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Geschrieben

Moin,

bin gerade dabei, meine V50 zu restaurieren. Habe leider bei der Demontage des vorderen Stoßdämpfers ein wenig zu sehr "überzeugt", so dass das Gewinde nun am oberen Ansatz etwas gestaucht ist. Es ist nun schwierig, auf dem klassischen Weg mit einem Gewindeschneider hier ran zu kommen, da hier der Bolzen für die Schwinge im Weg ist. Hat jemand eine Idee? Kann ich den Gewindeschneider in einen Schraubstock einspannen und dann den Bolzen hier "eindrehen"?

 

Gruß und vielen Dank im Voraus.

Geschrieben

:wacko: Auch nach mehrmaligem Lesen weiß ich nicht, wie und wo dir zu helfen ist. Das geht vermutlich auch anderen so. Bilder würden der "Beschreibung" sicherlich hilfreich sein. Nur so'n Tip.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb lorenzo:

Moin,

bin gerade dabei, meine V50 zu restaurieren. Habe leider bei der Demontage des vorderen Stoßdämpfers ein wenig zu sehr "überzeugt", so dass das Gewinde nun am oberen Ansatz etwas gestaucht ist. Es ist nun schwierig, auf dem klassischen Weg mit einem Gewindeschneider hier ran zu kommen, da hier der Bolzen für die Schwinge im Weg ist. Hat jemand eine Idee? Kann ich den Gewindeschneider in einen Schraubstock einspannen und dann den Bolzen hier "eindrehen"?

 

Gruß und vielen Dank im Voraus.

 

Ich denke es geht um die Schwinge und um ein beschädigtes Gewinde vom Stoßdämpferbolzen.

Schneideisenhalter ohne die seitlichen Griffe ist zu breit?

 

Dann sowas in der Art verwenden oder selber was basteln: https://www.akon-werkzeuge.de/index.php/de/schneideisenhalter/halter-fuer-schneideisen-din-223-aussengewinde

 

Oder wie Du geschrieben hast, das Schneideisen einspannen. Kommt halt auf den Schraubstock an, ob das dann geht.

 

Geschrieben
  • 5 Wochen später...
Geschrieben

ich benutze in solchen Fällen ein Schneideisen ohne Kluppe und drehe es vorsichtig mit einer Rohrzange Stück für Stück. man muss natürlich sehr vorsichtig arbeiten, damit man nicht verkantet und nicht schief schneidet.

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    • Bevor sich der TE nicht mal ein bisschen beteiligt, zum Beispiel indem hier ein paar aussagekräftige Bilder gepostet werden und vielleicht sogar mal auf die genannten Tipps eingegangen wird, ist das doch eher mühsam und in Teilen sinnlos, weiter zu raten... 
    • In meiner defekten Tankanzeige ist eine 1N4004-Diode. Das ist ein 5 ct Bauteil, wie vermutet eine simple 1A / 1,3W Gleichrichterdiode. Sowas stirbt eigentlich nicht ohne äußere Gewalt.   Hier die beiden Instrument nebeneinander, links mein defektes: es fällt auf, dass der weiße Zeiger tiefer sitzt, fast schon auf dem Blech. Der hat auch gut ein Millimeter Spiel, fällt fast aus dem Spitzenlager.   Bei dem funktionierenden rechts ist das nicht so.   Also vorsichtig die versiegelte Lagerschraube angezogen und zwischendurch immer den Zeiger angetippt. Es gibt keinen Punkt, wo eine Dämpfung einsetzt. Wie von @-Nepomuk- bereits beschrieben, nach ungedämpft kommt fest. Das spricht gegen einen einfachen Reibungsdämpfer. Wie auch schon die völlig ruckfreie Auslenkung.   Also die Zeigerlagerung ausgebaut:   Das vordere Spitzenlager mit der Einstellschraube steckt in zwei koaxialen „Töpfen“. Ich spekuliere jetzt mal, dass da irgend ein zähes Material drin war, dass nach Art einer Visco-Kupplung den Zeiger in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit dämpfte. Hier die beiden Töpfe nebeneinander, leider unscharf:   Der linke ist gleichzeitig die Einstellschraube, habe ich für das Foto auf den schwarzen Anker des Messwerks gestellt.   Hier bin ich mit meinem Reparaturversuch am Ende, keine Ahnung was als Visco-Dämpfung taugt.   Mag die funktionierende Anzeige nicht zerlegen, die baue ich jetzt einfach mit meinem unvergilbten Original-Tank-Zifferblatt in  meinen Kombi ein und bördel den wieder zu.
    • Bei Langtuning (Simson) gibt es 2 Takt Öl mit dem das Kerzenbild wieder aussagekräftig ist Simtunol 
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