierteren Informationen im Internet finden, was da los ist. 

Oder ist eine Durchfahrt nur beschränkt möglich, ála Sellajoch?

Danke!

Geschrieben

war bis vor kurzen noch offen - hatten aber wieder Schnee... und kommt auch regelmässig.. kanns mir nur. damit erklären.. das ev auf der Westseite was abrutschen könnte

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb gravedigger:

frag doch den werner amort.

 

 

bis dann in venedig um halb an der bar:cheers:

 

 

:cheers: Hoffentlich klappt alles. Der Motor liegt noch zerlegt auf der Werkbank. :-( 

 

@Werner Amort bitte übernehmen Sie!

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Stampede:

 

:cheers: Hoffentlich klappt alles. Der Motor liegt noch zerlegt auf der Werkbank. :-( 

 

@Werner Amort bitte übernehmen Sie!

mutig

ein paar proberunden vorher können nicht schaden.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb gravedigger:

mutig

ein paar proberunden vorher können nicht schaden.

 

 

Spaßvogel. Der liegt nicht freiwillig da. :crybaby: Mir geht schon das Arschwasser.

 

@Werner Amort: jepp, aber mehr steht da halt auch nicht......

Geschrieben

es geht wohl um die lawinengefahr...
wies scheint momentan vollsperre.
so wie ichs aufm schirm habe ist da im frühjahr oft auch sperre nur nachmittags, immer wegen lawinengefahr.

kannst du dann ja kurzfristig schaun,
sonst kannst du ja über bruneck durchs gadertal fahrn

 

Geschrieben

Route gut aussuchen dieses Jahr!
Vor allem in den Nordalpen ist dieses Frühjahr noch ungewöhnlich viel Schnee, die letzten Tage gabs zB. Im Tiroler Unterland noch mal 30-40cm Neuschnee. Ab 1500m liegt’s teilweise noch 1-2m hoch...
Südlich des Alpenhauptkamms ist es etwas besser - aber auch da waren vor 3 Wochen noch die Skipisten bis ins Tal geöffnet.
Am WE soll’s evtl. Noch mal schneien...

Daher kann einem dieses Jahr auf allen Alpenpässen noch mal die weiße Pracht Entgegenkommen.

Schöne Grüße,
Jan


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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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