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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hat jemand sich schon einmal eine Liste von Teilen gemacht, die man benötigt, um einen 200er Motor komplett aufzubauen und diese Liste evtl. mit Preisen unterlegt? Muss jetzt nicht alle Eventualitäten von Getriebe und Kurbelwelle beinhalten. Nur so als Überlick. Würde mich sehr interessieren und mir einiges an Arbeit ersparen. Danke im Voraus.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke. Dann reicht ja ein Bausparer. :-)

Aber hier hat doch sicherlich jemand eine detaillierte Teileliste mit genauer Bezeichnung der Teile gemacht.

Bearbeitet von Naseweiss
  • Like 1
Geschrieben

Nach dem Video (wo der Motor leider nicht ein einziges mal auch nur kurzzeitig ausgedrehen durfte) ist's m.E. bei 1/8 bis 1/4-Schieberöffnung deutlich zu fett und das "schleppst" Du beim Aufziehen des Gases noch bis zu mittleren Drehzahlen mit.

Ich würde mal mit einer Nadel mit dickerem Schaft bzw. mit einer etwas magereren Nebendüse eperimentieren.

:thumbsup: ich darf das ja nicht schreiben :-)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

:thumbsup: ich darf das ja nicht schreiben :-)

Ich bin für jeden tipp und jede Hilfe dankbar.

#zumwohl# :-D

Bearbeitet von lechna
Geschrieben

Normalerweise ist es aber nach nen halben tag Kackwetter wieder schön... wenn nicht wieder so ein Sommer kommt wie letztes Jahr...

Geschrieben

Eine bescheidene Frage an die Originalwellenfahrer.

 

Wie leicht/streng gehen bei euch die Primärritzel auf die Welle?

 

 

Mein DRT Ritzel fällt von selbst auf Anschlag.

 

Vielleicht mag der ein oder andere mal grob mit nem Digitalmessschieber oder sogar Micrometer den Stumpf messen.

Geschrieben

Bei mir sind alle Ritzel (sämtliche DRT oder RMS) unabhängig von der Welle immer unterschiedlich.

 

 

 

Zu leicht ging es in Verbindung einer Kingwelle nie darauf, da musst ich muss immer noch nen Tick mit einem 14mm Fächerschleifer durchs Ritzel bis es leicht ohne klopfen drauf ging.

 

 

@joe:V

hast mal nen anderes Ritzel auch versucht?

  • Like 1
Geschrieben

Das mit dem anderen Ritzel wäre die einfachste Lösung. Ich hab hier blos kein anderes am Start.

 

Bei mir ists derzeit so das es einfach minimalst wackelt/locker ist - Meiner Meinung nach zuviel.

 

Also die vorhandenen Abziehergewinde werd ich NIE brauchen, außer, das Ritzel frisst sich fest auf der Welle :satisfied:

Geschrieben

Ich schau immer das meine Ritzel leicht drauf gehen (kein Kleb) das ich keinen Abzieher benötige, bzw hab ich im RMS Ritzel eh keine Bohrungen :rotwerd:.

Leicht Schlürfend soll es drauf, easy wieder runter und so hält es ohne verdrehen 35Nm auf den Renn und im Alltag oder 45Nm beim Pimmelfecht Rotax mit 80-90Nm Anziehdrehmoment.

 

Wenn du sagst das es Kippelt oder Wackelt wäre ich aber nicht entspannt. 

  • Like 1
Geschrieben

Ich schau immer das meine Ritzel leicht drauf gehen (kein Kleb) das ich keinen Abzieher benötige, bzw hab ich im RMS Ritzel eh keine Bohrungen :rotwerd:.

Leicht Schlürfend soll es drauf, easy wieder runter und so hält es ohne verdrehen 35Nm auf den Renn und im Alltag oder 45Nm beim Pimmelfecht Rotax mit 80-90Nm Anziehdrehmoment.

 

Wenn du sagst das es Kippelt oder Wackelt wäre ich aber nicht entspannt. 

 

 

Blöde frage,  wie ziehst du denn 90Nm an?... bzw wie hälst du ab?  bei den ritzeln mit bohrungen hab ich mir nen schlüssel gebastelt wo ich in den bohrungen

tipo flexschlüssel abhebe!

 

aber bei nem rms ohne bohrungen, oder noch blöder n schrägverzahntes...

 

gruss luk

Geschrieben

gibts den halteschlüssel mit loch auch für den normalen primärkorb..drt , rms , falc etc...?

hab einfach nicht zeit den selbst zu machen...

 

luk

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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