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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Bei dem Zeug kommt’s auch immer so bisschen auf die Leistung von dem Motor an wie schon erwähnt.

ich bin auch kein großer Fan mehr DRT teilen aber in einem Roller mit 15 ps bin ich jetzt am we wieder lange auf der kartbahn gewesen.

mit 40 ps wäre das wohl auch anders ausgegangen...

Bearbeitet von ludy1980
Geschrieben

Ja aber genau aus dem grund kauft man ja bessere getriebe. Mir würde im traum net eindallen für ein 15 ps motor ein 1200 euro getriebe einzubauen. Scheint wohl so als hätte benelli jetzt die gleichen härtungsfehler wie drt und co zeitweise 

Geschrieben

ist jetzt das erste getriebe mit zahnausfall von dem hersteller, oder?

würde mich jetzt so erstmal nicht beunruhigen.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb PXler:

ist jetzt das erste getriebe mit zahnausfall von dem hersteller, oder?

würde mich jetzt so erstmal nicht beunruhigen.

 

 

Nein, das gab es vor nicht so langer Zeit schon mal:

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb PXler:

ist jetzt das erste getriebe mit zahnausfall von dem hersteller, oder?

würde mich jetzt so erstmal nicht beunruhigen.

 

Mich beunruhigt das sehr. Hab selber noch drei neue benelli getriebe hier liegen. Und da die bestimmt net einzelln gehärtet werden liegt es nahe dass noch weitere folgen werden. Zumal die ersten getriebe echt gut waren und auch das eine oder andere gangspringen überlebt haben. Da ist man sich echt unschlüssig was man da noch kaufen soll ist ja doch auch net ganz billig und ungefährlich wenn man sich net auf ein gertriebe verlassen kann .  

  • Like 1
Geschrieben

2 defekte getriebe von wie vielen?

 

wer weiß was mit diesen getrieben vorher so passiert ist.

ich wäre da erstmal recht entspannt und würde die materialprüfung mal abwarten.

 

Geschrieben

Das Einsatzhärten der Nebenwelle schätze ich als nicht ganz trivial ein, wenn man über alle 4 Gangstufen gleichmäßig tief einhärten will, das funktionierende Prozessfenster ist da erwartungsgemäß nicht üppig groß. Dazu kommt das der 1. Gang ohnehin wohl schon nen rel. schmalen Zahnfuß hat, obendrauf noch der Anschliff für's Kickerritzel. Ist jetzt nicht unbedingt so, dass der Verzahnungskonstrukteur bei so nem Design nachts feuchte Träume von der Unzerstörbarkeit seiner Zahngeometrie schiebt. Fehlertoleranz ist bei so einem Design/Werkstoff jedenfalls nicht  sehr groß.

 

Falsche Wärmebehandlung muss aber nicht unbedingt die Ursache sein.

 

Ist durchaus vorstellbar, das unter ungünstigen Umständen ein oder mehrere Zähne schon beim ersten Ankicken (Verdichtung wie Bolle geh ich bei nem 200er Quattrini mal von aus), womöglich noch mit  Kickerritzel durchgerutscht, einen Anriß kriegen, dann dauerts halt nur 200km bis die Zähne fliegen, auch wenn die Härtetiefe stimmt und die Kernzähigkeit noch so gut ist. Dekobohrung oberhalb vom Auslasskanal oder ein Dekoventil wären in dem Fall sicher ne gute Sache um solche Schäden zukünftig zu vermeiden.

 

Leider sehen die Bruchflächen auf dem Bild doch arg verschmiert aus, um die Schadensentwicklung noch gut nachvollziehen zu können.

 

Zahnbruch am Gegenrad sehr wahrscheinlich Kollateralschaden.

 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich bekomme dieses blöde Stottern im +-1/8 Gasbereich nicht wirklich weg. Mehrere Nadeln inkl. verschiedene Stellungen, magerer Schieber und ND Versuche haben nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Jetzt habe ich noch mitbekommen, dass es evtl. auch am Vergasergummi liegen könnte. Hatte jemand Erfolg mit einem Vergaserwechsel der Firma Dell'orto? Anderer Keihin (40 anstatt 38) gleiches Thema... 

 

Es ist auch egal bei welcher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl. Möchte ich konstant 50 oder 80 fahren, stottert der Motor. Außer Berg auf, da klappt es. 

Geschrieben

7.0, ND45, HD162, CEG in verschiedenen Positionen. Dann BGP, BGL mit 7.0 & 8.0 ND50, HD168.

Jetzt 8.0, ND52, HD162, CEG & CEJ 1 Clip

 

 

Geschrieben

fürs "geschwindigkeit halten" brauch ich so ca. alles bis 1/4 schieber auf. hierfür sind nebendüse, leerlaufgemiscjschrsube, cutout, nadelschaft und zuletzt nadelclip zuständig (1/4gas). 

 

mit der bgp sollte das in den griff zu bekommen sein. wenn nicht.. hätte noch ne neue cgq abzugeben. oder mal den vergaser ausblasen mit dem kompressor. oder boostbottle probieren. oder schieber weiter abmagern. 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die besten Vergasergummis sind die von Lauro, die sind extrem dünn und verhindern bei stark vibbrierenden Motoren das überscheumen.

Wenn dein Motor genau in dem genannten Drehzahlbereich vibbriert ist das Theoretisch möglich

 

zu 90% tippe ich auf Bedüsung , meine m200 und 250er fuhr ich mit reletativ magerer Bedüsung bis ca 20% Schieberstand, dann extrem fett was die locker abkönnen.

Bearbeitet von egig
Geschrieben

Also die BGL hatte ich mit ND48 getestet. Das war eine sehr unrunde Sache wenn ich vom Gas ging. Das hatte ich so interpretiert, dass es zu mager war!? 

Geschrieben

warum testest du nicht mehrere nd's mit den verschiedenennadeln? ich habe da auch keinen bock drauf, aber irgendwann will man sich ja auch ums fahren kümmern. 

 

bei meinem 36er fahr ich ne bgq mit 50er nd und 8,5mm hohen cutout. nadel auf magerster bis 2.magerster clipstellung. hd muss ich nochmal guggn, ob die 155er passt. 

Geschrieben

Alter, ich glaube ich habe es. 8.0, ND52, HD162, BGL 2. Clip und das Stottern ist nur noch minimal :wheeeha:

 

Bei dem ganzen Geschreibe ist mir aufgefallen, dass ich die B Nadeln nicht mit fetter ND getestet hatte.

 

Jetzt muss ich nur noch testen ob die 162er HD nicht zu mager ist.

 

Vielen Dank :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb egig:

Die besten Vergasergummis sind die von Lauro, die sind extrem dünn und

 

 

 

so4ry, aber da muss ich ernsthaft widersprechen, die schlechtesten gummis sind vom lauro!

die gummis sind ein witz!

bitte keine falschen, nicht vorhandenen, tatsachen verbreiten.

oder findest einen olla/präservativ auch einen guten verbindungsgummi??

seine gummis sind so derart fuck, dass sie ob ihrer dünnwandigkeit plus vibrationen sogar einreisen und motorschäden verursachen KÖNNEN.

bei mir nicht,weil ich sie sorgsam entsorgt habe, aber...

Bearbeitet von simonB.
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb simonB.:

 

so4ry, aber da muss ich ernsthaft widersprechen, die schlechtesten gummis sind vom lauro!

die gummis sind ein witz!

bitte keine falschen, nicht vorhandenen, tatsachen verbreiten.

oder findest einen olla/präservativ auch einen guten verbindungsgummi??

seine gummis sind so derart fuck, dass sie ob ihrer dünnwandigkeit plus vibrationen sogar einreisen und motorschäden verursachen KÖNNEN.

bei mir nicht,weil ich sie sorgsam entsorgt habe, aber...

 

Ich hab ein Gummi das ist min 4-5 Jahre alt und hab ich vom damaligen Falc und war schon auf einen wforce, m1l56 und m200, nun hat dieses Gummi ein Kollege auf seinem DEA

Kaum zu glauben aber wahr... 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb simonB.:

damaligen falc?

meinen damaligen 58x58 

Anschliesend nie mehr nen Falc gefahren

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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
    • Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte. Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen. Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen? Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird. Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...
    • Seht halt zu, dass ihr eine Ölablassschraube verbaut, die zu ist bzw den Magnet gekapselt hat. Hab schon 2 abgebrochene Schrauben gehabt, weil die Wandung der Schraube, wo der Magnet eingesetzt wird, zu dünn ist und es dann dort bricht.   Die GS waren immer toll, die vom SCK sind denen ja nachempfunden, aber auch nich gekapselt, aber der Magnet sieht "dünner" aus als bei SIP und deswegen ist wahrscheinlich die Wandung dicker als bei den SIP Teilen.   https://www.scooter-center.com/media/image/51/22/dc/bgm9030_BGM9030.jpg Im Vergleich zu SIP: https://www.sip-scootershop.com/de/product/schraube-oeleinlass-oelablass-m8x8-mm-sechskant-sip-fuer-vespa-50-125-pv-et3-pk-s-xl-xl2-125-v1-ts-150-vl-super-160-gs-180-ss-rally-1_94352300?usrc=Ölablassschraube Magnet Die SIP steht mir auch zu weit rein in den Motor...aber ob das was ausmacht, hmn... SIP hat den Vorteil, dass durch die Postionierung im Öl und der größeren Fläche wohl auch mehr dran haften bleibt.
    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
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