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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

kenn ich nicht die technik
bin Landmaschinenflicker
 Hydropumpen und Hydraulikkram hab ich täglich in Händen.

desshalb die Idee.
aber klar gebrauchter Retarder wär auch ne Möglichkeit

Sicher in Summe auch günstiger wennman nix rumliegen hat

Bearbeitet von Werner Amort
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.5.2019 um 15:26 hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Ohne passenden (anpassbaren) Filter ist ein Klopfsensor meiner Meinung nach nur eine lustige Anzeige.

 

So sieht das bei mir aus:

Ganz links ein Zähler/Anzeige Klopfsensor

Die rote Anzeige ist EGT

Orange AFR (lag nur am Boden)

 

 

 

Welchen Knockcounter benutzt du da? Ist das der von Lambda-Tuning/Zeitronix? Habe meinen damals über o.g. Händler erworbenden. Obwohl ich den Einstellpoti mal in beide Richtungen gedreht habe, bekomme ich nur die erste grüne LED zum leuchten.... 

Wo und an welchem Motor hast du den Klopfsensor angebracht? 

 

Bei mir mal hier montiert:

 

 

IMG_20200426_120101.jpg

IMG_20200426_120408.jpg

IMG_20200426_120405.jpg

 

Vielleicht doch eher hier montieren? Am Zylinderkopfstehbolzen bzw. der Schraube die die Kühlhutze hält

 

IMG_20200426_121137.thumb.jpg.41bdd2e60433fe2ba60022ff4cb6fbc8.jpg

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben

Beste Position für den Fühler ist so nah wie möglich an die Zündkerze.

In dem Fall unter die Kopfmutter.

In gewissen Sitiutationen hörst du das klingeln nicht bei den Geräuschen im Prüfraum,

aber man spürt das während des Laufes auf der Rolle, wenn man auf dem Roller sitzt.

 

Optische Anzeigen kann man vergessen,

wenn dann nur über Data Recording.

Bei der MotoGP wurde nach dem Training oder Rennen ausgelesen,

wie oft, wie lange und vor allem in welchem Bereich der Rennstrecke Detonationen auftraten.

z.B. lange im Teillast dann voll ans Gas, alles andere ist nutzlos und nicht aufschlussreich.

Diese Detonationszähler sind sehr aufschlussreich.

 

Gravi hat schon recht,

@PolinizeiDu kennst ja den Wassersprudler von mir,

da kannst das testen, oder Du koppelst an deinen P4 noch 4-500kg an.

 

Noch besser, nen Retarder anhängen.

Du kannst das aber auch auf der Stasse spüren,

immer gleicher Gang, gleiche Steigung und gleiche Klamotten wegen Luftwiderstand,

 

pr

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Beste Position für den Fühler ist so nah wie möglich an die Zündkerze.

In dem Fall unter die Kopfmutter.

 

@Polinizei

 

Danke, dann werde ich mal den Klopfsensor da montieren

Bearbeitet von dolittle

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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