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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.8.2017 um 11:14 schrieb Vespatronic:

 

Soviel ich weiß nur der Kolben

@Vespatronic hi,

hol das Thema, "Änderungen neuer M200" nochmals hoch,

hab mir die Beschichtung genauestens an einem mit vorliegenden Zyli angesehen,

ist eindeutig eine andere Beschichtung.

Der Farbton ist extrem anders,

ich denke, das diese Beschichtung hält:thumbsup:

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Ich hab hier die originalen Cif und Bgm 48 N Primärfedern liegen. Welche würdet ihr im M200 verbauen?  Die Bgm sind ja im Durchmesser etwas kleiner als die Cif und haben in den Taschen leichtes Spiel. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

Geschrieben

Welches Faio 5 Gang Getriebe mit welcher Faio Primär fährt man mit einem unbearbeitetem M200 mit Normalhub? 

Geschrieben

die drei vergaser sahen grad so aus wie die zylinder von nem fetten 3ender schneemobil. aber so sinds doch nur mercedes ps :-D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb simonB.:

Ur peinlich!

unter grösserem motor stell ich mir mindestens einen 5,8 liter v8 vor!

wos is des: ?

 

Mach mal nen Bild von deinem Urmonster in der Hose, damit man besser den Hubraum abschätzen kann den du brauchst....:-D

 

Und was ist jetzt peinlich?

 

 

 

vor 7 Stunden schrieb lehrbua:

5,3 ausm 300SE wär auch ok, aber der 6bänger ist mau.

 

Ey Chef! Wenn ein auf dick machen, dann mit Wissen......es waren 6.3 L im 300er....

 

 

Der 6.3er hat einst den 280er und den 911er bezahlt;-) Und dieses V8 Gelaber ist totaler Schwachsinn......

 

 

Back to Topic!

 

 

Bearbeitet von minderleistungsfahrer
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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mike:

Welches Faio 5 Gang Getriebe mit welcher Faio Primär fährt man mit einem unbearbeitetem M200 mit Normalhub? 

Optimalerweise das extrabreite wofür die Lagersitze tiefer gespindelt werden müssen. Das standardbreite 5gang Getriebe wurde mir vor zwei Jahren nicht für einen M200 motor empfohlen, obwohl es sicher auch haltbarer wäre als das originale 4Gang.

 

Übersetzungstechnisch ist es eigentlich egal was man bei einem drehmomentstarken Motor nimmt, da 5 Gänge nach meinem Empfinden nicht unbedingt nötig sind. In einem HP75 Motor, einem kleinen ESC Motor o.ä. ist es sicher sinnvoller aufgehoben.

 

Ansonsten würde ich noch nachfragen bei welcher Zähnepaarung der größte Modul auftritt.

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Mit originaler Verzahnung keines meines Wissens nach

 

Wobei ich hatte noch keine Probleme mit Original m10 Gewinde , mein m230 hab ich ja auch mit 45ps betrieben und nun mit knapp 40nm das hällt schon seit knapp 10000km ich glaube da kommt vorher der Konus an seine Grenzen

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb egig:

ich glaube da kommt vorher der Konus an seine Grenzen

 

Ja das hat minikin mal erwähnt, würde mich interessieren ab wieviel Nm das der Fall ist (sonst bringt man die Nebenwelle unnötig in den Bereich der plastischen Verformung).

 

Am 10.9.2013 um 13:24 schrieb MiNiKiN:

Ab einem gewissen Anzugsmoment steigert sich auch die Vorspannung nicht mehr, sondern lässt vielmehr wieder nach. Das ist noch geraume Zeit bevor eins der Gewinde dann nachgibt.

 

So ein Diagramm der Vorspannkraft sieht dann ein bisschen aus wie ein Leistungsdiagramm - auf der x-Achse das Anzugsmoment, auf der Y die Vorspannkraft. Erst steigt das relativ kontinuierlich, dann peakt es, dann gehts wieder abwärts bis zum großen Bang wenns abreisst.

 

 

Geschrieben

Ich zeihe die Nebenwelle immer 80nm mit meiner Ratsche an, aber auch gut möglich dass der Wert nicht auf andere übertragbar ist aus verschiedensten Gründen.

Ich finde es aber wichtig jedes Mal eine neue Mutter zu verwenden samt Stahl Keil und gewölbte Beilagscheibe 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb egig:

Ich zeihe die Nebenwelle immer 80nm mit meiner Ratsche an

 

Da hätte ich Schiss, dass ich das Gewinde schrotte oder es gleich abschert. Aber wenn es hält, auch gut.

 

Finde den KingOfBurnOut Tipp ganz gut, Konus mit Loctite Fügen-Welle-Nabe und Loctite zwischen Bundmutter und Korb. Sollte der Korb durchrutschen wollen, knallt er sich selber fest (soweit die Theorie :-)). Ohne Sicherungsscheibe oder Keil. Zur Demontage kurz den Gasbrenner dranhalten, dann ist das wieder leicht lösbar. (So kann man z.B. auch das RepKit wiederverwenden).

Muss den Motor mal öffen und schauen ob es gehalten hat (eigentlich müsste man mehr Anzgsmoment geben, weil mehr Auflagefläche durch den Bund). Vielleicht ist die ganze Kacke auch schon durchgerutscht (wobei es nur ein M1 ist).

 

Beim Anziehen mit dem Drehmoment frag ich mich aber, ob das Moment auch zu 100% im Gewinde ankommt, weil ja auch ein Teil in die Rückdämpfung geht.

Müsste man das berücksichtigen? (wobei wenn die Rückdämpfung vorher auf Block geht, müsste es egal sein) 1495923090740.Emoji_Icon_-_Thinking_grande.png.7a7de0cd0120128660f321d52aa955f7.png

Geschrieben (bearbeitet)

Kurzes Loblied auf den M200:

 

Ich bin letzte Woche die Vespa Rallye "Tre Giorni 300" mit meinem M200 mitgefahren. Das waren mit An-und Abfahrt in 5 Tagen 10.000 Höhenmeter und 1.000 km Fahrstrecke. Dabei sind wir 2.500 m hoch geheizt oder gemütlich mit 40 km/h im 4. Gang durch Orte getuckert. Der Motor kann einfach alles, was ich von einem Sport-Tourer erwarte: Gemütlich mit niedrigen Drehzahlen dahin bummeln. Am Berg,  konstant und ohne viel Gangwechsel hochschieben und wenn es sein muss, wird er zum Rennsemmel. Echt ein geiles Teil!

 

Setup: Wie empfohlen, alles Plug & Play aus dem Quattrini-Karton. Mit Ausnahme der 2.34 Übersetzung und einem Mikuni TMX 30, statt dem Dell'Orto VHST26.

 

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Bearbeitet von Fredirain
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