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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Vespafreunde :-)

 

nachdem ich den Tacho mit dem Sensor der über das Tachowellenritzel angetrieben wird nicht richtig ans laufen bekommen habe, ist nun der aktive KOSO Sensor verbaut. Funktioniert auch mit Magnetschraube einwandfrei, so weit so gut... nun viel mir heute auf, das der Tacho im Stand bullshit anzeigt sobald man das Licht anschaltet (siehe Video) man erkennt auch, das der Sensor anfängt zu blinken sobald man das Licht anschaltet... genau so blinkt er ja auch wenn er "Signal" durch den Magnet bekommt....

 

Ach ja, Zündung ist ne Vape DC... Jemand eine Idee? Kabel hab ich alle soweit gecheckt....

 

 

Bearbeitet von evil.kai
Geschrieben

Tippe auf Spannungsversorgung, schätze durch‘s Einschalten des Lichtes liegt die Spannung bei der geringen Standgasdrehzahl so niedrig, das der Sensor ständig ein- und ausgeschaltet wird, das wiederum interpretiert der Tacho als normalen Impuls. Wie sieht‘s bei höheren Drehzahlen aus? Anzeige dann normal mit Licht an?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schindol broer:

Tippe auf Spannungsversorgung, schätze durch‘s Einschalten des Lichtes liegt die Spannung bei der geringen Standgasdrehzahl so niedrig, das der Sensor ständig ein- und ausgeschaltet wird, das wiederum interpretiert der Tacho als normalen Impuls. Wie sieht‘s bei höheren Drehzahlen aus? Anzeige dann normal mit Licht an?

Sehe ich auch so. Hab mir ein extra Kabel für die Stromversorgung für den Tacho von der Lima nach vorne gezogen. Dort wo es geht LED´s verbaut. Seit dem ist das Phänomen nicht weg, aber viel besser.

Geschrieben (bearbeitet)

sobald ich etwas die Drehzahl erhöhe hört das spinnen des Sensors auf.... Damn trotz Vape.... das mit dem extra Kabel zur Stromversorgung ziehen ist ein guter Ansatz... evtl. versuch ich das mal.....  @agent.seven wo hast du denn überall LED´s verbaut? Bzw. was für welche?

 

Danke für euren input....

Bearbeitet von evil.kai
Geschrieben (bearbeitet)

Den Magneten brauchst du bei dem aktiven Sensor nicht. Der zählt jede Schraube mit - wenn richtig distanziert und leuchtet bei Kontakt. 
Also Magnet weg und auf die Schrauben distanzieren und die Kontakte auf 5 einstellen.

Meine Theorie: Der Sensor sitzt ziemlich genau an der Grenze zwischen "erkennt Kontakt" und "erkennt keinen Kontakt". Ohne Licht sind die Vibrationen noch so, dass er bei einem Zustand bleibt.
Jetzt schaltest du das Licht ein und der Motor hat ein unruhigeres Standgas und der Sensor switcht zwischen den Zuständen und so kommt die Geschwindigkeit zustande. :cheers:

Ist natürlich völliger Blödsinn, aber das mit dem Magneten und Schrauben so machen. Magnet brauchst nur bei dem passiven Sensor, der kein eigenes Magnetfeld hat.

Bearbeitet von schalte
Geschrieben

Hi, den Magnet hab ich extra aus dem Grund verbaut weil die Erfassung der Schrauben bei hoher Geschindigkeit fehlerhaft sein kann. Der Sensor ist so "weit" weg von den Schrauben positioniert, dass er nur die Magnetschraube erfasst. Das funktioniert perfekt, auch bei hohen Geschwindigkeiten.

 

Es ist tatsächlich Unterspannung. Wenn der Motor nicht läuft und die Zündung an ist und ich das Licht einschalte, gibt der Sensor ein Impuls und der Tacho reagiert... und zwar immer genau dann wenn ich das Licht einschalte, weil dann der Sensor kurz "unterversorgt" ist... 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 21.5.2019 um 20:26 schrieb schalte:

Den Magneten brauchst du bei dem aktiven Sensor nicht. Der zählt jede Schraube mit - wenn richtig distanziert und leuchtet bei Kontakt. 
Also Magnet weg und auf die Schrauben distanzieren und die Kontakte auf 5 einstellen.

Meine Theorie: Der Sensor sitzt ziemlich genau an der Grenze zwischen "erkennt Kontakt" und "erkennt keinen Kontakt". Ohne Licht sind die Vibrationen noch so, dass er bei einem Zustand bleibt.
Jetzt schaltest du das Licht ein und der Motor hat ein unruhigeres Standgas und der Sensor switcht zwischen den Zuständen und so kommt die Geschwindigkeit zustande. :cheers:

Ist natürlich völliger Blödsinn, aber das mit dem Magneten und Schrauben so machen. Magnet brauchst nur bei dem passiven Sensor, der kein eigenes Magnetfeld hat.

 

Das ohne Magneten bei aktiven Sensor kann ich so nicht bestätigen, schon mehrfach gehabt, das es zu Fehlmessungen gekommen ist, nach Montage des Magneten mit definiertem Magnetfeld keine Probleme mehr.

 

Ich würde immer den Magneten verbauen.

 

Das eine ist Theorie, das andere ist die Praxis, Labor versus reales Leben.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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